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    Presseberichte zur ApoRisk® | Neuigkeiten rund um das Unternehmen

Pressebox-Apothekenschliessungen ohne Nachfolger -

In Deutschland steht die Zukunft der Apotheken auf dem Spiel, da sich ein alarmierender Trend abzeichnet: Ein beträchtlicher Anteil dieser essentiellen Gesundheitseinrichtungen schließt seine Türen ohne einen Nachfolger zu finden. Dieser alarmierende Umstand wirft wichtige Fragen auf, die nicht nur die Existenz der Apotheken selbst, sondern auch die Gesundheitsversorgung im Land in den Mittelpunkt rücken.
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Bayerns Gesundheitsministerin betont Dringlichkeit einer Anpassung der Apothekenvergütung -

Bayerns amtierende Gesundheitsministerin, Ulrike Scharf (CSU), betonte bei einer Gala anlässlich des 75-jährigen Jubiläums des Bayerischen Apothekerverbands (BAV) in München die dringende Notwendigkeit, Apotheken zu unterstützen und eine finanzielle Aufwertung zu gewährleisten. Sie setzt sich entschieden für die Anpassung der Apothekenvergütung an die gestiegenen Kosten ein und fordert die Entwicklung eines neuen Finanzierungskonzepts für Apotheken.
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Neue Regeln für Apotheken und Retaxationen -

In Apotheken zählt Genauigkeit und Verantwortung zu den Schlüsselkomponenten im Umgang mit der Gesundheit der Patienten. Ein bedeutender Aspekt dieser Verantwortung betrifft die Einhaltung der Abgaberegeln und die Vermeidung von Retaxationen, die bei Verstößen gegen diese Regeln auftreten können. Doch wie notwendig ist in diesem Kontext eine Retax-Versicherung?
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Künstliche Intelligenz stärkt den Kampf gegen Krebs -

In einer Ära, in der medizinische Fortschritte und Technologie Hand in Hand gehen, übernimmt Künstliche Intelligenz (KI) eine zunehmend prominente Rolle in der Krebsbekämpfung. Während es wichtig ist zu betonen, dass KI allein Krebs nicht besiegen kann, entfaltet sie auf mehreren Ebenen ein bemerkenswertes Potenzial.
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Neue Regeln stoßen auf Uneinigkeit und Unsicherheit -

Die erhoffte Erleichterung des Apothekenalltags durch das Arzneimittellieferengpassgesetz (ALBVVG) ist bisher ausgeblieben, da die Umsetzung der neuen Vorschriften auf Unsicherheiten stößt. Ein zentraler Punkt, der für Diskussionen sorgt, ist die Beibehaltung der Abgaberangfolge gemäß dem Rahmenvertrag, selbst wenn Medikamente nicht verfügbar sind. Die jüngsten Regelungen bezüglich Retaxationen gelten ausschließlich für Beanstandungen, die nach Inkrafttreten des ALBVVG ausgesprochen wurden. Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hat diese Auslegung dem Deutschen Apothekerverband (DAV) gegenüber klargestellt.
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Die Bedeutung sorgfältiger Planung und frühzeitiger Vorbereitung -

Der Verkauf einer Apotheke oder einer Arztpraxis ist nicht nur ein zeitintensiver, sondern auch ein komplexer Prozess, der strategische Planung erfordert. Dies geht aus der aktuellen Studie der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (Apobank) mit dem Titel "Abgabe – zwischen Wunsch und Wirklichkeit" hervor. Die Studie, die auf Befragungen von 100 Apothekern, Haus- und Fachärzten sowie Zahnärzten basiert, liefert bedeutende Erkenntnisse für Verkäufer und solche, die einen Verkauf in Erwägung ziehen.
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Strategie der EU zur Sicherung der Versorgung -

Europa steht vor einer wachsenden Gesundheitskrise, die den Kontinent in Atem hält: Ein gravierender Mangel an lebensrettenden Arzneimitteln, darunter Antibiotika für Kinder sowie Medikamente zur Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, psychischen Leiden und Krebs, hat die Versorgungslücken in der gesamten Europäischen Union verschärft. Angesichts dieser alarmierenden Lage hat die Europäische Kommission in Brüssel eine umfassende Strategie zur Bewältigung des Arzneimittelmangels vorgestellt.
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Ein Blick auf die Umsetzungspläne -

Die Einführung des E-Rezepts im deutschen Gesundheitswesen steht kurz bevor und verspricht eine Zukunft, in der Arzneimittelverordnungen effizienter und papierlos abgewickelt werden können. Doch während die Digitalisierung im Gesundheitssektor zweifellos viele Vorteile mit sich bringt, birgt sie auch erhebliche Cyber-Risiken, die nicht außer Acht gelassen werden dürfen. In diesem Artikel werfen wir einen detaillierten Blick auf die geplanten Schritte und die Herausforderungen, die mit der Einführung des E-Rezepts einhergehen.
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Arztpraxis als Quelle für gefährliche Fälschungen -

In einer alarmierenden Entwicklung haben das Bundeskriminalamt und das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) in Österreich gefälschtes Ozempic (Semaglutid, Novo Nordisk) aufgespürt. Dieses gefälschte Medikament, das nicht aus einer vertrauenswürdigen Apotheke stammt, hat bereits mehrere Patienten ins Krankenhaus gebracht und hätte ohne schnelle ärztliche Intervention tödlich enden können.
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Warum kein Streik bei Apothekern? -

In einer aktuellen Ausgabe von "Wer wird Millionär?" auf RTL rückte der Apotheken-Protesttag vom 14. Juni in den Mittelpunkt und stellte die Kandidaten auf dem begehrten Stuhl vor eine überraschende Herausforderung. Die damit verbundene Quizfrage lenkte die Aufmerksamkeit auf die Apothekerschaft und das wissende Publikum, wobei der Joker zu einem entscheidenden Faktor in diesem spannenden Moment wurde.
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Kontroverse um Gesundheitsdatennutzungsgesetz im Bundesrat -

In den letzten Wochen hat das Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG) die Gemüter bewegt und zu intensiven Debatten geführt. Insbesondere die Rolle der Krankenkassen bei der Prüfung der Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) steht im Mittelpunkt der Kontroverse. Die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) warnte vor einer möglichen Übertragung von Kompetenzen der Heilberufe an die Kassen und bezeichnete das Gesetz als einen unverhältnismäßigen Eingriff in das Grundrecht der informationellen Selbstbestimmung.
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Von antibiotischen Säften bis Augenmedikamenten: Die Krise verschärft sich -

Die Lieferengpässe im Gesundheitswesen erreichen derzeit ein alarmierendes Ausmaß, wobei eine Vielzahl von Arzneimitteln, angefangen von antibiotischen Säften bis hin zu Fiebermitteln, von Knappheit betroffen ist. Besonders besorgniserregend ist jedoch der akute Mangel an lebenswichtigen Arzneimitteln zur Anwendung am Auge. In den letzten Monaten haben sich diese Engpässe deutlich verschärft und stellen eine ernsthafte Herausforderung für Patienten und Gesundheitsdienstleister dar.
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Virchowbund und Apotheker gemeinsam im Widerstand -

In einer außergewöhnlichen Geste der Geschlossenheit haben verschiedene Heilberufe ihre Kräfte vereint, um gemeinsam gegen die jüngsten Reformpläne von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) zu protestieren. Sogar der angesehene Virchowbund schließt sich diesem Widerstand an und kündigt koordinierte Aktionen in Zusammenarbeit mit Apothekerinnen und Apothekern an.
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Die unsichtbaren Veränderungen in der Apothekenlandschaft -

Pressebox-Apotheken als Kollateralschaden In den letzten zwei Jahrzehnten hat sich die Gesundheitspolitik stetig verändert und entwickelt. Doch dabei rückt eine wichtige Gruppe immer weiter in den Hintergrund: die Apotheken. Diese Institutionen sind unverzichtbare Anlaufstellen für die Bevölkerung, wenn es um Medikamente und Gesundheitsberatung geht. Doch während die Gesundheitsreformen voranschreiten, scheint die Rolle der Apotheken als Kollateralschaden unbeachtet zu bleiben.
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Großangelegter Protest geplant -

Im November stehen die deutschen Apotheken im Rampenlicht, und zwar aus einem sehr speziellen Grund: Sie planen einen landesweiten, vierwöchigen Protest, um auf ihre prekäre Situation aufmerksam zu machen. Der Bundesverband Deutscher Apothekerverbände (ABDA) hat einen Leitfaden veröffentlicht, der die Apothekerinnen und Apotheker bei der Organisation dieses ambitionierten Vorhabens unterstützen soll.
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Die Macht der Kommentarspalten und geteilten Inhalte -

In einer Zeit, in der der Einfluss sozialer Medien auf politische Debatten zunehmend an Bedeutung gewinnt, hat die Apothekerschaft einen bemerkenswerten Schritt gewagt, um ihren Protest gegen die Gesundheitspolitik zu verstärken. Die Allgemeine Ortskrankenkasse Deutscher Apotheker (Abda) hat einen Leitfaden veröffentlicht, der wertvolle Ratschläge bietet, wie Apothekerinnen und Apotheker ihre Anliegen effektiv in die digitale Welt tragen können. Im Fokus stehen dabei die Überflutung von Kommentarspalten und das gezielte Teilen von Protestinhalten.
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Ungerechtfertigte Retaxationen sorgen für Unruhe in den Apotheken -

In deutschen Apotheken breitet sich Unruhe aus, und ein wachsendes Problem sorgt für Ärger: Retaxationen von Dronabinol-Rezepturen im Muster-16-Format, insbesondere durch die AOK. Apotheker berichten von einem zunehmenden Trend, bei dem Retaxationen scheinbar nach Gutdünken durchgeführt werden, ohne klare und nachvollziehbare Gründe. Dieses Vorgehen sorgt für Verärgerung in der Apothekerwelt, da es nicht nur Zeit und Ressourcen verschwendet, sondern auch die wirtschaftliche Stabilität der Apotheken gefährdet.
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Wie weit reicht die Reichweite des Koblenzer Urteils? -

Ein kürzlich gefälltes Urteil des Landgerichts Koblenz sorgt für weitreichende Diskussionen über die Sicherheitsstandards in öffentlichen Einrichtungen. In dem Urteil, datiert auf den 31. August 2023 und gekennzeichnet mit dem Aktenzeichen 3 O 294/22, wurde entschieden, dass ein Hotelgast, der auf einer Treppe stürzt und sich verletzt, in der Regel keinen Anspruch auf Schadenersatz und Schmerzensgeld gegenüber dem Hotelier hat, sofern die Treppe lediglich mit einem Handlauf gesichert war.
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Schon ab dem vierten Krankheitstag zum Arzt -

Gesundheitsminister Karl Lauterbach kündigte heute wegweisende Neuerungen in Bezug auf das Kinderkrankengeld an. Zukünftig entfällt die Verpflichtung für Eltern, bereits am ersten Krankheitstag ihres Kindes einen Arzt aufzusuchen, um das Kinderkrankengeld zu beantragen. Lauterbach, eine prominente Stimme in der SPD, bezeichnete diese bisherige Regelung als "unsinnige Bürokratie" und unterstrich die Notwendigkeit, den Eltern mehr Vertrauen entgegenzubringen. Künftig wird ein Arztbesuch erst ab dem vierten Krankheitstag erforderlich sein, um das Kinderkrankengeld zu beantragen. Dieser weitreichende Schritt soll vorzugsweise bereits in der aktuellen Wintersaison bei Erkältungswellen in Kraft treten.
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Minister äußert Optimismus im Bild-Interview -

In einem aktuellen und aufschlussreichen Interview mit der angesehenen Zeitung Bild am Sonntag äußerte sich der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) zuversichtlich und gelassen in Bezug auf die bevorstehende Wintersaison und die potenziellen Engpässe bei Medikamenten. Lauterbach betonte, dass die kommende Situation voraussichtlich nicht so alarmierend sein werde wie im Vorjahr. Er verwies darauf, dass die zuständigen Behörden sorgfältig überwachen, welche Ressourcen knapp werden könnten, und schloss das Auftreten vereinzelter Engpässe nicht aus.
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