Eine Einschätzung der zukünftigen Entwicklungen und Unsicherheiten in der Branche -
Die jüngsten Pläne des Bundesgesundheitsministers Professor Karl Lauterbach zur Liberalisierung des Apothekenmarkts haben eine breite Debatte über die Zukunft der Vor-Ort-Apotheken in Deutschland ausgelöst. Die vorgeschlagenen Maßnahmen, darunter die Lockerung des Mehrbesitzes und die Einführung von PTA-Vertretungsberechtigungen, werfen ernsthafte Fragen zur Rolle und Relevanz dieser Apotheken auf.
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Lauterbachs Forderungen zur Abschaffung vollversorgender Apotheken -
Am Vorabend des Deutschen Apothekertags hat Bundesgesundheitsminister Professor Karl Lauterbach (SPD) in einem Zeitungsinterview für Aufsehen gesorgt. Seine Vorschläge und Äußerungen haben bei vielen in der Apothekerschaft Empörung und Unverständnis ausgelöst. Unter dem Titel "Denn sie Wissen nicht was sie tun" werfen wir einen Blick auf die kontroversen Aussagen des Ministers und deren mögliche Auswirkungen.
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Wie Kommunikation politische Entscheidungen beeinflusst -
Der bevorstehende Deutsche Apothekertag verspricht eine aufgeladene Atmosphäre, noch bevor er beginnt. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) wird virtuell nach Düsseldorf geschaltet, um seine Pläne für eine umfassende Umstrukturierung des Apothekensystems zu präsentieren. Bereits am Dienstag sind Einzelheiten seines Vorhabens bekannt geworden, und die Reaktionen sind heftig.
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Gesundheitsminister Lauterbachs umstrittene Reformpläne -
Die Rolle der Apotheken im deutschen Gesundheitssystem hat in den letzten Wochen zunehmend an öffentlicher Aufmerksamkeit gewonnen. Dies ist vor allem auf die kontroversen Äußerungen und Pläne von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) zurückzuführen. Die Frage, die sich stellt, lautet: Sind Apotheken für Lauterbach nur Kollateralschäden oder ist der Gesundheitsminister ein schlechter Taktgeber?
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Politische Entscheidung versus Apothekerinteressen -
In einer überraschenden Ankündigung hat Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) gestern seine umfassenden Pläne zur Liberalisierung des deutschen Apothekenmarktes vorgestellt. Diese bahnbrechenden Änderungen sollen die Verfügbarkeit von Medikamenten verbessern und die Preise für Verbraucher senken. Doch die Ankündigung stößt auf heftigen Widerstand von Seiten der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (Abda), deren Präsidentin, Gabriele Regina Overwiening, die Pläne scharf kritisiert hat.
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Hoffnung auf eine Win-Win-Lösung -
Die Apothekengewerkschaft Adexa hat offiziell den Gehaltstarifvertrag mit dem Arbeitgeberverband Deutscher Apotheken (ADA) gekündigt und eine deutliche Erhöhung der Gehälter um 10,5 Prozent gefordert. Diese Entscheidung markiert einen bedeutsamen Schritt in den laufenden Verhandlungen zwischen den beiden Parteien.
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Landesarbeitsgerichtsentscheidung unterstreicht die Bedeutung von Richtlinien zur Nutzung -
In einem wegweisenden Urteil vom 29. März 2023 (2 Sa 313/22) hat das Landesarbeitsgericht Niedersachsen über den Fall eines Vertriebsmanagers entschieden, der seine privaten Fahrzeuge unrechtmäßig mithilfe der Tankkarte seines Arbeitgebers betankte. Dieses Urteil bestätigte die fristlose Kündigung des Mitarbeiters, nachdem dieser zunächst erfolgreich gegen die Kündigung vorgegangen war. Grund hierfür war ein nachgewiesener Schaden in Höhe von 2.801,04 Euro, der durch das unzulässige Verhalten des Mitarbeiters verursacht wurde.
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Abda fordert Anhebung des Apothekenhonorars auf 12 Euro -
Während des Deutschen Apothekertags (DAT) in Düsseldorf hat die Präsidentin der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (Abda), Gabriele Regina Overwiening, eine dringend notwendige Anhebung des Apothekenhonorars auf 12 Euro gefordert. In einer eindringlichen Presseerklärung betonte sie, dass diese finanzielle Maßnahme unumgänglich sei, um die Zukunft der Apotheken in Deutschland zu sichern.
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Ein Blick auf die drängenden Herausforderungen und den Handlungsbedarf -
Wer soll die Zeche zahlen? -
Die Apothekenlandschaft in Deutschland steht vor einer bedeutenden Herausforderung: Die Apothekengewerkschaft ADEXA fordert eine dringende Honorarerhöhung für Angestellte in Apotheken. Diese Forderung ist zweifellos berechtigt und kommt zu einer Zeit, in der die Apothekenberufe an Attraktivität verloren haben, insbesondere aufgrund unzureichender Gehälter. Die ADEXA hat den mit dem ADA geschlossenen Gehaltstarifvertrag zum Jahresende gekündigt und setzt sich nun für eine Erhöhung von 10,5 Prozent für die Angestellten ein.
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Landesarbeitsgericht Düsseldorf setzt klare Grenzen für betriebliche Feierlichkeiten -
Das Landesarbeitsgericht Düsseldorf hat in einem wegweisenden Urteil (Aktenzeichen: 3 Sa 284/23) entschieden, dass ein von einem Arbeitgeber nicht genehmigtes Trinkgelage in dessen Räumlichkeiten unmittelbar nach Abschluss einer Betriebsfeier eine fristlose Kündigung des Arbeitsverhältnisses rechtfertigen kann.
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Ein Hinweisbeschluss stärkt die Verantwortung der Fahrzeugführer für ihre Reaktionen im Straßenverkehr -
Im kürzlich veröffentlichten Hinweisbeschluss des Landgerichts Hanau vom 13. Juni 2023 (Aktenzeichen 2 S 62/22) wurde klargestellt, dass eine angemessene Schadensteilung gerechtfertigt ist, wenn zwei Fahrzeuge in einen Verkehrsunfall verwickelt sind, und einer der Fahrzeugführer nicht rechtzeitig auf das verkehrswidrige Verhalten des anderen reagiert.
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Die ständige Bedrohung durch Retaxationen verschärft die Situation -
Ein alarmierender Brandbrief von zwei Apothekern aus Nordrhein hat die Aufmerksamkeit auf ein drängendes Problem in der Apothekenbranche gelenkt: die steigenden Kosten für Hochpreiser-Medikamente. Was einst eine finanzielle Belastung war, könnte nun tatsächlich die Existenz von Apotheken gefährden.
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Heinz-Günter Wolf: Ein Apotheker mit Visionen -
Die ABDA, Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände, hat auf dem Deutschen Apothekertag im Jahr 2012 eine Reihe von Anliegen und Forderungen vorgestellt. In seiner Eröffnungsrede legte ABDA-Präsident Heinz-Günter Wolf besonderen Wert auf die Dringlichkeit einer gerechten Vergütung der Arzneimittelversorgung, die er als oberstes Ziel für zukünftige Verhandlungen betonte.
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Ihre Vergangenheit, Gegenwart und mögliche Zukunft -
Die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (Abda) verzeichnet in den letzten Jahren eine stärkere politische Präsenz und verstärkte Einflussnahme in Deutschland. Dies wirft die Frage auf, ob die Abda möglicherweise auf dem Weg ist, zu einer Zeit zurückzukehren, in der sie eine noch bedeutendere Rolle im deutschen Gesundheitssystem spielte.
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Anzeigen-Kampagne in der "Bild"-Zeitung richtet sich an den Bundeskanzler -
Pressemitteilung-
Die Apothekerschaft in Deutschland hat in einer bemerkenswerten Aktion auf die akuten Herausforderungen im Bereich der Arzneimittelversorgung hingewiesen. Diese Woche starteten der Apothekerverband und die Apothekerkammer Nordrhein eine Anzeigen-Kampagne in der "Bild"-Zeitung, die direkt an Bundeskanzler Olaf Scholz gerichtet ist. Im Mittelpunkt dieser Kampagne stehen die anhaltenden Engpässe bei Arzneimitteln, die nach Ansicht der Apothekerschaft "Chefsache" sind und dringend eine Lösung erfordern.
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Es ist Zeit für effektive Lösungen und mehr Sicherheit bei Medikamenten -
Die Apothekerschaft in Deutschland sieht sich mit ernsten Herausforderungen bei der Arzneimittelversorgung konfrontiert, die durch anhaltende Lieferschwierigkeiten verursacht werden. Ein eindrucksvolles Beispiel für diese Probleme wurde in einem Protestbrief von Leander Knorre, einem Apotheker aus Jena, an das Bundesgesundheitsministerium (BMG) aufgezeigt. In diesem Brief äußerte Knorre deutliche Kritik an den Aussagen von Gesundheitsminister Karl Lauterbach zur angeblichen Verbesserung der Liefersituation von Arzneimitteln während seiner Amtszeit.
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Eine Analyse der Wahrscheinlichkeit von Retaxationen aufgrund fehlender Chargeninformation -
Apotheker in Nordrhein fordern Maßnahmen gegen Medikamenten-Engpässe -
Die Apotheker in Nordrhein haben eine eindringliche Kampagne gestartet, um die Aufmerksamkeit auf das wachsende Problem von Lieferengpässen bei Medikamenten zu lenken und Bundeskanzler Olaf Scholz zum Handeln aufzufordern. In einer heute veröffentlichten Anzeige in der Bild-Zeitung rufen der Apothekerverband (AVNR) und die Apothekerkammer (AKNR) dazu auf, die Versorgungslücken bei Medikamenten zu einem dringenden politischen Thema zu machen.
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Die Spannung zwischen dem Recht auf Meinungsäußerung und der Pflicht zur Versorgung -
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