
Overwiening und "Doc Bartels" kritisieren Lieferengpässe und Pläne des Gesundheitsministers -
In einem packenden Podcast-Gespräch zwischen Abda-Präsidentin Gabriele Regina Overwiening und Dr. Andreas Bartels, auch bekannt als "Doc Bartels", wurden wesentliche Themen der Pharmaindustrie und des Apothekenwesens intensiv beleuchtet. Die beiden Experten tauschten dabei bedeutsame Ansichten zu Light-Apotheken und den bestehenden Lieferengpässen bei Arzneimitteln aus.
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Ein Blick auf Unabhängigkeit und Einfluss -
Die pharmazeutische Presse ist eine wesentliche Informationsquelle für die Gesundheitsbranche, die über medizinische Entwicklungen, Medikamente und branchenspezifische Neuigkeiten berichtet. Doch die Frage nach ihrer Unabhängigkeit und Objektivität in Anbetracht der wirtschaftlichen Abhängigkeit von zahlenden Kunden steht im Fokus aktueller Diskussionen.
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Ein Blick auf die geplanten Veränderungen und die Reaktionen von Abda und Adexa -
Die Apothekenlandschaft Deutschlands steht vor tiefgreifenden Veränderungen, da das Bundesgesundheitsministerium (BMG) unter der Führung von Karl Lauterbach neue Maßnahmen zur Früherkennung und Versorgung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Apotheken plant. In dieser Zeit des Umbruchs intensivieren sowohl die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (Abda) als auch die Apothekengewerkschaft Adexa ihre Bemühungen, um die Interessen der Apothekenteams zu schützen und eine Mitgestaltung der geplanten Gesetzgebung sicherzustellen.
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Vertrauensverlust in die SPD und Unentschlossenheit der Wähler bergen politische Unsicherheiten -
Eine aktuelle Umfrage unter Apothekeninhaber:innen in Deutschland hat besorgniserregende Ergebnisse zutage gefördert und wirft einen Schatten auf die Zukunft der Ampel-Koalition, die aus SPD, Grünen und FDP besteht. Die Umfrage, die unmittelbar nach den Landtagswahlen in Hessen und Bayern durchgeführt wurde, enthüllt einen dramatischen Vertrauensverlust der Regierungsparteien bei dieser wichtigen Wählergruppe.
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Risiken, Kühlgut und Haftung - Die Notwendigkeit einer maßgeschneiderten Apothekenversicherung -
In der rasanten Welt der Apotheken, in der das Wohl der Kunden an erster Stelle steht, werden oft entscheidende Aspekte übersehen. Insbesondere die Versicherungsunterlagen, die in der Buchführung zwar bekannt, aber im Detail oft vernachlässigt werden, rücken erst dann ins Bewusstsein, wenn es bereits zu spät ist. Apotheken sind diversen Risiken ausgesetzt, von gestohlenen Rezepten bis zu technischen Pannen. Eine passgenaue Apothekenversicherung kann in solchen Situationen zum Lebensretter werden.
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Schutz gegen die vielfältigen Risiken im Gesundheitswesen -
In der dynamischen Welt der Apotheken, in der das Wohl der Kunden an erster Stelle steht, sind bestimmte Dinge leicht zu übersehen – dazu gehören oft auch die Versicherungsunterlagen. Diese werden häufig vernachlässigt, und man weiß zwar, wo sie aufbewahrt sind, aber die Details des Inhalts geraten in Vergessenheit. Dieses "Laissez-faire"-Verhalten kann sich im Schadensfall als kostspieliger Fehler erweisen.
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Die treibende Kraft hinter den Veränderungen in der Apothekenbranche -
In den jüngsten Protesten der Apothekeninhaber, die sich gegen die jahrelange Untätigkeit und die prekäre Situation der Branche richten, bleibt eine entscheidende Gruppe oft unerwähnt: die Apothekenmitarbeiter. Obwohl die Unzufriedenheit und der Wunsch nach Veränderung in der Apothekenwelt immer lauter werden, sind es nicht nur die Besitzer, die auf die Straßen gehen, sondern auch die MitarbeiterInnen, die einen bedeutenden Anteil an diesen Protestveranstaltungen haben.
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Solidarität und Veränderung für Apothekenmitarbeiter -
Die Apothekengewerkschaft Adexa hat heute offiziell dazu aufgerufen, dass ihre Mitglieder sich den bevorstehenden landesweiten Protestaktionen im November anschließen und aktiv ihre Anliegen im Zusammenhang mit der Apothekenbranche vertreten. In einer Pressemitteilung, die heute veröffentlicht wurde, drängte Adexa ihre Mitglieder dazu, an den bevorstehenden Aktionen teilzunehmen und ihre Stimmen zu erheben.
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Flächendeckende Arzneimittelversorgung in Gefahr -
Die Apothekenlandschaft in Deutschland steht vor einer bedrohlichen Entwicklung, da eine Schließungswelle das Land überrollt. Die Allgemeine Pharmazeutische Verband Deutschland (ABDA) warnt vor dem "größten Apothekensterben in der Geschichte der Bundesrepublik", mit erwarteten 600 Schließungen im laufenden Jahr. Diese Entwicklung gefährdet nicht nur die flächendeckende Arzneimittelversorgung in städtischen Gebieten, sondern zieht auch schwerwiegende Konsequenzen für ländliche Regionen nach sich.
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Finanzielle Auswirkungen und DAVs Forderung nach Klarheit -
In einer aktuellen Entwicklung innerhalb der deutschen Apothekenbranche entsteht Verunsicherung über die Auslegung des Arzneimittelversorgungsstärkungsgesetzes (ALBVVG) durch das Bundesgesundheitsministerium (BMG). Die jüngste Entscheidung des BMG in Bezug auf die Abgabe von Teilmengen von Medikamenten hat möglicherweise weitreichende finanzielle Konsequenzen für Apotheken.
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NRW-Gesundheitsminister Laumann lehnt Apothekenreformpläne des BMG entschieden ab -
In einem exklusiven Interview mit der Rheinischen Post (RP) hat Nordrhein-Westfalens Gesundheitsminister, Karl-Josef Laumann (CDU), erneut eine klare Haltung zu den Reformplänen des Bundesgesundheitsministeriums unter Karl Lauterbach (SPD) bekundet. In diesem Interview fand Laumanns Kritik an den umstrittenen Vorschlägen zur Öffnung von Apotheken ohne die Anwesenheit eines Apothekers besondere Aufmerksamkeit.
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Herausforderungen und Chancen im Fokus -
Eine brandaktuelle Umfrage von aposcope hat den Blick auf die Apothekenbranche gerichtet und dabei bedeutende Anliegen und Entwicklungen aufgedeckt. Die Befragung wirft kritische Fragen zur Effektivität der neuesten Änderungen im Apothekenhonorarsystem auf und beleuchtet die Sorgen über mögliche Benachteiligungen von Apothekern und Patienten zugunsten geplanter Light-Apotheken. Die Ergebnisse der Umfrage zeigen die Notwendigkeit einer gründlichen Untersuchung der Auswirkungen dieser Veränderungen auf.
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Analyse aktueller Entwicklungen, Tarifverhandlungen, Retaxationen und die Not der Gürtelrose-Patienten -
Die Apothekenbranche steht derzeit vor einer Vielzahl von Entwicklungen und Herausforderungen, die für Diskussionen und Unsicherheit sorgen. Eine aktuelle Umfrage von aposcope zeigt, dass Apothekerinnen und Apotheker wenig Begeisterung für die geplanten Neuerungen beim Apothekenhonorar hegen. Insbesondere stellt sich die Frage, ob vor allem die geplanten Light-Apotheken von diesen Veränderungen profitieren werden.
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Bayerns Koalitionsvertrag als Vorbild? -
Die kürzlich unterzeichnete Vereinbarung zwischen der CSU und den Freien Wählern in Bayern legt den Grundstein für eine neue Amtszeit der Koalitionsregierung. Im Mittelpunkt des Koalitionsvertrags steht ein deutliches Bekenntnis zur Freiberuflichkeit und zur Sicherung der inhabergeführten Apotheke in Bayern.
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Klares Bekenntnis zur Zukunft der Apotheken im Freistaat -
Nach einer intensiven Phase der Koalitionsverhandlungen haben die Christlich-Soziale Union (CSU) und die Freien Wähler Bayerns heute stolz ihren Koalitionsvertrag präsentiert, der unter dem vielversprechenden Motto "Freiheit und Stabilität für Bayern" steht. Mit einer beeindruckenden Gesamtlänge von 87 Seiten legt dieser Vertrag den Fahrplan für die kommende Landesregierung fest. Ein Hauptaugenmerk des Abkommens liegt auf der Zukunft der ländlichen Apotheken und der klaren Ablehnung des Versandhandels für rezeptpflichtige Arzneimittel.
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Die Apotheken schwinden in alarmierendem Tempo -
Die Apothekerkammer Westfalen-Lippe schlägt Alarm angesichts einer bedrohlichen Schließungswelle von Apotheken, die die Gesundheitsversorgung der Region in Gefahr bringt. Mehr als 20 Apotheken in der Region werden voraussichtlich bis zum Jahresende ihre Türen schließen, so die besorgniserregende Prognose der Kammer. Angesichts dieses akuten Problems rufen die Verantwortlichen in der Region politische Entscheidungsträger dazu auf, sofortige Maßnahmen zu ergreifen, um die wohnortnahe Arzneimittelversorgung zu sichern.
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Kritik an Apotheken-Engpassprämie im Zuge wachsender Lieferengpässe bei Arzneimitteln -
Apotheken sehen sich zunehmend mit den Herausforderungen von Lieferengpässen bei Arzneimitteln konfrontiert, die nicht nur die Gesundheitsversorgung der Patienten gefährden, sondern auch die Apotheken selbst finanziell belasten. Als Maßnahme zur Bewältigung dieses Problems wurde das Lieferengpassgesetz (ALBVVG) implementiert, welches eine Engpass-Prämie in Höhe von 50 Cent für Apotheken vorsieht.
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BMG klärt Ausnahmen für Apotheken -
Die Bundesregierung hat kürzlich Anpassungen am § 129 Absatz 4d des Sozialgesetzbuches V (SGB V) vorgenommen, die eine gezielte Auswirkung auf Apotheken und deren Retaxationspraxis haben. Die Zielsetzung dieser Änderungen besteht darin, die Regeln für Retaxationen zu verfeinern und bestehende Unklarheiten zu beseitigen. Demnach dürfen Apotheken auf mehr Klarheit und Verlässlichkeit hoffen, wenn es um die oft frustrierenden Retaxationen geht.
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Gemeinsamer Aufschrei am 15. November -
In einem beispiellosen Akt des Protests gegen die aktuelle Gesundheitspolitik kündigen der Apotheker- und Hausärzteverband in Nordrhein-Westfalen an, am 15. November nicht nur die Apotheken, sondern auch die Hausarztpraxen im Bundesland für einen Tag zu schließen. Diese bedeutende Ankündigung wurde exklusiv in einem Interview mit der Rheinischen Post (RP) gemacht.
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Kampf um das Recht auf den Freitod mit Pentobarbital -
Vor dem Bundesverwaltungsgericht fand am Donnerstag eine wegweisende Verhandlung statt, die das Recht von Sterbewilligen auf den Erwerb des Suizidmedikaments Pentobarbital beleuchtet. Zwei schwer kranke Männer aus Rheinland-Pfalz und Niedersachsen hatten beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) einen Antrag gestellt, der es ihnen ermöglichen sollte, 15 Gramm Natrium-Pentobarbital zu erwerben, um sich in häuslicher Umgebung und ohne die Anwesenheit eines Arztes das Leben zu nehmen.
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