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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

Politik | Entsetzt über KV-Boykottaufruf |

Berlin - Nach dem Aufruf der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Hessen an die Praxen, wegen der neuen pharmazeutischen Dienstleistungen (pDL) gegen Apotheken vorzugehen, hat der hessische Apothekerverband (HAV) die Äußerungen kritisiert. Man sei „entsetzt über die verbale Antwort der KV Hessen zu den pharmazeutischen Dienstleistungen“, sagt eine Sprecherin.
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Politik | Personalmangel in Kliniken |

Berlin - Angesichts von Personalausfällen in Kliniken wegen der Corona-Sommerwelle warnt der Ärzteverband Marburger Bund vor Einschränkungen bei der Gesundheitsversorgung. „Wir sehen Engpässe in Kliniken, insbesondere in Schleswig-Holstein mit seinen besonders hohen Infektionszahlen“, sagte die Vorsitzende Susanne Johna dem Handelsblatt. „Aber auch in anderen Bundesländern können Stationen, Notaufnahmen und der Rettungsdienst wegen Personalmangels teilweise nicht mehr betrieben werden. Wir müssen außerdem davon ausgehen, dass in den kommenden Wochen noch mehr Personal ausfällt.“
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Politik | Anbietervielfalt rückläufig |

Berlin - Deutschland verfehlt seine Ziele. Die Bundesregierung zeichnet ein düsteres Bild in der Versorgungssicherheit durch Hersteller von Arzneimitteln und Medizinprodukten in Deutschland und der EU. Priorisierung von Wirkstoffen und Logistik-Krise sind real.
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Politik | Mehrarbeit und Risiken |

Berlin - Die Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) haben sich in Sachen Bürgertests mit Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) geeinigt, doch in den Praxen bleibt der Ärger über die geforderte Mehrarbeit.
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Politik | Apotheker wendet sich ans Bundesgesundheitsministerium |

Seit Juli müssen Betreiber von Testzentren prüfen, wer wie viel für einen Corona-Schnelltest zu zahlen hat. Wem der Aufwand zu hoch und die Lage zu unsicher ist, stellt sein Test-Angebot ein. In einem Brief wendet sich nun Apotheker Christian Fehske direkt an das Bundesministerium für Gesundheit. Er schlägt eine Rückkehr zur alten Verordnung mit zugleich intensiveren Betrugs-Kontrollen vor.
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Politik | Kommentar |

Berlin - Die Ärzte haben ihre erste Machtprobe mit Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) gewonnen. Doch statt den Erfolg still zu genießen, manövrieren sie sich mit neuerlichen Boykottaufrufen und -androhungen geradewegs ins Abseits.
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Politik | „Eine reine Frechheit“ |

Berlin - Boykottieren und Anschwärzen: Der Aufruf der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Hessen an die Praxen, wegen der neuen pharmazeutischen Dienstleistungen (pDL) gegen Apotheken vorzugehen, ist extrem. Viele Apotheker:innen sind entsetzt über das Mitgliederschreiben und reagieren.
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Politik | Vfa zum Spargesetz |

Der Referentenentwurf eines GKV-Finanzstabilisierungsgesetzes, der seit dem gestrigen Montag bekannt ist, sieht vor, die Pharmaindustrie kräftig zur Kasse zu bitten. Neben einer Solidaritätsabgabe von 1 Milliarde Euro, die 2023 und 2024 jeweils zusätzlich geleistet werden soll, ist geplant, das Preismoratorium zu verlängern und die AMNOG-Regeln anzupassen. Neben anderen Pharmaverbänden hat sich auch der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa) geäußert.
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Politik | Boykottaufruf mit „Kriegserklärung“ |

Berlin - In Hessen wird der Protest gegen die pharmazeutischen Dienstleistungen (pDL) und deren Vergütung seitens der Ärzteschaft zunehmend aggressiver – und niveauloser. Um gegen die „indiskutablen Zustände“ vorzugehen, ruft die Kassenärztliche Vereinigung (KV) die Praxen auf, „inkompetente Beratung durch Apotheken“ zu dokumentieren und Druck auf weiteren Wegen auszuüben. Außerdem wird zum Boykott der Apotheken aufgerufen.
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Politik | Wegen Spargesetz |

Berlin - Die Berliner Kassenärzt:innen laufen Sturm gegen die geplante Streichung der Neupatienten-Regelung im Spargesetz von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD). Sie drohen damit, keine weiteren Versicherten aufzunehmen.
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Politik | Auch Zahnärzte wehren sich gegen Lauterbachs Sparpaket |

Die Kritik am Entwurf eines GKV-Finanzstabilisierungsgesetzes reißt nicht ab: Auch die Zahnärzte sind empört. Mit Blick auf die Einsparungen, die der Berufsstand zu Lauterbachs Sparpaket beitragen soll, spricht der Chef der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung, Wolfgang Eßer, von einem „Frontalangriff auf die zahnärztliche Versorgung“.
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Politik | Grippe-Impfsaison 2022/23 |

Wie schon in den vergangenen Jahren erschwert die Corona-Pandemie die Planung für die Grippe-Impfsaison im Herbst. Um sicherzustellen, dass der Bedarf an Impfstoffen dann tatsächlich gedeckt werden kann, will das BMG weiterhin für 30 Prozent Reserve sorgen. Dafür preist es im GKV-Finanzstabilisierungsgesetz rund 75 Millionen Euro ein.
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Politik | KBV und BMG einigen sich im Streit um neue Testverordnung |

Die neue Testverordnung schlug vergangene Woche hohe Wellen. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung drohte, die Kassenärztlichen Vereinigungen würden Bürgertests nicht mehr abrechnen und keine Auszahlungen an die testenden Leistungserbringer vornehmen. Doch nun haben sich die KBV-Vorstände und Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach auf ein Verfahren geeinigt.
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Politik | Lauterbach und Kassenärzte |

Berlin - Die Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) werden doch weiterhin die Abrechnungen der Bürgertests übernehmen und Auszahlungen an die Testzentren vornehmen. Darauf haben sich der Vorstand der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) geeinigt.
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Politik | Zwei statt einer Milliarde Euro |

Berlin - Vor einer Woche präsentierte Bundesgesundheitsminister die Eckpunkte für sein Spargesetz, weigerte sich aber standhaft, weitere Details zu nennen. Heute nun der Entwurf, der im Grundsatz dem Papier aus dem März entspricht. Der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa) findet deutliche Worte.
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Politik | ABDA zum GKV-Finanzstabilisierungsgesetz |

Der heute bekanntgewordene Referentenentwurf für ein GKV-Finanzstabilisierungsgesetz sieht vor, den von Apotheken zu leistenden Kassenabschlag für zwei Jahre auf 2 Euro anzuheben. Für ABDA-Präsidentin Gabriele Regina Overwiening ist das ein Beweis für die Fantasielosigkeit der Gesundheitspolitik.
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Politik | „Phantasielosigkeit der Gesundheitspolitik“ |

Berlin - Rund drei Monate hat es gedauert, dass aus dem inofiziellen ein offizieller Entwurf wurde. Doch an der geplanten Anhebung des Kassenabschlags auf 2 Euro hat sich nichts geändert. Die Abda protestiert.
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Politik | Hersteller kritisieren Solidaritätsabgabe |

Berlin - Auch wenn die ursprüngliche geplante Milliardenbelastung durch den Herstellerrabatt weggefallen ist: Die Pharmaindustrie sollen den Löwenanteil im GKV-Finanzstabilisierungsgesetz (FinStG) geplanten Einsparungen tragen. Die Branchenverbände sind außer sich und werfen Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) vor, den Pharmastandort Deutschland und Europa nachhaltig aufs Spiel zu setzen und die Versorgung der Menschen in Deutschland zu gefährden.
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Politik | „Bubatz Konsum“ |

Berlin - Die geplante Legalisierung von Cannabis in Deutschland soll laut Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) nicht zu einer Zunahme des Konsums führen. Die Vorbereitungen liefen auf Hochtouren, schrieb der SPD-Politiker am Montag bei Twitter.
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Politik | Entwurf eines GKV-Finanzstabilisierungsgesetzes |

Seit heute liegt ein erster Referentenentwurf eines GKV-Finanzstabilisierungsgesetzes auf dem Tisch. Die Apotheken sollen demnach für die Dauer von zwei Jahren einen von 1,77 Euro auf 2 Euro erhöhten Kassenabschlag entrichten. Und auch die Pharmaindustrie wird kräftig zur Kasse gebeten – aus der Sicht von BAH und BPI gefährdet das die Versorgung der Menschen hierzulande mit Arzneimitteln. Denn auch bei den Herstellern seien die Effizienzreserven ausgereizt.
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