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PANORAMA – ANABOLIKA-HANDEL
Berlin - Ein 64-jähriger Apotheker aus Berlin hat erfolglos gegen den Widerruf seiner Apothekenbetriebserlaubnis geklagt. Das Verwaltungsgericht Berlin lehnte die gerichtliche Beschwerde ab und bestätigte die behördliche Entscheidung aus dem Januar dieses Jahres.
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BRANCHENNACHRICHTEN
Hamburg - Der Ausdruck "Wissenstest" hat viele emotionale Konnotationen. Bereits in der Schule wird regelmäßig der Lernerfolg überprüft. In der Ausbildung geht es weiter: Wissensteste kommen hier häufig vor, werden aber vornehmer "Klausurarbeit", "Examen" oder sogar "Disputation" genannt. Dieser Zweig der erwähnten Semantik ist durchaus mit Stressgefühlen verbunden.
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BRANCHENNACHRICHTEN
Wien - Die Black Bear GmbH vertreibt seit letztem Jahr den Bio-Energie-Riegel, der bislang über den Onlineshop http://www.energieriegel.at oder bei ausgewählten Produktberatern erhältlich ist. Ab sofort erschließt das Unternehmen Apotheken als zusätzlichen Vertriebskanal. Hier können die Biosnacks unter der PZN 6808884 bestellt werden.
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BRANCHENNACHRICHTEN
Berlin - Patienten sollten sich die Anwendung eines Wirkstoffpflasters auch in der Apotheke erklären lassen. Diese Arzneiformen schleusen Wirkstoffe über die Haut ins Blut und werden vom Arzt zum Beispiel gegen Schmerzen oder Alzheimer-Demenz verordnet. Werden Wirkstoffpflaster falsch angewendet, kann es zu Über- oder Unterdosierungen kommen. Die Symptome hängen vom jeweiligen Wirkstoff ab. Eine Überdosierung zeigt sich bei einem Schmerzpflaster zum Beispiel in einer verlangsamten Atmung.
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GESUNDHEIT – RAUCHEN
Wie die Statistik zeigt, gibt es immer weniger Raucher. Dennoch wurde ein starker Anstieg von rauchertypischen Krebserkrankungen und Sterbefällen festgestellt.
Im vergangenen Jahr zählten sich nach Ermittlungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 74 Prozent der Bevölkerung über 15 Jahren zu den Nichtrauchern. Gegenüber der letzten Erhebung im Jahr 2005 nahm der Anteil der Nichtraucher in jeder Altersgruppe zu. Jedoch steigt die Zahl der Menschen rapide an, die im Krankenhaus aufgrund von Lungenkrebs behandelt werden, wie eine gesetzliche Krankenkasse herausgefunden hat.
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FINANZEN – TAGESGELD AM BELIEBSTEN
62 Prozent der Deutschen planen, bis Anfang 2011 Geld anzulegen. Das Tagesgeld steht dabei als Investment für die Neu- oder Wiederanlage mit großem Abstand an erster Stelle. 29 Prozent wollen entsprechend disponieren. Auf dem zweiten Platz folgt das Sparbuch (14 Prozent).
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FINANZEN – TEURES FREMDGEHEN
Wer leichtfertig einfach an irgendeinem Geldautomaten Geld abhebt, kann eine böse Überraschung auf dem nächsten Kontoauszug erleben. Jetzt soll eine Höchstgrenze und mehr Transparenz die Bankkunden vor überhöhten Gebühren schützen.
Es ist wie in der Liebe: Erst hinterher tut der Seitensprung weh. Auf dem Kontoauszug ist Schwarz auf Weiß zu sehen, dass die Konkurrenzbank für das Abheben am Automaten satte Gebühren in Rechnung gestellt hat.
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SICHERHEIT – STREIT IM VERSICHERUNGSFALL
Versicherungsgutachter erforschen die Ursachen und stellen die Höhe eines Schadens fest, erklärt Hajo Köster vom Bund der Versicherten. Meist kommen die Experten im Auftrag der Versicherung. In dem Fall nennt Köster sie "Schadensregulierer". Sie nehmen den Schaden auf und bieten dem Geschädigten möglicherweise eine Abfindung an.
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SICHERHEIT – KFZ-VERSICHERUNG
Im Kampf um Kunden haben sich die Kfz-Versicherer in den letzten Jahren mit Rabatten unterboten. Gut für die Versicherten, doch manch ein Anbieter drohte bei dem Draufzahlgeschäft unter die Räder zu kommen. Jetzt ziehen die Preise branchenweit deutlich an.
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GESUNDHEIT – WARTEFRIST
Gesetzlich oder privat krankenversichert? Welche Krankenversicherungs-Form richtig ist, wenn ein langjährig Privatversicherter von einer selbstständigen in eine angestellte Tätigkeit wechselt.
Die im GKV-Wettbewerbsstärkungs-Gesetz eingefügte dreijährige Wartefrist für abhängig Beschäftigte mit einem Einkommen, das über der Entgeltgrenze liegt, gilt auch für Versicherte, die vor ihrer aktuellen Tätigkeit selbstständig und deshalb privat versichert waren. Dies hat das Landessozialgericht Baden-Württemberg kürzlich entschieden (Az.: L 4 KR 1420/09).
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GESUNDHEIT – GERICHTSURTEIL
Das Bundessozialgericht hat einen Schlussstrich unter die bisher offene Frage gezogen, unter welchen Voraussetzungen Personen, die einen pflegebedürftigen Angehörigen betreuen, rentenversicherungs-pflichtig sind.
Krankenkassen müssen für einen Angehörigen, der einen Pflegebedürftigen pflegt, nur dann Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung zahlen, wenn durch die Grundpflege und die häusliche Versorgung eine Mindestpflegezeit von 14 Wochenstunden erreicht wird.
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APOTHEKE – WEGEUNFÄLLE
Wer Montage nicht ausstehen kann, hat jetzt noch einen Grund mehr. Eine Statistik bestätigt, dass dieser Wochentag hinsichtlich der Häufigkeit von Arbeits- und Wegeunfälle besonders gefährlich ist.
Am ersten Tag der Woche ereignen sich im Vergleich zu den anderen Wochentagen die meisten Arbeits- und Wegeunfälle. Zu diesem Ergebnis kam die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) in einer vor Kurzem veröffentlichten Arbeitsunfallstatistik.
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SICHERHEIT – RECHTSSCHUTZVERSICHERUNG
Ob Verkehrsunfälle, Kündigung des Arbeitsplatzes oder Probleme mit einer gekauften Ware - im Alltag kommt es immer wieder zu Streitigkeiten. Doch wie bekommt man sein Recht?
Bereits eine Klage mit einem Streitwert von 10.000 Euro verursacht in erster Instanz Anwalts- und Gerichtkosten von ca. 4.000 Euro und in der zweiten Instanz über das doppelte. Viele schrecken daher davor zurück, ihr Recht notfalls gerichtlich einzufordern. Eine Rechtsschutz-Versicherung ermöglicht dies jedoch.
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VORSORGE – RIESTERN
Insbesondere junge Bundesbürger müssen mit erheblichen Einbußen bei ihren Altersbezügen rechnen. Damit sie früh genug mit privater Vorsorge anfangen, wird vom Staat eine spezielle Förderung angeboten, die 2009 erstmalig ausgezahlt wurde.
Im Juli 2008 hat die damalige Bundesregierung für junge Menschen einen weiteren Anreiz geschaffen, um schon frühzeitig mit der eigenen Altersvorsorge zu beginnen. Dazu wurde ein neuer Zuschuss für die Riester-Rente eingeführt, der sogenannte Berufseinsteiger-Bonus.
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SICHERHEIT – SUCHKOSTEN
Ist ein verunglückter Autofahrer dazu verpflichtet, die Kosten für die Suche nach denkbaren weiteren Unfallopfern zu übernehmen?
Ein schwer verletzter Autofahrer, der den Rettungskräften gegenüber nach einem Unfall angibt, möglicherweise nicht allein in dem Fahrzeug gesessen zu haben, ist in der Regel nicht dazu verpflichtet, die Kosten für die Suche nach denkbaren weiteren Unfallopfern zu übernehmen. Das hat das Amtsgericht Biedenkopf kürzlich entschieden (Az.: 50 C 607/05 (70)).
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APOTHEKE – ARBEITSSCHUTZ
In vielen Unternehmen vom Handwerksbetrieb bis hin zur Großindustrie wird mit Gefahrstoffen gearbeitet. Ein kostenloses Nachschlagewerk hilft, die Vorgaben des Arbeitsschutzes einzuhalten.
Beim Umgang mit Gefahrstoffen muss besonders auf den Arbeitsschutz geachtet werden. Hilfe dazu bietet das Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) mit einer kostenlosen Gefahrstoffliste an.
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APOTHEKE – GESCHÄFTSVERSICHERUNG
In Sachen Versicherungen haben kleine und mittelständische Unternehmen einer aktuellen Studie zufolge große Wissenslücken.
Nicht einmal jedes zweite mittelständische Unternehmen bietet seinen Mitarbeitern eine betriebliche Altersversorgung. Als Haupthindernisse nannten die Befragten in einer aktuellen Studie die Kosten, die eigene Unkenntnis sowie das Fehlen von Vorteilen für den Arbeitgeber. Aber auch in anderen Versicherungsfragen sind die Lücken vermeintlich groß.
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GESUNDHEIT – PFLEGEVERSICHERUNG
Im internationalen Vergleich gibt Deutschland derzeit relativ wenig für das Risiko der Pflegebedürftigkeit aus. Der Beitragssatz der Pflegeversicherung wird einer aktuellen Studie zufolge aber drastisch steigen.
Eine Reihe Industrieländer ist dem Beispiel Deutschlands gefolgt und hat eine Pflegeversicherung oder ähnliche Versorgungssysteme eingeführt. Dabei gibt Deutschland in Relation zum Anteil der besonders pflegegefährdeten Altersgruppen noch sehr wenig aus, hat das Wissenschaftliche Institut der privaten Krankenversicherung (WIP) ermittelt. Der Beitragssatz zur deutschen Pflegeversicherung wird aber demografiebedingt auf mehr als fünf Prozent im Jahr 2060 steigen müssen, es sei denn, die Leistungen werden eingefroren.
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SICHERHEIT – GEICHTSURTEIL
Zwar sind die Verkehrsregeln in Deutschland meist eindeutig. Doch es gibt Situationen, die auch versierte Autofahrer verunsichern. Ein Gericht hatte diesbezüglich zu klären, wer aus zwei Nebenstraßen, die in eine Vorfahrtstraße münden, vorrangig einbiegen darf.
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VORSORGE – NOTLAGEN
Viele, die plötzlich arbeitslos werden oder aus anderen Gründen einen finanziellen Engpass haben, sehen in einer bestehenden Lebensversicherung eine Belastung. Es gibt jedoch Optionen, diese auch während der Vertragslaufzeit hilfreich zu nutzen.
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Sie haben einen Beruf gewählt, der weit mehr als reine Erwerbstätigkeit ist. Sie verfolgen im Dienste der Bevölkerung hohe ethische Ziele mit Energie, fachlicher Kompetenz und einem hohen Maß an Verantwortung. Um sich voll auf Ihre Aufgabe konzentrieren zu können, erwarten Sie die optimale Absicherung für die Risiken Ihrer Berufsgruppe.
Sie suchen nach Möglichkeiten, Ihre hohen Investitionen zu schützen und streben für sich und Ihre Angehörigen nach einem angemessenen Lebensstandard, auch für die Zukunft.
Unter der kostenfreien Telefonnummer 0800. 919 0000 oder Sie faxen uns unter 0800. 919 6666, besonders dann, wenn Sie weitere Informationen zu alternativen Versicherern wünschen.
Mit der ApoRisk® FirmenGruppe steht Ihnen ein Partner zur Seite, der bereits viele Apothekerinnen und Apotheker in Deutschland zu seinen Kunden zählen darf. Vergleichen Sie unser Angebot und Sie werden sehen, es lohnt sich, Ihr Vertrauen dem Versicherungsspezialisten für Ihren Berufsstand zu schenken.