Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
GESCHÄFTSVERSICHERUNG
In Sachen Versicherungen haben kleine und mittelständische Unternehmen einer aktuellen Studie zufolge große Wissenslücken.
Nicht einmal jedes zweite mittelständische Unternehmen bietet seinen Mitarbeitern eine betriebliche Altersversorgung. Als Haupthindernisse nannten die Befragten in einer aktuellen Studie die Kosten, die eigene Unkenntnis sowie das Fehlen von Vorteilen für den Arbeitgeber. Aber auch in anderen Versicherungsfragen sind die Lücken vermeintlich groß.
Rund ein Drittel der in den Unternehmen für den Bereich Versicherungen Verantwortlichen weiß nicht, wie viele Versicherungsverträge überhaupt abgeschlossen wurden. 17 Prozent haben keine Kenntnis darüber, mit wie vielen Gesellschaften Versicherungsschutz vereinbart ist.
Die Kosten für den Schutz konnte jeder Fünfte nicht nennen, wie eine Umfrage eines Finanzdienstleisters unter 1.007 Personen ergeben hat, die in mittelständischen Unternehmen mit bis zu 500 Mitarbeitern für Versicherungen verantwortlich sind.
Das Thema Versicherungen wird in vielen kleinen und
mittelständischen Unternehmen (KMU) häufig nur am Rande behandelt.
Vielfach ist der einst eingekaufte Schutz längst nicht mehr aktuell.
„In der Praxis ist es oft so, dass ein Unternehmen irgendwann einmal ein paar Versicherungen abschließt und dann das Thema als erledigt betrachtet, oder der Versicherungsschutz ganz in Vergessenheit gerät", teilt der Finanzdienstleister mit. Entsprechend hoch sei der Renovierungsbedarf in diesem Bereich, da in vielen Fällen eine Unterversicherung bestehe.
Der Umfrage zufolge haben sich 81,4 Prozent der
befragten KMU gegen Sachrisiken versichert. Auf Platz zwei und drei
liegen die Absicherung gegen Haftungsrisiken (74,9 Prozent) sowie
Rechtsrisiken (53,3 Prozent). Dagegen ist nur jedes fünfte Unternehmen
gegen Kredit- oder Ertragsausfallrisiken versichert.
Von ihrem Versicherer erwarten zwar 79,5 Prozent einen „günstigen Tarif" und eine „schnelle und unkomplizierte Schadenregulierung" (86,8 Prozent). „Schnelle Reaktion" (77,3 Prozent) und „feste Ansprechpartner" (72,4 Prozent) sind aber ebenfalls wichtige Kriterien.
Im Hinblick auf die demografische Entwicklung
rechnet inzwischen mehr als jedes dritte Unternehmen mit
Schwierigkeiten, qualifizierte Mitarbeiter zu finden und an sich zu
binden. Vor allem kleinere Unternehmen sehen Probleme auf sich zukommen.
Mehrheitlich gaben die Befragten zwar an, Versicherungsarten wie die betriebliche Altersvorsorge, die kollektive Krankenversicherung oder das betriebliche Gesundheitsmanagement als Mittel zur Personalbindung zu kennen. Doch eingesetzt werden solche Angebote nur selten.
Ein Gespräch mit einem Versicherungsfachmann kann dabei helfen, hier neben einer verbesserten und zeitgemäßen Absicherung die richtige Strategie für die Personalbindung im eigenen Unternehmen zu finden.
Weitere Informationen finden Sie hier.
(verpd) (ApoRisk)
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