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APOTHEKENPRAXIS – KASSENABSCHLAG

Berlin - Ob den Apotheken auf den für 2009 nachzuzahlenden Kassenabschlag Zinsen zustehen, wird derzeit heftig diskutiert. Nach Aussage des Deutschen Apothekerverbandes (DAV) gilt generell die Regel, dass zur Berechnung entgangener Zinsansprüche eine Verzögerung bei der Zahlung vorliegen muss.
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MARKT – APOTHEKEN-EDV

Berlin - Beim Softwarehersteller Asys zeichnen sich neue Machtverhältnisse ab: Der Düsseldorfer Rechtsanwalt Dr. Heinrich Stallknecht kontrolliert inzwischen große Teile der Gesellschaft. Ob der Jurist aus der international aufgestellten Wirtschaftskanzlei Taylor Wessing in Eigenregie oder treuhänderisch unterwegs ist, ist derzeit nicht bekannt. Stallknecht war bislang für eine Nachfrage nicht zu erreichen.
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MARKT – GROßHANDEL

Berlin - Die Sanacorp hat einen erfolgreichen Jahresauftakt hingelegt: Zusammen mit den im vergangenen April übernommenen „von der Linde"-Niederlassungen steigerte die Genossenschaft aus München ihren Umsatz um 40 Prozent auf 930 Millionen Euro; das organische Wachstum lag nach Firmenangaben auf Marktniveau.
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POLITIK – ARZNEIMITTEL-SPARPAKET

Berlin - Unmittelbar nach der sich abzeichnenden Niederlage im Rechtsstreit um den Schiedsspruch verabschieden sich die Krankenkassen beim Thema Apothekenabschlag aus der Selbstverwaltung: Künftig sollte der Gesetzgeber den Zwangsrabatt festlegen, fordert der GKV-Spitzenverband in einer Stellungnahme zum GKV-Änderungsgesetz. Schon für 2010 soll wieder der alte Abschlag von 2,30 Euro gelten, fordern die Kassen.
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POLITIK – INNUNGSKRANKENKASSEN

Berlin - Die Signal Iduna IKK und die IKK Nordrhein starten gemeinsam eine Ausschreibung über Arzneimittel-Rabattverträge. Betroffen sind insgesamt 72 Wirkstoffe oder Kombinationen in 85 Fachlosen. Pro Los werden Zuschläge an drei Hersteller vergeben. Die Rabattverträge sollen im Oktober starten und eine Laufzeit von zwei Jahren haben, inklusive einer Verlängerungsoption.
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POLITIK – AMBULANTE VERSORGUNG

Dresden - Die niedergelassenen Ärzte wollen künftig mitbestimmen, welche ambulanten Leistungen Krankenhäuser anbieten dürfen und welche nicht. Die Delegierten des Deutschen Ärztetages forderten in Dresden neue Rahmenbedingungen für die Zusammenarbeit von Fachärzten im ambulanten und im stationären Sektor, die eine konstruktive Zusammenarbeit zwischen den Versorgungsbereichen ermöglichen sollen.
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POLITIK – GESUNDHEITSREFORM

Berlin - Die Union hat angesichts des erwarteten Milliardendefizits bei den Krankenkassen ein umfangreiches Sparpaket für Kliniken vorgeschlagen. Bei den Krankenhäusern und der ambulanten Versorgung müssten die Ausgabensteigerungen beschränkt werden, forderte der gesundheitspolitische Sprecher der Unionsfraktion,
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VORSORGE – ANRECHNUNGSZEITEN

Wie man schon nach dem Schulabschluss Vorteile für die Zeit des Rentenbezugs herausschlagen kann. Wer als Schulabgänger nicht sofort einen Studien- oder Ausbildungsplatz findet, sollte sich nach Auskunft der Deutschen Rentenversicherung Bund bei der ortsansässigen Agentur für Arbeit ausbildungssuchend melden.
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APOTHEKE – FAHRTENBUCH

Ob eine Behörde auch einen noch nie auffällig gewordenen Autofahrer zum Führen eines Fahrtenbuchs verpflichten darf, hatte jetzt ein Gericht zu entscheiden. Ist ein Fahrzeughalter nicht willens oder dazu in der Lage, den Fahrer seines Fahrzeugs zu benennen, muss er nach einem erheblichen Verkehrsverstoß auch dann ein Fahrtenbuch führen, wenn er selber noch nie im Straßenverkehr auffällig geworden ist. Das hat das Verwaltungsgericht Neustadt an der Weinstraße kürzlich verkündet (Az.: 3 L 281/10.NW).
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SICHERHEIT – SCHADENERSATZ

Kunstfehler von Friseuren enden bisweilen vor Gericht. Über die Höhe eines möglichen Schmerzensgeldes bestehen jedoch unterschiedliche Auffassungen, wie ein aktuelles Urteil belegt. Kann ein Friseur nicht nachweisen, eine Kundin im Detail über mögliche negative Auswirkungen einer Haarfärbung aufgeklärt zu haben, so ist er zur Zahlung von Schadenersatz und Schmerzensgeld verpflichtet, wenn die Haare der Kundin nach einer Blondierung oder Färbung einen Schaden erleiden.
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SICHERHEIT – UNFALLFORSCHUNG

Rund fünf Milliarden Euro müssen die Kraftfahrtversicherer pro Jahr für Personenschäden nach Unfällen bezahlen. Hier sucht die Unfallforschung der Versicherer nach Abhilfen. Täglich sterben etwa elf Menschen in Deutschland durch Verkehrsunfälle. Auch wenn die Zahl der Verkehrstoten in den letzten Jahren erfreulich zurückgegangen ist - 2009 waren es noch 4.160 - ist diese nach Einschätzung der Unfallforschung der Versicherer (UDV) noch viel zu hoch.
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APOTHEKE – ELEKTRONIKVERSICHERUNG

Wenn in einem Unternehmen die Technik streikt, kann das schnell zu einem Betriebsstillstand führen. Um den Ausfall schnellstens zu beheben, können beträchtliche Kosten entstehen. Doch es gibt eine Absicherung. Elektronische Anlagen und Geräte gehören mittlerweile zur Grundausstattung von Unternehmen. Doch je vernetzter und umfangreicher die Ausstattung wird, je vielfältiger sind auch die unkalkulierbaren Risiken, die zum Ausfall der EDV führen können.
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VORSORGE – BGH-URTEIL

Der Bundesgerichtshof hat seine Rechtsprechung zum Anteil pflichtteilsberechtigter Erben an einer Lebensversicherung geändert. Pflichtteilsberechtigte eines Verstorbenen, der zu Gunsten eines Dritten eine Lebensversicherung abgeschlossen hat, erhalten ab sofort mehr Geld. Das geht aus zwei Entscheidungen des Bundesgerichtshofs vom 28. April 2010 hervor (Az.: IV ZR 73/08 und IV ZR 230/08).
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SICHERHEIT – SCHLICHTUNG

Wenn Versicherungskunden zum Beispiel mit der Schadenregulierung ihres Versicherers unzufrieden sind, können sie sich an die Versicherungs-Ombudsleute als Schlichter wenden. Diese Schlichtungsstellen stehen privaten Versicherungsnehmern kostenlos zur Verfügung, um Streitigkeiten zwischen Assekuranz und Kunden beizulegen. Das gilt zum Beispiel, wenn der Versicherer im Schadenfall nicht wie erwartet reguliert oder eine Kündigung nicht akzeptiert.
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SICHERHEIT – HAUSRATVERSICHERUNG

Bauarbeiten im eigenen Haus oder in der eigenen Wohnung sollten der Hausratversicherung gemeldet werden. Sonst droht in einem versicherten Schadenfall eine gekürzte Schadenzahlung. Wenn an Häusern größere Bauarbeiten vorgenommen werden, sollten die Bewohner an ihre Hausratversicherung denken.
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GESUNDHEIT – BERUFSUNFÄHIGKEIT

Darf ein Krankentagegeld-Versicherer zu viel gezahlte Leistungen auch dann zurückfordern, wenn die Überzahlung auf einer Informationspanne innerhalb seines Hauses beruht? Wird einem Versicherten ein Krankentagegeld bezahlt, obwohl die Leistungspflicht des Versicherers wegen inzwischen eingetretener Berufsunfähigkeit erloschen ist, so ist der Versicherte zur Rückzahlung verpflichtet.
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SICHERHEIT – TIPPS

Einbrecher schlagen in Deutschland etwa alle zwei Minuten zu. Wie man sein Wohn- oder Firmengebäude mit einfachen Mitteln sicherer machen kann.
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SICHERHEIT – NUTZUNGSAUSFALL-ENTSCHÄDIGUNG

Besitzer eines beschädigten Wohnmobils haben nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs nicht in jedem Fall einen Anspruch auf eine Nutzungsausfall-Entschädigung. Muss der Besitzer eines zu reinen Freizeitzwecken dienenden Wohnmobils nach einem unverschuldeten Unfall vorübergehend auf sein Gefährt verzichten, so hat er keinen Anspruch auf Zahlung einer Nutzungsausfall-Entschädigung. Das zeigt ein Urteil des Bundesgerichtshofs (Az.: VI ZR 248/07).
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VORSORGE – SPAREN

Die deutschen Lebensversicherer bleiben weiterhin ein wichtiger Ansprechpartner in Altersvorsorgefragen, wie Zahlen vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft zeigen.
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SICHERHEIT – GERICHTSURTEIL

Unzureichend abgesicherte Baustellen sind schon so manchem Autofahrer zum Verhängnis geworden. Doch wie sieht es im Fall eines Unfalls mit der Haftung des Baustellenbetreibers aus? Kommt ein Autofahrer im Bereich einer Baustelle zu Schaden, weil vor einem dort befindlichen Erdwall nur unzureichend gewarnt wird, so ist der Betreiber der Baustelle in der Regel nur in geringem Maße zum Schadenersatz verpflichtet. Das zeigt ein Urteil des Landgerichts Osnabrück (Az.: 5 O 336/09).
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