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RAUCHEN
Wie die Statistik zeigt, gibt es immer weniger Raucher. Dennoch wurde ein starker Anstieg von rauchertypischen Krebserkrankungen und Sterbefällen festgestellt.
Im vergangenen Jahr zählten sich nach Ermittlungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 74 Prozent der Bevölkerung über 15 Jahren zu den Nichtrauchern. Gegenüber der letzten Erhebung im Jahr 2005 nahm der Anteil der Nichtraucher in jeder Altersgruppe zu. Jedoch steigt die Zahl der Menschen rapide an, die im Krankenhaus aufgrund von Lungenkrebs behandelt werden, wie eine gesetzliche Krankenkasse herausgefunden hat.
Der Anteil der Nichtraucher ist nach Angaben von Destatis in den jüngeren Altersjahrgängen am niedrigsten. Bei den 25- bis 29-jährigen Männern waren nur 56 Prozent Nichtraucher. Frauen hatten in der Altersgruppe von 20 bis 24 Jahren mit 67 Prozent den niedrigsten Nichtraucheranteil.
Insgesamt sind 70 Prozent der Männer und 79 Prozent der Frauen Nichtraucher. 45 Prozent der Männer und 64 Prozent der Frauen haben noch nie geraucht.
Im Jahr 2008 starben in Deutschland 43.830 Personen
(30.780 Männer und 13.050 Frauen) an Krebserkrankungen, die in
Zusammenhang mit dem Konsum von Tabakprodukten gebracht werden können.
Neben Lungen- und Bronchialkrebs, der mit 42.319 Sterbefällen die vierthäufigste Todesursache ist, zählen auch Kehlkopf- (1.484 Sterbefälle) und Luftröhrenkrebs (27 Sterbefälle) zu den Folgeerkrankungen des Rauchens.
In den letzten 20 Jahren ist insbesondere bei den Frauen ein erheblicher Anstieg bei den rauchertypischen Krebserkrankungen festzustellen, wie Destatis weiter erläuterte.
Starben daran im Jahr 1998 noch 15,8 Frauen je 100.000 Einwohner, hat sich die Zahl im Jahr 2008 mit 31,2 Frauen je 100.000 Einwohner fast verdoppelt. Bei den Männern blieb die Sterberate mit 76,4 je 100.000 Einwohner über denselben Zeitraum praktisch konstant.
Eine Auswertung einer großen gesetzlichen
Krankenkasse unter ihren Versicherten ergab ein alarmierendes Signal: Im
vergangenen Jahr wurden 17 Prozent mehr Menschen im Krankenhaus
aufgrund von Lungenkrebs behandelt als noch 2006. „Besonders drastisch
fiel die Steigerung mit 28 Prozent bei Frauen aus, bei den Männern waren
es neun Prozent", teilte die Krankenkasse mit.
In der privaten Krankenversicherung (PKV) gibt es nach Kenntnis des PKV-Verbands keine speziellen Nichtraucher-Tarife. Auch werde in der Branche nicht einheitlich bei der Risikoeinstufung nach dem Rauchverhalten gefragt.
Schwierig wäre beispielsweise die Abgrenzung zwischen Kettenraucher und Genussraucher. Und ein jahrelanger Kettenraucher, der jetzt zum Nichtraucher geworden ist, trägt weiterhin ein größeres Gesundheitsrisiko als ein Gelegenheitsraucher, wie ein PKV-Sprecher erläuterte.
Das Deutschen
Krebsforschungs-Zentrum (DKFZ) hat kürzlich den Report „Schutz der
Familie vor Tabakrauch" vorgelegt, der insbesondere werdende Mütter vor
den Folgen des Rauchens warnt. So würden rauchende Mütter häufiger eine
Früh- oder Fehlgeburt erleiden.
Auch seien Kinder rauchender Mütter bei der Geburt oft untergewichtig und „es besteht ein mehr als doppelt so hohes Risiko, dass sie innerhalb ihres ersten Lebensjahres am plötzlichen Kindstod sterben".
Laut DKFZ müssen mehr als 1,7 Millionen Kinder in Deutschland jeden Tag zu Hause Tabakrauch einatmen. Passivrauchende Kinder leiden häufiger an Atemwegserkrankungen, Mittelohrentzündungen und Asthma.
(verpd) (ApoRisk)
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