Für Sie gelesen
Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Berlin - Patienten sollten
sich die Anwendung eines Wirkstoffpflasters auch in der Apotheke
erklären lassen. Diese Arzneiformen schleusen Wirkstoffe über die Haut
ins Blut und werden vom Arzt zum Beispiel gegen Schmerzen oder
Alzheimer-Demenz verordnet. Werden Wirkstoffpflaster falsch angewendet,
kann es zu Über- oder Unterdosierungen kommen. Die Symptome hängen vom
jeweiligen Wirkstoff ab. Eine Überdosierung zeigt sich bei einem
Schmerzpflaster zum Beispiel in einer verlangsamten Atmung. Bei
Wirkstoffpflastern gegen Alzheimer-Demenz kann die Überdosierung zu
Übelkeit, Durchfall oder Halluzinationen führen. „Patienten können dazu
beitragen, die Arzneimitteltherapie noch sicherer zu machen. Wer bei der
Anwendung eines Arzneimittels eine Nebenwirkung vermutet, sollte dies
seinem Arzt oder Apotheker mitteilen. Das gilt für alle Medikamente,
nicht nur für Wirkstoffpflaster", so Professor Dr. Martin Schulz,
Vorsitzender der Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK).
Patienten können den Apotheker über alle auftretenden Nebenwirkungen
informieren - egal ob diese im Beipackzettel erwähnt werden oder nicht.
Grundsätzlich sollten Wirkstoffpflaster nur auf unverletzte Haut
aufgeklebt werden. Die empfohlene Körperregion hängt vom jeweiligen
Arzneimittel ab. Die Haut sollte trocken, sauber und nicht vorher
eingecremt worden sein. Vorhandene Haare werden idealerweise nicht
abrasiert, sondern mit einer Schere gekürzt. Um Reizungen der Haut zu
vermeiden, sollte ein neues Pflaster auf jeweils eine andere Hautstelle
aufgeklebt werden. Verbrauchte Pflaster sollten nach der angegebenen
Zeit durch neue ersetzt werden. Es sollen aber nicht mehrere
Wirkstoffpflaster gleichzeitig aufgeklebt werden. Wirkstoffpflaster
dürfen in der Regel nicht zerschnitten werden, da dies die Freisetzung
des Wirkstoffs verändert. Zur Entsorgung wird das benutzte Pflaster mit
den Klebeflächen aneinandergeklebt und für Kinder unzugänglich mit dem
Hausmüll entsorgt.
Diese Pressemitteilung und weitere Informationen finden Sie unter http://www.abda.de.
Kontakt
Dr. Ursula Sellerberg, MSc
Stellv. Pressesprecherin und Apothekerin
ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände
Jägerstr. 49/50, 10117 Berlin
Tel.: 030 - 40004 134
Mail: u.sellerberg@abda.aponet.de
http://www.abda.de
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