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PANORAMA – MISSBRAUCH

Genf - Nach dem Vorgehen gegen Gesundheitsgefahren durch Tabak verstärkt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) nun ihren Kampf gegen Alkoholmissbrauch. Die Teilnehmer der WHO-Jahresversammlung verabschiedeten eine Resolution, in der verstärkte Anstrengungen gegen übermäßigen Alkoholgenuss gefordert werden.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Berlin - „Diese Mogeleien sind Ausdruck einer seit Jahren verfehlten Arzneimittelpolitik der Bundesregierung", kommentiert Kathrin Vogler, für die Fraktion DIE LINKE Mitglied im Gesundheitsausschuss, die Berichte über Rabattbetrug der Arzneimittelhersteller zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Berlin - Apotheken bieten über die Pfingstfeiertage einen flächendeckenden Notdienst an. Täglich wechselnd stehen jeweils etwa 2.000 Apotheken in Deutschland für den Notdienst bereit. Der Notdienst der wohnortnahen Apotheken wird täglich bundesweit von etwa 20.000 Patienten genutzt - an Feiertagen sind es deutlich mehr.
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APOTHEKE – APOTHEKENVERSICHERUNG

Nach einem Großschaden wie etwa einem Brand müssen viele Unternehmen innerhalb von zwei Jahren Insolvenz anmelden. Wie man sich gegen dieses Risiko absichern kann. Bei Brand, Einbruch oder Sturm denken die meisten Firmeninhaber in erster Linie an den daraus entstehenden Sachschaden am Geschäftsgebäude oder an Maschinen, Einrichtung, Waren und Vorräten. Doch was ist mit den Ertragsausfällen, bis der alte Zustand wieder hergestellt ist?
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VORSORGE – ALTERSARMUT

Rentenreform und Alterssicherung überfordern die Kompetenzen vieler junger Menschen. Die Mehrzahl steuert ungewollt auf die Altersarmut zu, wie eine Studie feststellt. Ernüchternde und beunruhigen Ergebnisse hat eine Umfrage unter jungen Menschen im Alter zwischen 17 und 27 Jahren in puncto Altersvorsorge aufgedeckt. Wie Professor Dr. Klaus Hurrelmann, der seit Jahren in der empirischen Jugendforschung tätig ist, vor Kurzem in Berlin erläuterte, steuert die Mehrzahl der 2.500 befragten Jugendlichen und jungen Erwachsenen ungewollt auf die Altersarmut zu.
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VORSORGE – RENTENANSPRUCH

Wer im Ausland arbeitet und lebt, muss sich um seine Rente keine Sorgen machen, wenn er bestimmte Fristen einhält und Wartezeiten erfüllt, so die Deutsche Rentenversicherung. Wer im Ausland lebt und arbeitet, kann im Laufe seines Berufslebens Mitglied in verschiedenen in- und ausländischen sozialen Sicherungssystemen sein.
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MARKT – VITALSANA

Berlin - Die Drogeriekette Schlecker sieht sich durch das Urteil des Landgerichts Ulm bestätigt. „Der Versuch, das Geschäftsmodell von Vitalsana verbieten zu lassen, ist zu Recht gescheitert; dessen Legalität in seiner derzeitigen Ausgestaltung ist nunmehr gerichtlich festgestellt", sagte ein Konzernsprecher gegenüber APOTHEKE ADHOC.
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MARKT – VERSANDAPOTHEKEN

Berlin - Die niederländische Versandapotheke Vitalsana ist vor dem Landgericht Ulm mit einem wichtigen Teilerfolg davongekommen. Das Gericht wies gestern eine Klage der Wettbewerbszentrale ab, derzufolge die Schlecker-Tochter einen „maßgeblichen Teil ihrer Geschäftsaktivitäten als Apotheke" in Deutschland erbringt.
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MARKT – KOMMENTAR

Berlin - Keine Lust mehr auf das steife Korsett des deutschen Arzneimittelrechts? Kein Problem. Zumindest wenn Sie bereit sind, Ihre Apotheke zur Pick-up-Stelle Ihrer eigenen ausländischen Versandapotheke zu machen. Sie müssen dazu ja nicht einmal über die Grenze fahren - dank Landgericht Ulm und Drogeriekette Schlecker wissen wir ja jetzt, wie das geht. Eine Anleitung für den globalisierten Apotheker.
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POLITIK – HERSTELLERRABATT

Berlin - Seit der letzten AMG-Novelle gilt der Herstellerrabatt auch für Fertigarzneimittel in parenteralen Rezepturen. Ob auch Krankenhausapotheken in der ambulanten Versorgung dieser Neuregelung unterliegen, ist nach Angaben der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) umstritten. Bei einer Anhörung zum GKV-Änderungsgesetz im Bundestag forderten die Kliniken deshalb eine gesetzliche Klarstellung.
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POLITIK – HERSTELLERRABATT

Berlin - Die Apotheken wollen künftig nicht mehr das Risiko tragen, auf dem Herstellerrabatt sitzen zu bleiben. Der Deutsche Apothekerverband (DAV) forderte bei der Anhörung zum GKV-Änderungsgesetz im Gesundheitsausschusses des Bundestages eine Novellierung des bisher üblichen Inkasso-Verfahrens.
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POLITIK – MEHRWERTVERTRÄGE

Berlin - Die AOK bezweifelt, dass mit Lantus Geld gespart werden kann. Die Kasse sieht methodische Fehler in einem vom Hersteller Sanofi-Aventis vorgelegten Kostenvergleich. Der Konzern hatte behauptet, dass eine Therapie mit dem langwirksamen Insulinanalogon trotz des höheren Preises insgesamt nicht teurer ist als eine Behandlung mit Humaninsulin. Sanofi hatte auf Einsparungen bei oralen Antidiabetika, Teststreifen, Lanzetten und Nadeln verwiesen.
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POLITIK – INSULINTHERAPIE

Berlin - Der Pharmakonzern Sanofi-Aventis weist die Kritik der AOK an seiner Kostenberechnung für die Therapie mit Lantus zurück. Die untersuchte Versorgungsrealität insulinbehandelter Diabetiker beruhe ausschließlich auf evidenzbasierten und leitliniengerechten Therapieregimen, teilte der Hersteller mit. Die AOK hatte in den Studien, die Sanofi zum Kostenvergleich zwischen einer Therapie mit Lantus und Humaninsulin vorgelegt hatte, methodische Fehler gesehen.
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POLITIK – GESUNDHEITSREFORM

Berlin - Nachdem Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler (FDP) aufgrund von Gesprächsbedarf mit den Partei- und Fraktionsspitzen kurzfristig die geplante Sitzung der Gesundheitskommission abgesagt hat, poltert die Opposition, er sei beim Thema Finanzreform nicht mehr Herr des Verfahrens. Der gesundheitspolitische Sprecher der SPD, Professor Dr. Karl Lauterbach, nannte die Regierungskommission „kläglich gescheitert". Sie sei „bereits aufgelöst, bevor sie einen einzigen Vorschlag machen konnte".
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POLITIK – ALTENPFLEGE

Berlin - Voraussichtlich zum 1. August wird es für rund 600.000 Pflegekräfte einen gesetzlichen Mindestlohn geben. Er liegt im Osten bei 7,50 Euro und im Westen bei 8,50 Euro je Stunde. Die Untergrenzen dürfen nicht mehr unterschritten werden. Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) kündigte an, sie werde den von einer Kommission einvernehmlich vereinbarten Mindestlohn verbindlich für die gesamte Branche verordnen. „Er wird ab Sommer Wirklichkeit sein."
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POLITIK – ORGANTRANSPLANTATIONEN

Straßburg - Europäer müssen künftig wahrscheinlich nicht mehr so lange auf ein gesundes Spenderorgan warten. Das EU-Parlament stimmte in Straßburg für ein neues EU-Gesetz, das Qualitäts- und Sicherheitsstandards für Transplantationen festsetzt. Fachärzte und eigens geschultes Klinikpersonal sollen in Zukunft in ganz Europa enger zusammenarbeiten, um Organtransplantationen zu erleichtern. Spätestens in zwei Jahren kann die Richtlinie in Kraft treten.
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INTERNATIONALES – PHARMAKONZERNE

New York/Genf - Der Schweizer Pharmakonzern Novartis ist erneut wegen Diskriminierung von Mitarbeiterinnen verurteilt worden und muss ehemaligen und aktuellen weiblichen Angestellten nun 250 Millionen US-Dollar Entschädigung zahlen.
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WISSENSCHAFT – STOFFWECHSELERKRANKUNGEN

Heidelberg - Typ-2-Diabeter haben nach einer neuen Studie ein erhöhtes Risiko für viele Krebsarten. Dies gilt vor allem für Leber- und Bauchspeicheldrüsenkrebs, teilte das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) mit. Deutlich seltener erkranken Diabetiker dagegen an Prostatakrebs. Nach Angaben des DKFZ handelt es sich um die bislang größte Studie zu diesem Thema. Die Wissenschaftler hatten Daten von 125.126 Patienten aus Schweden ausgewertet.
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PANORAMA – SCHLAFSTÖRUNGEN

München - Jeder dritte Deutsche leidet von Zeit zu Zeit unter Schlafstörungen. Das geht aus einer repräsentativen Forsa-Umfrage für die Krankenkasse KKH-Allianz hervor. Frauen sind der Studie zufolge häufiger betroffen. 39 Prozent gaben an, abends schlecht einschlafen zu können und nachts häufiger aufzuwachen. Bei Männern waren es nur 30 Prozent.
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PANORAMA – PFLANZLICHE ARZNEIMITTEL

Berlin - Phytopharmaka stehen bei Eltern hoch im Kurs: Einer Studie zufolge greifen 86 Prozent ergänzend zu pflanzlichen Mitteln, wenn ihre Kinder krank sind. Im Mittel setzen Familien vier verschiedene Präparate ein. Wisenschaftler der Universitätskliniken in Leipzig und München hatten für die Untersuchung, die in der Zeitschrift „Deutsche Medizinische Wochenschrift" erschienen ist, 413 Mütter und Väter befragt.
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