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POLITIK – KOPFPAUSCHALE

Berlin - Der Koalitionsstreit um die Pläne von Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler (FDP) zur Einführung einer zusätzlichen Pauschalprämie geht weiter. Für Donnerstagabend ist in Berlin ein neues Treffen der Gesundheitsexperten von Union und FDP angesetzt. Dem Vernehmen nach wird daran auch der bayerische Gesundheitsminister Dr. Markus Söder (CSU) teilnehmen. Die CSU will das Konzept nicht mittragen.
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POLITIK – GESUNDHEITSREFORM

Berlin - Die deutsche Wirtschaft steht den Plänen von Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler (FDP) zur künftigen Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) ablehnend gegenüber. Höhere Lohnzusatzkosten könnten die Betriebe nicht gebrauchen in einer Phase, in der nach der Krise die Rahmenbedingungen für den Aufschwung richtig gestellt werden müssten, sagte der stellvertretende Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Achim Dercks, der Berliner Zeitung. Der Solidarausgleich für Menschen, die sich die Prämie nicht leisten könnten, müsse über Steuergelder finanziert werden.
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PANORAMA – KÜNSTLICHE BEFRUCHTUNG

Dresden - Paare mit unerfülltem Kinderwunsch erhalten in Sachsen finanzielle Unterstützung bei künstlichen Befruchtungen. Seit März 2009 wurden auf diese Weise 112 Babys geboren. Der Freistaat macht sich nun dafür stark, dass die sogenannte assistierte Reproduktion nach diesem Modell in ganz Deutschland unabhängig vom Einkommen und sozialen Status möglich ist.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Berlin/Meran - Werden Schmerzmittel zu häufig oder in zu hohen Dosierungen eingenommen, kann dies zu dauerhaften Kopfschmerzen führen. Das gilt auch für viele rezeptfreie Schmerzmittel. „Schmerzmittel sind keine Bonbons. Patienten sollten die Werbung deshalb kritisch hinterfragen und sich zu Risiken und Nebenwirkungen rezeptfreier Medikamente beim Apotheker informieren", so Professor Dr. Katrin Janhsen von der Universität Osnabrück. Die Apothekerin und Ärztin referierte dazu auf der Pharmacon, einem internationalen Fortbildungskongress der Bundesapothekerkammer.
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MARKT – BUNDESVERWALTUNGSGERICHT

Berlin - Das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) verhandelt am 24. Juni über die Rechtmäßigkeit des Arzneimittelterminals Visavia. Für den Automatenhersteller Rowa steht damit endlich eine letztinstanzliche Klärung an, ob Visavia ohne Einschränkungen erlaubt, nur für OTC oder Freiwahl zugelassen oder sogar gänzlich verboten wird. Mit einer Entscheidung des BVerwG ist allerdings erst einige Wochen nach der mündlichen Verhandlung zu rechnen.
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MARKT – KOMMISSIONIERER

Berlin - Der Automatenhersteller Rowa gründet eine Tochtergesellschaft in den Niederlanden. Mit Rowa Nederland will der deutsche Branchenprimus den Markt von Amsterdam aus noch effizienter bedienen. Dazu soll der bisherige Vertriebspartner PH Medical übernommen werden.
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MARKT – DROGERIEKONZERN

Berlin - Nach monatelangen Verhandlungen um die Arbeitsbedingungen haben sich Schlecker und die Gewerkschaft Verdi auf neue Tarifverträge für die bundesweit rund 41.000 Beschäftigten geeinigt. Damit sollen auch die Mitarbeiter der Großfilialen Schlecker XL künftig nach dem Tarifvertrag für den Einzelhandel in Baden-Württemberg bezahlt werden. Von den neuen Märkten gibt es nach Verdi-Schätzung bislang etwa 350.
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MARKT – PATENTSTREIT

Berlin - Der Generikahersteller Teva hat eigenen Angaben zufolge ein Generikum des Bayer-Kontrazeptivums Yaz (Drosperinon, Ethinylestradiol) unter dem Namen Gianvi in den USA auf den Markt gebracht. Die Zulassung hatte der Konzern bereits vor mehr als einem Jahr erhalten. Bayer kündigte jetzt an, die Einführung eines Generikums in den USA juristisch stoppen zu lassen.
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POLITIK – ARZNEIMITTEL-SPARPAKET

Berlin - Das Pick-up-Verbot wurde nachträglich in den Entwurf zum Arzneimittelsparpaket eingebracht. Das wirft die Frage auf, warum das gestern vom Bundesgesundheitsministerium (BMG) verschickte Diskussionspapier keine entsprechende Änderung des Arzneimittelgesetzes vorgesehen hatte. Neben einer Novelle der Betäubungsmittel-Dokumentation ist das Pick-up-Verbot die einzige Ergänzung. Möglicherweise kam der Wunsch von ganz oben.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Leverkusen - „Kamera an, Ton läuft - und Action!" Dana Hauke (Stern-Apotheke, Gelsenkirchen), Ulrike Steffan (Rosen-Apotheke, Velbert) und Mechthild Asmuth (Dom-Apotheke, Essen) haben die Fragen des Wissen-Quiz „Beratung in vier Schritten" richtig beantwortet - ihr Gewinn war ein Blick hinter die Kulissen der RTL-Serie „Alarm für Cobra 11" bei Köln.
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MARKT – BUNDESVERWALTUNGSGERICHT

Berlin - Das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) verhandelt am 24. Juni über die Rechtmäßigkeit des Arzneimittelterminals Visavia. Für den Automatenhersteller Rowa steht damit endlich eine letztinstanzliche Klärung an, ob Visavia ohne Einschränkungen erlaubt, nur für OTC oder Freiwahl zugelassen oder sogar gänzlich verboten wird. Mit einer Entscheidung des BVerwG ist allerdings erst einige Wochen nach der mündlichen Verhandlung zu rechnen.
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POLITIK – REFERENTENENTWURF

Berlin - Die schwarz-gelbe Bundesregierung will Pick-up-Stellen für Arzneimittel verbieten. Im Referentenentwurf eines „Gesetzes zur Neuordnung des Arzneimittelmarktes in der gesetzlichen Krankenversicherung" heißt es: „Beim Vertrieb mit Arzneimitteln im Rahmen des Versandhandels haben sich Auswüchse mit den sogenannten Pick-up-Stellen entwickelt, die eine Gefahr für die flächendeckende und sichere Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln bilden."
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POLITIK – RABATTVERTRÄGE

Berlin - Der Apothekerverband Sachsen-Anhalt hat den Vorwurf der AOK zurückgewiesen, die Apotheker hielten sich nicht an die Rabattverträge. „Die Apotheken haben wirtschaftlich überhaupt nichts davon, die Rabattverträge zu unterlaufen. Wenn ein anderes Arzneimittel abgegeben wurde, dann immer nur im Sinne des Patienten", sagte der Verbandsvorsitzende Matthias Arnold gegenüber APOTHEKE ADHOC.
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POLITIK – VERSCHREIBUNGSVERORDNUNG

Berlin - Schmerztabletten und Blutverdünner mit dem Wirkstoff Acetylsalicylsäure (ASS) wird es auch weiterhin in allen Größen ohne Rezept in der Apotheke geben. Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hat - entgegen der Empfehlung des Sachverständigenausschusses - keine Packungsgrößenbeschränkung in die geplante Novelle der Arzneimittelverschreibungsverordnung (AMVV) aufgenommen.
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POLITIK – GESUNDHEITSPRÄMIE

München - Im Streit um die Gesundheitsreform lehnt die CSU das FDP-Modell einer abgespeckten Kopfpauschale weiter ab. Darüber seien sich die Teilnehmer einer Telefonschalte des CSU-Präsidiums am Mittwoch einig gewesen, hieß es aus Teilnehmerkreisen. Damit seien weitere Diskussionen notwendig.
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POLITIK – GKV-FINANZIERUNG

Berlin - Der ehemalige Wirtschaftsweise Professor Dr. Bert Rürup hat die Pläne des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) zur Einführung einer kleinen Kopfpauschale kritisiert: „30 Euro wären durchaus ein gesichtswahrender Einstieg. Allerdings wäre es so etwas wie ein Verrat an der Pauschalbeitragsidee", sagte Rürup dem Gesundheitswirtschaftsmagazin „kma".
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POLITIK – GESUNDHEITSVORSORGE

Berlin - Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler (FDP) hat sich für mehr Vorsorge und Prävention im Gesundheitssystem ausgesprochen. „Wir müssen den Fokus viel mehr darauf richten, Krankheiten zu verhindern", sagte Rösler vor der Branchenkonferenz der Gesundheitswirtschaft in Rostock der Ostsee-Zeitung.
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POLITIK – KASSENBEITRÄGE

Berlin - Die Reform der Krankenkassenfinanzierung von Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler (FDP) nimmt Gestalt an. Mehr als ein Miniformat der Prämie wird es offenbar vorerst nicht geben: Nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa will Rösler von 2011 an eine vom Einkommen unabhängige Pauschale von 30 Euro monatlich einführen, die den kassenabhängigen Zusatzbeitrag ablösen soll.
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INTERNATIONALES – USA

Berlin - Der US-Konzern Johnson & Johnson (J&J) und seine Pharma-Tochter McNeil kommen nach den Rückrufen der vergangenen Monate aus den Negativschlagzeilen nicht heraus: Der US-Kongress will nun auch eine Aktion des Herstellers aus dem Jahr 2008 untersuchen. Damals war das Schmerzmittel Motrin (Ibuprofen) für Erwachsene vom Markt genommen worden.
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PANORAMA – ÜBERGEWICHT

Wiesbaden - Mehr als die Hälfte der Deutschen ist zu dick. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, waren im Jahr 2009 insgesamt 51 Prozent der erwachsenen Bevölkerung übergewichtig. Dabei scheint sich die Eheschließung negativ auf das Gewicht auszuwirken: Bei Männern waren Verheiratete zu 69 Prozent übergewichtig, Ledige dagegen nur zu 43 Prozent. Knapp die Hälfte der verheirateten Frauen ist zu dick, unter den Ledigen waren es nur ein Viertel.
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