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    ApoRisk® Nachrichten | Wir bringen Sie auf den neuesten Stand!

SICHERHEIT – GERICHTSURTEIL

Ein Autofahrer hatte in absolut fahruntüchtigem Zustand einen Unfall gebaut. Als die Kfz-Versicherung den abgeschlossenen Vollkaskoschutz für den Schaden am Pkw verweigerte, landete der Fall vor Gericht. Wird ein Kraftfahrzeug in alkoholbedingtem Zustand absoluter Fahruntüchtigkeit geführt, so ist ein Vollkaskoversicherer dazu berechtigt, den Versicherungsschutz vollständig zu versagen. Das hat das Landgericht Münster in einem jetzt bekannt gewordenen Urteil entschieden (Az.: 015 O 275/09).
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SICHERHEIT – NEUE REGIONALKLASSEN

Die Prämien für die Autoversicherung richten sich unter anderem nach der Schadenstatistik in dem jeweiligen Zulassungsbezirk. Dazu wird jeder Pkw in eine sogenannte Regionalklasse eingeordnet, die von der Versicherungswirtschaft jährlich überprüft wird. Welche Tarifumstellungen aufgrund der neuen Einstufung in die Regionalklassen auf die Autofahrer zukommen, hat der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) jetzt bekannt gegeben.
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SICHERHEIT – AUTOVERSICHERUNG

Jedes Jahr im Herbst und Winter steigt die Zahl der Verkehrsunfälle rapide an. Wie man sich im Ernstfall verhalten sollte und wie man eine reibungslose Schadenabwicklung begünstigen kann. Schlechte Sichtverhältnisse, rutschglatte Straßen, Schnee- und Hagelschauer - in den Herbst- und Wintermonaten steigt die Zahl der Verkehrsunfälle.
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VORSORGE – RENTENVERSICHERUNG

Die Deutsche Rentenversicherung warnt vor gefälschten Schreiben, die über einen angeblichen Renten-Bonus informieren. Derzeit versenden Betrüger massenhaft Schreiben im Namen der Deutschen Rentenversicherung (DRV), in denen ein Renten-Bonus in Aussicht gestellt wird. Die DRV weist jedoch darauf hin, dass hier Trickbetrüger am Werk sind.
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SICHERHEIT – GERICHTSURTEIL

Ein Schwimmbadbesucher hat nach einem aktuellen Gerichtsurteil nicht in jedem Fall Anspruch auf Zahlung von Schadenersatz und Schmerzensgeld, wenn er über eine Kante im Bodenbelag stürzt. Der Besucher eines Schwimmbades hat geringe Höhenunterschiede des Bodenbelages hinzunehmen.
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GESUNDHEIT – GERICHTSURTEIL

Das Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen hat sich mit der Frage befasst, unter welchen Voraussetzungen eine gesetzliche Krankenkasse einem Versicherten einen elektronischen Rollstuhl bezahlen muss. Erwachsene Mitglieder einer gesetzlichen Krankenkasse haben keinen Anspruch auf Kostenübernahme für einen Elektrorollstuhl oder ein sogenanntes Rollstuhlbike, wenn sie sich mit einem herkömmlichen Rollstuhl in einem Radius von 500 Metern um ihre Wohnung in zumutbarer Zeit selbstständig bewegen können.
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FINANZEN – NEUREGELUNG

Ab 2012 gibt es die Lohnsteuerkarte nur noch in elektronischer Form. Bereits für 2011 werden keine Lohnsteuerkarten in Papierform verschickt. Was Arbeitnehmer und Arbeitgeber dazu beachten sollten. Wie das Bundesministerium für Finanzen (BMF) mitteilte, war die Lohnsteuerkarte 2010 die letzte aus Papier. Nun werden keine neuen Karten mehr verschickt. Wichtig dabei für Arbeitgeber und Arbeitnehmer: Die Lohnsteuerkarte 2010 gilt auch für das
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FINANZEN – HINTERLASSENSCHAFT

Auch beim Erben schützt Unwissenheit nicht vor Nachteilen: Denn wer zu spät seinen Pflichtteil einfordert, kann leer ausgehen. Wer als Erbe Anspruch auf einen Pflichtteil der Hinterlassenschaft hat, muss relativ schnell handeln.
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GESUNDHEIT – KOSTENZUSCHUSS

Warum der jährliche Vermerk im Bonusheft für zahnärztliche Vorsorge-Untersuchungen den eigenen Geldbeutel schonen kann. Auch wenn ein Zahnarztbesuch häufig Überwindung kostet, kann er sich durchaus lohnen. Wer für 2010 noch keinen Stempel im seinem Zahnarzt-Bonusheft hat, sollte unbedingt noch bis zum Jahresende zur Vorsorge-Untersuchung zu gehen. Denn der Stempel im Bonusheft ist für gesetzlich Krankenversicherte bares Geld wert.
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FINANZEN – AUSGABEN

Viele fragen sich, wohin ihr Einkommen monatlich verschwindet. Das Statistische Bundesamt hat nun ermittelt, welche Kosten im Monat private Haushalte in den verschiedensten Bereichen im Durchschnitt zu begleichen haben. Fast ein Drittel des Konsumbudgets, das einem Haushalt zur Verfügung steht, wird für die Bereiche Wohnen und Energie aufgewendet. Knapp ein weiteres Drittel kostet die Ernährung, Mobilität und Kommunikation.
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GESUNDHEIT – ZEITUMSTELLUNG

Nicht jeder verkraftet die Umstellung auf die Winterzeit ohne Einschränkungen beim eigenen Wohlbefinden. Welche Maßnahmen sich zur Selbsthilfe eignen. In etwa vier Wochen ist in Deutschland wieder die Winterzeit angesagt. Vielen Bundesbürgern bereitet die Zeitumstellung jedoch Probleme, weil sich die innere Uhr nicht sofort auf den neuen Zeitrhythmus einstellt.
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SICHERHEIT – BEEINTRÄCHTIGUNG

Wer sein Fahrzeug regelmäßig vor einer fremden Garagenzufahrt parkt, kann im extremsten Fall sogar im Gefängnis landen. Das geht aus einem jüngst veröffentlichten Urteil hervor. Das mehrfache behindernde Abstellen eines Fahrzeugs vor der Garagenzufahrt eines Nachbarn stellt eine Besitz- und Eigentums-Beeinträchtigung dar, die mit einem erheblichen Ordnungsgeld, ersatzweise mit einer Ordnungshaft bestraft werden kann.
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FINANZEN – SPARTIPPS

Mit den sommerlichen Temperaturen ist es bald endgültig vorbei. Trotz laufender Heizung wird es besonders gemütlich, wenn man dafür nicht zu viel bezahlen muss. Zwar dürften die Rekordpreise des Vorjahres für Öl und Gas in diesem Jahr nicht erreicht werden, trotzdem reißen die Kosten für die Heizung beträchtliche Löcher in viele Haushaltsbudgets. Zum Glück gibt es ein paar einfache, aber umso wirksamere Tricks, wie man Heizkosten einsparen kann.
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GESUNDHEIT – BEITRAGSBELASTUNG

Das Bundeskabinett macht den Weg frei für erneute Korrekturen am Gesundheitssystem, mit denen vor allem das drohende Milliardendefizit abgewendet werden soll. Welche zentralen Elemente vorgesehen sind und wer hierdurch belastet wird. Von einem Jahrhundertwerk wollte Gesundheitsminister Dr. Philipp Rösler nach der Verabschiedung des neuen Gesundheitsreform-Vorhabens durch das Kabinett nicht sprechen, zumal es in den letzten 20 Jahren bereits sieben Gesundheitsreformen gegeben habe. Der richtungweisende Einstieg in einkommensunabhängige Zusatzbeiträge sei aber gelungen, betonte der Minister vor der Presse in Berlin.
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SICHERHEIT – WEGEUNFÄLLE

Nach Angaben der Deutschen Gesetzliche Unfallversicherung sind die Wegeunfälle in diesem Jahr stark angestiegen. Schuld daran war unter anderem die Witterung. Der harte Winter zu Jahresanfang hat in der ersten Jahreshälfte 2010 zu einem deutlichen Anstieg der meldepflichtigen Wegeunfälle und der Arbeitsunfälle geführt. Das teilte jetzt die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) mit. Rückläufig waren hingegen die Schülerunfälle.
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SICHERHEIT – GROBER FAHRLÄSSIKKEIT

Wer sich unter Drogen- oder Alkoholeinfluss hinters Steuer setzt, gefährdet nicht nur sich selbst und andere. Es kann auch sehr teuer für den Fahrer werden, wenn es in solchem Zustand zu einem Unfall kommt. An den Folgen von Verkehrsunfällen nach dem Genuss von Partydrogen wie Ecstacy, Speed oder Haschisch sterben jedes Jahr weit über 1.000 Menschen. In unzähligen anderen Fällen kommt es zu Verletzungen oder Sachschäden.
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SICHERHEIT – AUTODIEBSTAHL

Welche Automarken und -modelle bei Langfingern begehrt sind und in welchen Bundesländern das Diebstahlrisiko besonders hoch ist, zeigt die jetzt veröffentlichte Diebstahlstatistik der Versicherungswirtschaft für 2009. Erstmals seit 16 Jahren gab es 2009 in Deutschland wieder eine Zunahme von Diebstählen kaskoversicherter Pkws. Auch die Zahl der gesamten Fahrzeugentwendungen, die Gesamt- und die durchschnittliche Entschädigungssumme stiegen an, wie die aktuelle Diebstahlstatistik des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) zeigt.
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VORSORGE – SICHERHEIT IM ALTER

Nach einer aktuellen Umfrage gehen über die Hälfte der Bürger davon aus, den derzeitigen Lebensstandard im Alter nicht halten zu können. Der Löwenanteil der Bundesbürger hat nach der Umfrage eines Finanzdienstleisters Bedenken, wenn es um die gesetzliche Absicherung im Alter geht.
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SICHERHEIT – HAFTUNG

Ein alkoholisierter Fahrgast hatte sich im Taxi auf der Heimfahrt erbrochen. Da der Taxifahrer trotzt Aufforderung nicht angehalten hatte, weigerte sich der Betrunkene, die Reinigungskosten zu bezahlen. Die Haftungsfrage konnte erst vor Gericht entschieden werden.
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APOTHEKE – ÜBERFALL

Raubüberfälle haben in der Regel schwerwiegende Folgen für Körper und oder Psyche der Opfer. Wie man hier vorbeugen und das Risiko erheblich reduzieren kann. Wer in seinem Job mit Wertgegenständen oder Geld zu tun hat, kann leicht Opfer eines Raubüberfalls werden. Darauf weist die Berufsgenossenschaft Handel und Warendistribution (BGHW) hin - und gibt Tipps zur Prävention und Ratschläge für das Verhalten im Ernstfall.
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