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    ApoRisk® Nachrichten | Wir bringen Sie auf den neuesten Stand!

SICHERHEIT – VERHALTEN AUF DER PISTE

Wenn sich Skifahrer an einige einfache Regeln halten, können Unfälle auf der Piste leicht vermieden werden. Obwohl Ski-Unfälle in der Tendenz rückläufig sind, passiert immer noch zu viel auf den Pisten. Einfache Verhaltensregeln helfen, das winterliche Vergnügen unfallfrei zu überstehen.
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SICHERHEIT – GERICHTSURTEIL

Pflegende Familienangehörige stehen während ihrer Tätigkeit unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung. Ob dies auch für einen Unfall bei einer Tätigkeit gilt, die nicht bei der Pflegestufe berücksichtigt wurde, zeigt ein aktuelles Gerichtsurteil. Ein Pflegehelfer steht auch dann unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung, wenn er bei einer Tätigkeit zu Schaden kommt, die nicht bei der Pflegestufe berücksichtigt wurde.
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SICHERHEIT – GERICHTURTEIL

Wer sich nach einem Unfall unerlaubt vom Unfallort entfernt, muss nach einem aktuellen Gerichtsurteil damit rechnen, dass sein Versicherer die Kosten für einen Fremdschaden zurückfordert. Das unerlaubte Verlassen einer Unfallstelle schränkt die Möglichkeiten zur Schadenaufklärung eines Kfz-Haftpflichtversicherers in der Regel in eklatanter Weise ein.
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SICHERHEIT – FAHRWEISE ANPASSEN

Zwischen Dezember und März lauern für Fahrradfahrer besonders große Gefahren im Straßenverkehr. Doch das Unfallrisiko kann mit einfachen Mitteln reduziert werden. Die dunkle Jahreszeit stellt insbesondere für Fahrradfahrer eine äußerst ungemütliche Jahreszeit dar. Um die Unfallgefahr zu reduzieren, raten die deutschen Autoversicherer, sich im Winter nur in der passenden Kleidung und mit angemessener Fahrweise auf einen verkehrssicheren und winterfesten Drahtesel zu schwingen.
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VORSORGE – STAATLICHE FÖRDERUNG

Die staatlich geförderte Altersvorsorge findet nach aktuellen Zahlen Bundesministerium für Arbeit und Soziales weiter großen Zuspruch in der Bevölkerung. Die Zahl der Riester-Rentner ist zwischen Juli und September 2010 um über 230.000 auf fast 14,1 Millionen gestiegen. Das zeigen die aktuellen Zahlen aus dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS).
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GESUNDHEIT – PFLEGEFALLRISIKO

Bis 2030 wird die Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland nach Angaben des Statistischen Bundesamtes kräftig zunehmen. Wie man sich gegen die Folgen absichern kann. Durch den absehbaren demografischen Wandel steigt nach Modellrechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) die Zahl der Pflegebedürftigen von 2,2 Millionen im Jahr 2007 auf 2,9 Millionen im Jahr 2020 und etwa 3,4 Millionen im Jahr 2030.
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VORSORGE – WOHNSITZWECHSEL

Verlegen Rentner ihren Wohnsitz, müssen sie bestimmte Formalitäten einhalten, damit die Rentenzahlungen nicht gefährdet sind. Wer als Rentner umzieht und die neue Postanschrift nicht der Deutsche Rentenversicherung Bund mitteilt, riskiert die Auszahlung seiner Altersbezüge. Denn können Briefe nicht zugestellt und die neue Adresse nicht ermittelt werden, stellt der Rentenversicherungs-Träger die Rentenzahlung ein.
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SICHERHEIT – GERICHTSURTEIL

Alkohol am Steuer ist gefährlich. Doch auch wer unter Alkoholeinfluss in der eigenen Wohnung nicht die nötige Sorgfalt walten lässt, muss unter Umständen für einen dadurch angerichteten Brandschaden selbst aufkommen, wie ein aktueller Gerichtsfall zeigt. Wer in alkoholisiertem Zustand einen Leuchter mit mehreren Kerzen brennen lässt und sich auf ein Sofa legt, handelt grob fahrlässig.
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SICHERHEIT – GERICHTSURTEIL

Wer nach einem Unfall seinem Kfz-Versicherer den Namen seiner ihn begleitenden Geliebten als Zeugin nicht nennt, riskiert seinen Kasko-Versicherungsschutz. Das belegt ein aktuelles Urteil. Einem Versicherungsnehmer, der sich nach einem Unfall zunächst weigert, seinem Versicherer den Namen seiner Beifahrerin zu nennen, kann von seinem Kfz-Versicherer wegen vorsätzlicher Verletzung seiner Aufklärungs-Obliegenheiten der Kasko-Versicherungsschutz versagt werden.
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VORSORGE – STAATLICHE FÖRDERUNG

Auch im dritten Quartal 2010 boomten staatlich geförderten Altersvorsorgeverträgen mit Investmentfonds, wie aktuellen Zahlen belegen. Rund 40.000 Bundesbürger haben im dritten Quartal 2010 einen Riester-Fondssparplan neu abgeschlossen, wie der Bundesverband Investment und Asset Management e.V. (BVI) kürzlich mitteilte.
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SICHERHEIT – EINBRUCHDIEBSTAHL

Mit insgesamt 460 Millionen Euro Entschädigungsleistung zahlten die Hausratversicherer letztes Jahr den bisher höchsten Wert für Einbruch- und Diebstahlschäden. Neben einer finanziellen Absicherung gibt es auch eine Initiative, die zeigt, wie der Einzelne sich gegen einen Einbruch schützen kann. Wie der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) mitteilte, zahlten die deutschen Hausratversicherer ihren Kunden noch nie so viel Geld für Einbruch- und Diebstahlschäden wie im Jahr 2009. Andererseits gingen jedoch die Anzahl der Einbrüche im Vergleich zu den Vorjahren zurück.
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GESUNDHEIT – ABGELAUFENE ARZNEIMTITTEL

Winterzeit ist Grippezeit. Doch nicht immer verschafft die eigene Hausapotheke Linderung. Fachleute empfehlen deshalb eine regelmäßige Kontrolle. Jeden Winter werden die Bundesbürger vermehrt von grippalen Infekten geplagt. Viele behelfen sich bei Husten, Schnupfen und Kopfschmerzen mit einem Griff in den eigenen Medizinschrank.
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SICHERHEIT – WISSENSLÜCKEN

Eine aktuelle Untersuchung zeigt, dass sich die Jugend insbesondere in Versicherungsfragen nicht gut auskennt. Das kann im schlimmsten Fall bis in den finanziellen Ruin führen. Wenn Zehntklässler vermuten, dass Hühner im Durchschnitt sechs Eier pro Tag legen, dann ist das traurig, aber nicht weiter schlimm.
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SICHERHEIT – VORSICHT

Wenn die Flüsse und Seen zufrieren, zieht es nicht nur die Kinder auf die natürlichen Eisflächen. Wie man einem Einbrechen vorbeugen kann und was zu tun ist, wenn doch ein Malheur passiert. Wenn die Temperaturen sinken, gibt es für viele Bürger nichts Schöneres, als auf der Eisdecke eines Sees einige Runden Schlittschuh zu laufen. Doch Vorsicht, zugefrorene Seen können tückisch sein.
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VORSORGE – GERICHTSURTEIL

Mit einer Lebensversicherung können die Hinterbliebenen finanziell abgesichert werden. Wer jedoch möchte, dass die Todesfallleistung einer bestimmten Person ausgezahlt wird, kann diese auch nach Vertragsschluss eindeutig in der Police benennen, um Klarheit zu schaffen. Schließt ein Lediger eine Lebensversicherung ab, in der zum Bezugsrecht pauschal „der zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses mit der versicherten Person verheiratete Ehegatte" genannt wird, so steht die Versicherungsleistung bei Ableben des Versicherten jenem Ehegatten zu, mit welchem er zu diesen Zeitpunkt verheiratet ist.
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SICHERHEIT – ABSICHERUNG

In der Vorweihnachtszeit treten an vielen Ecken Weihnachtsmänner, Nikoläuse und Co. auf. Doch wenn der Bartträger im roten Mantel dabei Schäden anrichtet, stellt sich oft die Haftungsfrage. Ob im Kaufhaus, bei privaten Feiern oder öffentlichen Veranstaltungen - in der Winterzeit ist Hochsaison für Nikolaus, Knecht Rupprecht und Weihnachtsmann.
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GESUNDHEIT – GKV-FINANZIERUNGSGESETZ

Die jüngste Gesundheitsreform ist unter Dach und Fach. Neben der kürzeren Wechselfrist gibt es noch einige weitere wichtige Neuregelungen für privat- und wechselwillige gesetzlich Krankenversicherte. Mit dem kürzlich vom Bundestag verabschiedeten GKV-Finanzierungsgesetz (GKV-FinG) wird unter anderem die Dreijahresfrist beim Wechsel von der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) in die private Krankenversicherung (PKV) wieder abgeschafft.
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VORSORGE – SINKENDE GEBURTEN

Neue Signale aus der demografischen Entwicklung: Die Zahl der Einschulungen und die Geburtenrate sind in 2009 gesunken, wie das Statistische Bundesamt jetzt mitgeteilt hat. Im vergangenen Jahr sind nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) etwa 17.000 Kinder weniger geboren worden als im Jahr zuvor.
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SICHERHEIT – WICHTIGE VERSICHERUNGEN

Jedes Jahr verunglücken etwa 60.000 Wintersportler. Welche Versicherung dafür aufkommt, wenn man die Bergwacht benötigt oder ein Dritter durch einen unvorsichtigen Skifahrer verletzt wird. Hüttenzauber und volle Skipisten, schnell kann es da zu einem Unfall kommen. Damit man nach einem missglückten Sportausflug nicht auch noch finanzielle Schwierigkeiten bekommt, sollte man sich vorher um einen umfassenden Versicherungsschutz kümmern.
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GESUNDHEIT – GESUNDHEITSEXPERTE

Zum Jahreswechsel löst Dr. Klaus Theo Schröder den amtierenden Ombudsmann Dr. Helmut Müller als Schlichter zwischen privaten Krankenversicherern und Verbrauchern ab. Der ehemalige Staatssekretär Dr. Klaus Theo Schröder ist vom Verband der privaten Krankenversicherung e.V. (PKV-Verband) zum Nachfolger von Dr. Helmut Müller als Ombudsmann für die private Kranken- und Pflegeversicherung berufen worden.
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