SICHERHEIT – GERICHTSURTEIL
Ein pensionierter Pfarrer war bei einer ehrenamtlichen Tätigkeit für seinen ehemaligen Arbeitgeber verunfallt. Als die gesetzliche Unfallversicherung die Leistung verweigerte, landete der Fall vor Gericht.
Ein Pfarrer, der nach seiner Pensionierung gelegentlich ehrenamtlich für seine frühere Gemeinde tätig wird, steht dabei nicht unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung. Das hat das Sozialgericht Frankfurt/Main kürzlich entschieden (Az.: S 23 U 250/09).
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SICHERHEIT – FALSCHE ANGABEN
Ein Gericht hatte zu klären, ob in einer Schadenanzeige offenkundig bewusste Falschangaben, die den aktuellen Schadenfall nur indirekt betreffen, grundsätzlich den Versicherungsschutz kosten.
Einem Versicherungsnehmer, der in einer Schadenanzeige die Frage nach Vorschäden verneint, obwohl er nach späterem eigenem Bekunden von einem Vorschaden betroffen war, darf wegen vorsätzlicher Obliegenheitsverletzung der Versicherungsschutz versagt werden.
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SICHERHEIT – GERICHTSURTEIL
Ein Mieter musste wegen eines Wasserrohrbruchs vorübergehend bei Freunden wohnen. Wegen des dadurch entstandenen Mehraufwands verklagte er seinen Vermieter auf Zahlung von Schadenersatz. Wie das Gericht entschied.
Ein Vermieter ist nicht dazu verpflichtet, Wasserleitungen regelmäßig auf mögliche Schäden hin untersuchen zu lassen.
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SICHERHEIT – KOSTENERSPARNIS
Bei vielen Versicherern können die Beitragszahlungen nicht nur jährlich, sondern auch monatlich oder quartalsweise geleistet werden. Doch solche Zahlungsmodalitäten verteuern den Versicherungsschutz für den Kunden.
Viele private Versicherungsverträge werden vierteljährlich oder monatlich gezahlt, damit es nicht zu hohen Jahresbeiträgen auf einen Schlag kommt. Doch die Zuschläge für die Teilzahlungen lassen sich oftmals vermeiden.
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SICHERHEIT – KLIPP UND KLAR
Eine Broschüre zur privaten Unfallversicherung gibt hilfreiche Tipps, damit aus einem Fehltritt keine finanzielle Existenzfrage wird.
Ob beim Inline-Skaten, auf dem Fahrrad oder bei der Hausarbeit - im Alltag lauern viele Gefahren, die schnell zu einem Unfall mit schweren Verletzungen und langjährigen Folgen führen können.
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SICHERHEIT – BEHINDERUNG
Wer sein Fahrzeug in der Nähe einer Einmündung parkt, sollte sehr genau auf den einzuhaltenden Mindestabstand achten. Denn sonst kann die Sache teuer werden, wie ein aktueller Fall zeigt.
Parken Autofahrer ihr Fahrzeug im Bereich einer Einmündung nicht in einer Entfernung von mindestens fünf Metern zum Schnittpunkt der Fahrbahnkanten, müssen sie damit rechnen, dass es auf ihre Kosten abgeschleppt wird.
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SICHERHEIT – GERICHTSURTEIL
Bei Auffahrunfällen muss der Hintermann für den gesamten Schaden aufkommen, so die landläufige Meinung. Dass dies nicht immer gilt, zeigt ein aktuelles Urteil.
Auch wenn der Vordermann einen Auffahrunfall dadurch mitverschuldet hat, dass er entgegen den Verkehrsregeln links abbiegen wollte und sein Auto praktisch bis zum Stillstand abgebremst hat, trifft den Fahrer des hinteren Fahrzeugs die überwiegende Schuld, wenn er unaufmerksam war.
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SICHERHEIT – VERSICHERUNGSKOSTEN
Wie Fahranfänger mit Hilfe ihrer Eltern bei der Kfz-Versicherungsprämie sparen können.
Fahranfänger sind für die Autoversicherer ein schlechtes Risiko und sollen deshalb höhere Prämien zahlen. Doch das lässt sich vielfach legal umgehen.
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SICHERHEIT – GERICHTSURTEIL
Pflegende Familienangehörige stehen während ihrer Tätigkeit unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung. Ob dies auch dann gilt, wenn sie den zu Pflegenden in den Urlaub begleiten, zeigt ein aktuelles Gerichtsurteil.
Eine Person, die ihre Angehörigen pflegt und sie in den Urlaub begleitet, steht auch auf den Wegen zum und vom Urlaubsort unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung.
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SICHERHEIT – GROBE FAHRLÄSSIGKEIT
Die Gefahr von Wohnungsbränden durch Kerzen steigt in der vorweihnachtlichen Zeit deutlich an. Dann entzünden Kerzen immer wieder einmal den Adventskranz oder den Weihnachtsbaum. Nicht immer kommt die Versicherung für solche Schäden auf.
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SICHERHEIT – GERICHTSURTEIL
Geschädigten kann es bei der Regulierung eines Schadens oft nicht schnell genug gehen. Ein aktuelles Gerichtsurteil zeigt, dass man einem Kfz-Haftpflichtversicherer eine ausreichende Zeit zur Bearbeitung einräumen muss, ehe man auf dessen Kosten Klage einreichen darf.
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SICHERHEIT – HAUSRAT
In der Regel steigen Anzahl und Wert der Haushaltsgegenstände im Laufe der Jahre immer weiter an. Übersteigt dieser Wert die Deckungssumme der Hausratversicherung, kann dies schnell zur Unterversicherung führen.
Stück für Stück und daher fast unbemerkt nimmt der Hausrat in der Regel an Wert zu. Manchmal führt auch eine größere Anschaffung, ein Geschenk oder eine Erbschaft zu Veränderungen.
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SICHERHEIT – GERICHTSURTEIL
Bei der Schadenregulierung sollte man nicht die Wahrheit zu seinen Gunsten auslegen. Denn sonst riskiert man seinen Versicherungsschutz, wie ein aktuelles Urteil zeigt.
Reicht ein Versicherter seinem Hausratversicherer einen als „Rechnung" gekennzeichneten Beleg ein, bei dem es sich in Wahrheit lediglich um eine Aufstellung angeblich erworbener Teile handelt, kann der Versicherer wegen arglistig falscher Angaben den Versicherungsschutz versagen.
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SICHERHEIT – GERICHTSURTEIL
In der Vergangenheit erhielt ein Vollkaskoversicherter bei einem Unfall nach einem Rotlichtverstoß oft keine Entschädigung. In einem aktuellen Gerichtsstreit wurde nach neuem Versicherungsrecht geurteilt.
Das Nichtbeachten eines Rotlichtzeichens ist nur dann keine grobe Fahrlässigkeit, wenn dafür besondere Umstände vorliegen.
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SICHERHEIT – GERICHTSURTEIL
Unter welchen Voraussetzungen kann ein Pflegeheim für die Folgen verantwortlich gemacht werden, wenn ein Heimbewohner stürzt?
Der Schutz der Pflegebedürftigen eines Pflegeheims muss nicht über das übliche Maß hinausgehen.
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SICHERHEIT – KFZ-VERSICHERUNG
Die Prämienhöhe alleine gibt keine Auskunft über den Leistungsumfang einer Autoversicherung. Was man darüber hinaus beachten sollte.
Bis zum 30. November, dem Kündigungsstichtag für die meisten Kfz-Versicherungen, werden wieder viele darüber nachdenken, ob sie zu einem günstigeren Anbieter wechseln sollen.
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SICHERHEIT – GERICHTSURTEIL
Müssen Straßenbahnen stark bremsen, ist die Sturzgefahr für stehende Fahrgäste groß. Ein Gericht klärte kürzlich, ob der Verkehrsbetrieb in einem konkreten Fall für die Unfallfolgen haften muss.
Ein Fahrgast eines öffentlichen Verkehrsmittels muss jederzeit mit scharfen Bremsmanövern rechnen. Er hat daher für ausreichende Standsicherheit zu sorgen.
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SICHERHEIT – HAFTPFLICHT
Wenn die Deckungssumme nicht hoch genug gewählt wird, können selbst verursachte Schäden in der Mietwohnung teuer werden.
Wer seine Mietwohnung versehentlich beschädigt, ist in der Regel über seine Privat-Haftpflichtversicherung geschützt. Häufig ist jedoch die Versicherungssumme dafür zu niedrig.
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SICHERHEIT – STREUPFLICHT
Wenn sich die Außentemperaturen sich so langsam wieder dem Gefrierpunkt nähern, steigt auch die Gefahr von Unfällen auf glatten Gehwegen. Kommt man seiner Streupflicht nicht nach, kann dies teuer werden. Welche Versicherungen Schutz bieten.
Bei Glatteis und Schnee kommen nicht nur Autos schnell ins Rutschen: Auch Fußgänger fallen immer wieder auf vereisten oder verschneiten Gehwegen hin und verletzen sich. Das kann für den Streupflichtigen teuer werden.
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SICHERHEIT – GERICHTSURTEIL
Eine Lehrerin war auf einer dem Image ihrer Schule dienenden Veranstaltung verunfallt, an der sie ohne unmittelbaren Auftrag ihres Dienstherren teilgenommen hatte. Als dieser die Anerkennung als Dienstunfall verweigerte, landete der Fall vor Gericht.
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