SICHERHEIT – GERICHTSURTEIL
Wer wichtige Fragen seines Versicherers nach einem Schadenfall nicht oder unzureichend beantwortet, riskiert seinen Versicherungsschutz. Das belegt ein aktuelles Gerichtsurteil.
Gibt ein Versicherungsnehmer nach Eintritt eines Versicherungsfalls trotz mehrmaliger Nachfrage keine Auskunft zum Alkoholkonsum des Fahrers, so ist sein Vollkaskoversicherer dazu berechtigt, ihm wegen vorsätzlicher Obliegenheitsverletzung den Versicherungsschutz zu versagen.
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SICHERHEIT – GERICHTSURTEIL
Stößt ein Verkehrsteilnehmer mit einem Einsatzfahrzeug der Polizei oder Feuerwehr zusammen, so ist er normalerweise für die Folgen des Unfalls allein verantwortlich. Dass das nicht in jedem Fall stimmt, zeigt ein aktuelles Urteil.
Fahrer von Einsatzfahrzeugen der Polizei und Feuerwehr dürfen sich nicht blind auf Martinshorn und Blaulicht verlassen.
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SICHERHEIT – STRAßENVERKEHR
Wegen der oft schlechten Sichtverhältnisse steigt gerade im Herbst und Winter die Zahl der schweren Verkehrsunfälle. Wie sich dieses Unfallrisiko minimieren lässt.
In der kalten Jahreszeit kommt es durch Nebel, Schnee oder starken Regen vermehrt zu Sichtbehinderungen im Straßenverkehr. Auch setzt die Dämmerung früher ein und es wird später hell.
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SICHERHEIT – SCHADENVERHÜTUNG
Wenn die Temperaturen sinken, nimmt auch das Risiko von kältebedingten Schäden zu. Doch diese kann man vermeiden.
Wenn es eisig wird, können Wasserrohre und Heizkörper einfrieren. Wer im Fall des Falles keine Probleme mit der Versicherung bekommen will, sollte Vorsorge treffen.
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SICHERHEIT – GERICHTSURTEIL
Ein Autofahrer hatte in absolut fahruntüchtigem Zustand einen Unfall gebaut. Als die Kfz-Versicherung den abgeschlossenen Vollkaskoschutz für den Schaden am Pkw verweigerte, landete der Fall vor Gericht.
Wird ein Kraftfahrzeug in alkoholbedingtem Zustand absoluter Fahruntüchtigkeit geführt, so ist ein Vollkaskoversicherer dazu berechtigt, den Versicherungsschutz vollständig zu versagen. Das hat das Landgericht Münster in einem jetzt bekannt gewordenen Urteil entschieden (Az.: 015 O 275/09).
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SICHERHEIT – NEUE REGIONALKLASSEN
Die Prämien für die Autoversicherung richten sich unter anderem nach der Schadenstatistik in dem jeweiligen Zulassungsbezirk. Dazu wird jeder Pkw in eine sogenannte Regionalklasse eingeordnet, die von der Versicherungswirtschaft jährlich überprüft wird.
Welche Tarifumstellungen aufgrund der neuen Einstufung in die Regionalklassen auf die Autofahrer zukommen, hat der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) jetzt bekannt gegeben.
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SICHERHEIT – AUTOVERSICHERUNG
Jedes Jahr im Herbst und Winter steigt die Zahl der Verkehrsunfälle rapide an. Wie man sich im Ernstfall verhalten sollte und wie man eine reibungslose Schadenabwicklung begünstigen kann.
Schlechte Sichtverhältnisse, rutschglatte Straßen, Schnee- und Hagelschauer - in den Herbst- und Wintermonaten steigt die Zahl der Verkehrsunfälle.
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SICHERHEIT – GERICHTSURTEIL
Ein Schwimmbadbesucher hat nach einem aktuellen Gerichtsurteil nicht in jedem Fall Anspruch auf Zahlung von Schadenersatz und Schmerzensgeld, wenn er über eine Kante im Bodenbelag stürzt.
Der Besucher eines Schwimmbades hat geringe Höhenunterschiede des Bodenbelages hinzunehmen.
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SICHERHEIT – BEEINTRÄCHTIGUNG
Wer sein Fahrzeug regelmäßig vor einer fremden Garagenzufahrt parkt, kann im extremsten Fall sogar im Gefängnis landen. Das geht aus einem jüngst veröffentlichten Urteil hervor.
Das mehrfache behindernde Abstellen eines Fahrzeugs vor der Garagenzufahrt eines Nachbarn stellt eine Besitz- und Eigentums-Beeinträchtigung dar, die mit einem erheblichen Ordnungsgeld, ersatzweise mit einer Ordnungshaft bestraft werden kann.
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SICHERHEIT – WEGEUNFÄLLE
Nach Angaben der Deutschen Gesetzliche Unfallversicherung sind die Wegeunfälle in diesem Jahr stark angestiegen. Schuld daran war unter anderem die Witterung.
Der harte Winter zu Jahresanfang hat in der ersten Jahreshälfte 2010 zu einem deutlichen Anstieg der meldepflichtigen Wegeunfälle und der Arbeitsunfälle geführt. Das teilte jetzt die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) mit. Rückläufig waren hingegen die Schülerunfälle.
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SICHERHEIT – GROBER FAHRLÄSSIKKEIT
Wer sich unter Drogen- oder Alkoholeinfluss hinters Steuer setzt, gefährdet nicht nur sich selbst und andere. Es kann auch sehr teuer für den Fahrer werden, wenn es in solchem Zustand zu einem Unfall kommt.
An den Folgen von Verkehrsunfällen nach dem Genuss von Partydrogen wie Ecstacy, Speed oder Haschisch sterben jedes Jahr weit über 1.000 Menschen. In unzähligen anderen Fällen kommt es zu Verletzungen oder Sachschäden.
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SICHERHEIT – AUTODIEBSTAHL
Welche Automarken und -modelle bei Langfingern begehrt sind und in welchen Bundesländern das Diebstahlrisiko besonders hoch ist, zeigt die jetzt veröffentlichte Diebstahlstatistik der Versicherungswirtschaft für 2009.
Erstmals seit 16 Jahren gab es 2009 in Deutschland wieder eine Zunahme von Diebstählen kaskoversicherter Pkws. Auch die Zahl der gesamten Fahrzeugentwendungen, die Gesamt- und die durchschnittliche Entschädigungssumme stiegen an, wie die aktuelle Diebstahlstatistik des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) zeigt.
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SICHERHEIT – HAFTUNG
Ein alkoholisierter Fahrgast hatte sich im Taxi auf der Heimfahrt erbrochen. Da der Taxifahrer trotzt Aufforderung nicht angehalten hatte, weigerte sich der Betrunkene, die Reinigungskosten zu bezahlen. Die Haftungsfrage konnte erst vor Gericht entschieden werden.
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SICHERHEIT – BELEUCHTUNG
Je mehr man sieht, desto mehr Leistung kann man erbringen.
In der Jahreszeit mit den langen Nächten und den kurzen Tagen ist Licht besonders wichtig, auch und gerade am Arbeitsplatz.
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SICHERHEIT – GRAFITTI
Über die Wohngebäudeversicherung sind gängige Risiken wie Feuer oder Sturm abgesichert. Doch wie verhält es sich bei Schäden durch Graffiti-Sprayer?
Für die einen ist es Kunst, für Hausbesitzer meist lästige Schmiererei: Graffiti. Wer bezahlt für die Reinigung der Fassade, wenn der „Künstler" unbekannt bleibt?
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SICHERHEIT – KFZ-BEITRÄGE
Die Prämien für die Autoversicherung richten sich unter anderem nach der Schadenstatistik des jeweiligen Fahrzeugtyps. Dazu wird jeder Pkw in eine sogenannte Typklasse eingeordnet, welche die Versicherungswirtschaft jährlich überprüft.
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SICHERHEIT – GERICHTSURTEIL
Wer nach einem Unfall nicht alle bestehenden Meldefristen bei einer Unfallversicherung einhält, riskiert den Anspruch auf mögliche Versicherungsleistungen, wie ein Gerichtsurteil zeigt.
Die Geltendmachung von Krankenhaustage- und Genesungsgeld reicht zur Fristwahrung von Invaliditätsansprüchen aus einer privaten Unfallversicherung nicht aus.
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SICHERHEIT – HAUS UND HEIM
Was Verbraucherschützer gegen Sturmschäden empfehlen und wie man im Schadenfall seine Ansprüche sichert.
Der Gefahr von Sturmschäden an Gebäuden und Wohnungseinrichtungen kann man mit einem ausreichenden Versicherungsschutz begegnen. Verbraucherschutzexperten empfehlen hierfür eine Kombination aus Wohngebäude- und Hausratversicherung.
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SICHERHEIT – UNFALLFORSCHUNG
Fußgänger sind im Straßenverkehr besonders gefährdet. Die Unfallforschung der Versicherer hat jetzt getestet, wie man das Risiko von schweren Unfällen vermindern kann.
Jedes Jahr sterben etwa 600 Fußgänger im Straßenverkehr, über 8.000 erleiden schwere Verletzungen. Dieses Risiko könnte nach Angaben der Unfallforschung der Versicherer (UDV) durch Maßnahmen der passiven Sicherheit in Kombination mit aktiven Assistenzsystemen deutlich vermindert werden.
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SICHERHEIT – VERSICHERUNGSWECHSEL
Wer in eine günstigere Kfz-Versicherung wechseln möchte, kann seinen Vertrag bis zum 30. November kündigen. Allerdings sollte man sich vorher umfassend informieren.
Bis zum 30. November hat fast jeder die Möglichkeit, seinen bisherigen Kfz-Versicherungsvertrag zum Ablauf zu kündigen und zum 1. Januar zu einer günstigeren Versicherung zu wechseln. Allerdings sollte sich der Kunde bereits vor der Kündigung nach einem passenden Tarif umsehen, um nicht ohne Versicherungsschutz ins neue Jahr zu gehen.
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