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  • POLITIK 2015
    POLITIK 2015
    ApoRisk® Branchennews | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

POLITIK – Bundesfinanzministerium

Berlin - Der CDU-Gesundheitsexperte Jens Spahn soll neuer Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesfinanzministerium (BMF) werden. Das verlautete am Freitag aus Koalitionskreisen in Berlin. Der 35-jährige Spahn aus Nordrhein-Westfalen ist CDU-Präsidiumsmitglied und gilt als einer der profilierten jüngeren Bundestagsabgeordneten der Unionsfraktion. Er ist gelernter Bankkaufmann und studierter Politologe.
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POLITIK – Impfkonferenz

Berlin - Die Nationale Impfkonferenz hat ihren Aktionsplan zur Bekämpfung von Masern und Röteln vorgestellt. Damit wollen die 250 Fachleute bis 2020 erreichen, dass die beiden Krankheiten in Deutschland nicht mehr vorkommen.
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POLITIK – Grippeimpfstoffe

Berlin - Die Impfstoffhersteller Abbott und Sanofi Pasteur MSD sind in der kommenden Grippesaison die großen Player. Auch in Sachsen-Anhalt haben die beiden Unternehmen in der aktuellen Ausschreibung die Zuschläge erhalten und versorgen die Bevölkerung mit Grippeimpfstoffen.
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POLITIK – Kommentar

Berlin - Am Ende wurde das Wort „Austritt“ aus dem Antrag gestrichen. Es gab kein Gewitter in Neuss. In der Debatte hatte das Argument verfangen, die Kammer Nordrhein könne mit ihrem Bluff auffliegen, wenn die ABDA-Spitze sehen will. Denn ein Austritt aus der mächtigen Apothekerfamilie ist natürlich keine echte Option. Nur die Geschichte wiederholt sich. Immer mal wieder wird die ABDA als solche in Frage gestellt. Das ist anscheinend das stärkste verbliebene Signal, Abstimmungen und andere Formen des Protests scheinen ausgeschöpft. Denn ein offener Diskurs ist schal, wenn die nötigen Mehrheiten am Vorabend beschafft wurden. So funktioniert Politik, Berufspolitik sollte mehr sein.
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POLITIK – Kommentar

Berlin - „Wir sind die, die man Spießer nennt!“ So spricht die LBS gezielt den Häuslebauer im Durchschnittsdeutschen an. Auch ABDA-Präsident Friedemann Schmidt gehört zur Sparkassen-Klientel: Er baut lieber, als dass er mietet, gerade wenn die Zinsen so niedrig sind. „Auch meine Apotheke ist in meinem Besitz“, lautete das Argument, das auch den Vertretern der Kammern und Verbände einleuchtete. So wird die ABDA zum „Allgemeinen Bauverein Deutscher Apotheker“.
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POLITIK – DocMorris-EuGH-Verfahren

Berlin - Anfangs ging es nur um Rx-Boni für Parkinsonpatienten, jetzt steht das gesamte System der Preisbindung auf der Kippe. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) wird darüber befinden, ob ausländische Versandapotheken dem deutschen Preisrecht unterstellt werden dürfen. Die ABDA hat sich der Sache angenommen und führt das Verfahren weiter – verzichtet aber auf Hilfe aus den eigenen Reihen.
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POLITIK – Präventionsgesetz

Berlin - Der Bundestag hat das Präventionsgesetz von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) verabschiedet. Die Apotheker kommen darin nicht vor. Das stört ABDA-Präsident Friedemann Schmidt. Sein Berufsstand habe bei der Prävention einiges anzubieten, betont er.
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POLITIK – Honorarforderungen

Berlin - Allzu viele Fürsprecher haben die Apotheker derzeit nicht, wenn es um eine Honoraranpassung geht. Im GKV-Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) wurden die Forderungen aus der Jägerstraße schlichtweg übergangen. Doch das Thema wird von der Politik aufgegriffen – zumindest um Ansprüche anderer Leistungserbringer abzuwiegeln.
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POLITIK – Standesorganisation

Neuss - 35 Millionen Euro: Soviel will die ABDA für den geplanten Neubau eines Bürogebäudes am Berliner Hauptbahnhof investieren. Das entspricht dem Doppelten des Jahreshaushalts – und dem Doppelten des Schätzwerts für das Mendelssohn-Palais. Noch sind zahlreiche Fragen offen, zur Mitgliederversammlung am 1. Juli sollen diese laut Hauptgeschäftsführer Dr. Sebastian Schmitz beantwortet sein.
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POLITIK – Nordrhein

Neuss - Die Apothekerkammer Nordrhein (AKNR) ist so unzufrieden mit der Arbeit der ABDA, dass sie es darauf ankommen lässt: In Neuss wurde bei der Kammerversammlung ein gemeinsamer Antrag der Fraktionsspitzen im Vorstand angenommen, der die weitere Mitgliedschaft – beziehungsweise Zusammenarbeit – von der Umsetzung einiger Forderungen abhängig macht.
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POLITIK – Nordrhein

Neuss - Der Präsident der Apothekerkammer Nordrhein (AKNR), Lutz Engelen, ist mit der ABDA-Spitze in Berlin hart ins Gericht gegangen. Bei der Kammerversammlung in Neuss bemängelte er die ausbleibenden politischen Erfolge und die Ignoranz gegenüber den Mitgliedsorganisationen.
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POLITIK – Westfalen-Lippe

Berlin - Die Apothekerkammer Westfalen-Lippe (AKWL) will ihre Förderung für die PTA-Schulen des Landes ausbauen. Dafür sollen die Schulen allerdings nachweisen, dass sie mehr als bislang dafür tun, dass Schüler die Ausbildung erfolgreich beenden und in Apotheken arbeiten.
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POLITIK – Kommentar

Berlin - Lehrjahre sind keine Herrenjahre, sie sollten aber auch keine Bettlerjahre sein. Schulgeld von mehr als 300 Euro monatlich, sinkende Schülerzahlen, schließende PTA-Schulen – den Apotheken droht der Unterbau wegzubrechen. Die mitunter hitzige Debatte in NRW über die Ausbildung der pharmazeutischen Assistenzkräfte zeigt, was die Stunde geschlagen hat. Wenn die Apotheker keinen Weg finden, die PTA-Ausbildung zu finanzieren, bekommt auch der eigene Berufsstand ein Problem. Ein Kommentar von Alexander Müller.
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POLITIK – Westfalen-Lippe

Berlin - Die Politik zieht sich in Nordrhein-Westfalen (NRW) aus der Finanzierung der PTA-Ausbildung zurück und die Apotheker sollen einspringen. Nur wie? Derzeit werden verschiedene Modelle diskutiert. Am Montag waren die Kammerpräsidenten Gabriele Overwiening (Westfalen-Lippe) und Lutz Engelen (Nordrhein) zu einem weiteren Gespräch bei Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Bündnis 90/Die Grünen). In Westfalen-Lippe ist das Thema derweil zum Zankapfel zwischen Apothekerkammer und -verband geworden. Bei der heutigen Kammerversammlung dürfte sich die Stimmung entladen.
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POLITIK – BPI-Umfrage

Berlin - Immer wieder wird im Gesundheitswesen proklamiert, der Patient stehe im Mittelpunkt – gelegentlich mit dem Nachsatz „also im Weg“. Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) hat die Patientenpräferenzen zum Schwerpunkt seiner diesjährigen Hauptversammlung in Dresden gemacht. Das passt gut – denn in einigen Fällen korrelieren die Wünsche der Patienten und die der Hersteller erstaunlich gut.
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POLITIK – Apothekerlobby

Berlin - Die ABDA hat einen neuen Finanz-Geschäftsführer: Zum Wochenbeginn hat René Schweyen den Posten übernommen. Er folgt auf Jürgen Siegemund, der vor einem Jahr seinen Stuhl bei der ABDA geräumt hatte. Interimsmäßig hatte ABDA-Hauptgeschäftsführer Dr. Sebastian Schmitz den Bereich mit verantwortet.
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POLITIK – Petitionsausschuss

Berlin - Die Bundesregierung lehnt es ab, die Aut-idem-Regelung für einzelne Patientengruppen aufzuheben. Das wurde während der öffentlichen Sitzung des Petitionsausschusses am Montag deutlich. Nach Ansicht von Annette Widmann-Mauz (CDU), Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium (BMG), hat sich die seit 13 Jahren geltende Regelung bewährt. „Wir sehen keinen Änderungsbedarf“, machte Widmann-Mauz deutlich und stellte sich so gegen eine vom Geschäftsführer der Deutschen Parkinson-Vereinigung, Friedrich-Wilhelm Mehrhoff, eingebrachte Petition.
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POLITIK – Berlin

Berlin - Wird Cannabis bald in Berliner Apotheken verkauft? Monika Hermann (Grüne), Bürgermeisterin des Bezirks Kreuzberg-Friedrichshain, könnte mit ihrem Antrag an das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) Geschichte schreiben. Denn er enthält erstmals konkrete Pläne zum Verkauf und direkten Konsum von Cannabis in lizenzierten Läden. Grundsätzlich kämen auch Apotheken als Absatzort infrage, so das Bezirksamt.
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POLITIK – Versorgungsmodelle

Dresden - Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) will die Präferenzen von Patienten stärker in den Mittelpunkt rücken. Mit den derzeitigen Vorstößen aus der Apothekerschaft ist der BPI jedoch nur bedingt zufrieden. Die Hersteller wiederholten bei ihrer Hauptversammlung in Dresden ihre Forderung, das AMNOG zu überarbeiten. ABDA-Präsident Friedemann Schmidt erklärte die Kehrtwende der Apotheker bei der Aut-idem-Liste.
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POLITIK – E-Health

Berlin - Im Entwurf zum E-Health-Gesetz finden die Apotheker kaum Beachtung. Das hat viele Funktionäre auf Landesebene schockiert. Sie befürchten, dass die Apotheker beim Thema Digitalisierung den Anschluss verlieren. Zwar will die ABDA den Bereich Telematik im kommenden Jahr stärken, doch einigen Kammer- und Verbandschefs dauert das zu lange. Sie wollen sofort loslegen – und bei der ABDA-Mitgliederversammlung notfalls einen Nachtragshaushalt beschließen.
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