Sparbücher haben einen schlechten Ruf. Mini-Zinsen von 0,5 Prozent pro Jahr sind die Regel. Nur selten zahlen Filialbanken mehr. Trotzdem parken noch Millionen Deutsche Gelder auf Sparbüchern. Berücksichtigt man die Inflation, schmilzt das dort angelegte Geld dahin und verliert jährlich an Wert.
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Die Deutschen haben in jüngster Zeit im Schnitt doppelt so viel Geld in Investmentfonds angelegt wie vor zehn Jahren.
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Der Bundesgerichtshof (BGH) hat die Rechte von Anlegern gestärkt. Verschweigt ein Bankberater, dass das Kreditinstitut durch verdeckte Rückvergütungen von den empfohlenen Wertpapiergeschäften profitiert, dann muss sich die Bank vor Gericht entlasten.
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Die Idee ist ebenso simpel wie wirkungsvoll: Viele Sparer zahlen ihr Geld in einen gemeinsamen Topf ein. Das so entstehende Fondsvermögen wird von professionellen Geldmanagern verwaltet und dabei möglichst Gewinn bringend in Anteile von Aktien, Immobilien oder Anleihen investiert.
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Der jüngste Kursanstieg an den Börsen hat die deutschen Privatanleger so optimistisch gestimmt wie zuletzt Anfang 2008, ergab eine Studie im Auftrag der DZ Bank. Rund 40 Prozent der Befragten rechnen demnach im kommenden halben Jahr mit steigenden Aktienkursen, nur 25 Prozent fürchten dass es noch weiter abwärts geht. Im Januar hatte noch jeder Dritte die Märkte auf Talfahrt gesehen.
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Nach der jüngsten Leitzinssenkung durch die Europäische Zentralbank (EZB) ziehen die Banken bei den Zinskonditionen nach. Im Guten wie im Schlechten erhalten Verbraucher niedrigere Zinsen, ergab die aktuelle Auswertung der Finanzberatung FMH.
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Die Stiftung Warentest warnt Verbraucher davor, ihr gesamtes Vermögen in Gold zu investieren. Sie sollten höchstens einen kleinen Teil in Goldmünzen, Barren oder Goldsparpläne investieren, raten die Verbraucherschützer. Sie begründen dies mit dem stark schwankenden Goldpreis. Das Risiko sei groß, dass Goldanlagen bei einem Einstieg zum jetzigen Zeitpunkt hohe Verluste einbrächten. Denn Gold sei momentan vergleichsweise teuer.
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Jahrzehntelang hat man gespart - beim Eintritt in die Rente ist es Zeit für die Ernte. Was also tun? Die Ersparnisse einfach aufs Girokonto zu buchen und Monat für Monat ausgeben? Das ist vielleicht simpel, aber nicht sonderlich sinnvoll.
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Die Abkürzung BAföG steht für Bundesausbildungsförderungsgesetz. Dieses soll dazu beitragen, dass nicht nur Kinder reicher Eltern studieren können. Im alltäglichen Sprachgebrauch steht das Kürzel BAföG auch für die Förderung an sich.
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Wer nach einem passenden Riester-Fondssparplane auf der Suche war und dabei in den Tests der Stiftung Warentest stöberte, konnte eigentlich nur zu einem Ergebnis kommen. Der UniProfirente der Fondsgesellschaft Union Investment war immer das Pferd, auf dass die Stiftung Warentest ihre Leser vorzugsweise setzte.
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Ob Bausparvertrag, Aktien- oder Immobilienfonds - Provisionen fließen fast immer. "Sie sind das Öl, das das Geldanlagegeschäft am Laufen hält", sagt Verbraucheranwalt Mathias Nittel. "Verborgene Provisionen", "verdeckte Rückvergütungen" oder neudeutsch auch "Kick-Backs" heißen die Zahlungen, über die im Beratungsgespräch bislang meist geschwiegen wurde. Nun urteilen Gerichte landauf, landab, dass Anleger genau deswegen aus ungeliebten Verträgen aussteigen können.
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Der Traum vom eigenen Haus oder von der eigenen Wohnung fasziniert immer wieder neu. Einen großen Schritt zur Verwirklichung dieses Traums sollen jetzt so genannte "Wohnriester-Darlehen" leisten.
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Bis zu 30 Milliarden Euro gehen den Bundesbürgern nach Ansicht von Experten pro Jahr durch schlechte Finanzberatung unwiederbringlich verloren. Wer sich in einer Bank oder einem anderen Geldinstitut beraten lässt, weiß bei komplizierten Anlagen oftmals gar nicht im Detail, was er unterschreibt.
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Die Zinsen für Tages- und Festgeld sind weiter im freien Fall.
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Börsengehandelte Indexfonds werden immer beliebter. Vor allem aufgrund der geringen Kosten werden die Fonds, die einen Index nachbilden, von Verbraucherschützern empfohlen. Wer sich ein ganzes Depot mit den "Exchange Traded Funds" (ETF) erstellen möchte, steht aber vor einem alten Problem: Er muss sich entscheiden. Sogenannte ETF-Dachfonds nehmen Anlegern neuerdings die Wahl ab.
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Die Zeiten ändern sich: Früher setzte man sich ins Café und wartete auf die Kellnerin, heute stellt man sich im Coffee-Shop in die Schlange am Tresen. Reisen buchte man früher im Reisebüro, heute reichen ein paar Klicks im Internet.
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Anleger haben im vergangenen Jahr mit Aktienfonds im Schnitt gut 40 Prozent verloren.
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Bei der Neukundengewinnung lassen sich die Banken nicht lumpen. Während allerorts die Zinsen sinken, stechen Offerten mit Spitzenzinsen bis zu acht Prozent natürlich hervor. Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen warnt jedoch vor Haken und Ösen solcher Lockangebote.
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Der Begriff der Nachhaltigkeit macht längst nicht mehr nur beim Yogitee-Kränzchen der Strickpulli-Fraktion die Runde. Schon vor Jahren hat die Börse das Thema für sich entdeckt.
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Mit einer Sekunde auf die andere sind Fondssparpläne deutlich unattraktiver geworden. Als am 1. Januar die Sektkorken knallten und auf das neue Jahr angestoßen wurde, ist die Abgeltungssteuer in Kraft getreten. Die Erträge aus Aktienfonds stammen zu einem großen Teil aus Kursgewinnen, die bislang steuerfrei eingestrichen werden konnten. Das ist vorbei - jedenfalls auf dem bislang genutzten Weg.
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