Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
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Von Alexander Klement
Sparbücher haben einen schlechten Ruf. Mini-Zinsen von 0,5 Prozent pro Jahr sind die Regel. Nur selten zahlen Filialbanken mehr. Trotzdem parken noch Millionen Deutsche Gelder auf Sparbüchern. Berücksichtigt man die Inflation, schmilzt das dort angelegte Geld dahin und verliert jährlich an Wert.
Dass die Zeiten für die Geldanlage in Bankprodukten nicht rosig sind, dürft mittlerweile jeder gemerkt haben. Anfang des Jahres war es noch ohne Probleme möglich, auf einem Tagesgeldkonto einen Zinssatz von fünf Prozent pro Jahr zu bekommen. Doch damit ist schon lange Schluss.
0,36 Prozent pro Jahr
Mit guten Konditionen konnte anfangs auch die Tagesanleihe des Bundes glänzen. In Krisenzeiten war das Produkt heiß begehrt. Schauen die Anleger jedoch nun auf die aktuelle Rendite, macht sich Ernüchterung breit. Mit einer Verzinsung von 0,36 Prozent pro Jahr (Stand 11. Mai) wirft das klassische Sparbuch sogar eine um fast 40 Prozent höhere Rendite ab.
Die besten Angebote fürs Tagesgeld kommen derzeit von Banken mit Sitz in den Niederlanden. So bieten beispielsweise die Akbank N.V. und die NIBC Direct eine Verzinsung von vier Prozent. Bis Ende 2010 garantiert der niederländische Staat pro Kunde einen Betrag von bis zu 100.000 Euro. Wie lange die Verzinsung von den Banken noch bezahlt wird ist fraglich. Theoretisch kann der Zins täglich angepasst werden.
Mehr Gewissheit und weniger Flexibilität bringt da ein Festgeldkonto. Bei einer Laufzeit von sechs Monaten bietet die NIBC Direkt immerhin 4,25 Prozent Verzinsung. Das zweitbeste Angebot kommt von der ebenfalls in den Niederlanden ansässigen DHB Bank mit 3,75 Prozent.
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