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Die Postkartenaktion der Abda und ihre Auswirkungen -

Die Postkartenaktion der Allgemeinen Apothekerverbände (Abda) hat sich zu einer bemerkenswerten Episode in der jüngeren Geschichte entwickelt. Ursprünglich geplant, die gesammelten Kundenbotschaften an Bundesgesundheitsminister Professor Karl Lauterbach (SPD) zu übergeben, kam dieser Moment nie zustande. Doch die Botschaften fanden ihren Weg.
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Erstmals erfolgreich: E-Rezepte für Zytostatika -

Im Gesundheitswesen steht ein bedeutender Wandel bevor, da im kommenden Jahr die Nutzung von E-Rezepten für "normale" verschreibungspflichtige Arzneimittel verpflichtend wird. Allerdings bleibt die Verwendung von E-Rezepten für die Direktzuweisung von Zytostatika-Verordnungen vorerst auf freiwilliger Basis. Ein Pilotprojekt hat nun eindrucksvoll bewiesen, dass der gesamte Prozess von der Rezeptausstellung bis zur Verarbeitung im Abrechnungszentrum reibungslos funktionieren kann.
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Rätselhafte Apothekenproteste: Kann dezentrale Mobilisierung gelingen? -

In drei Wochen starten die von der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Apothekerverbände (Abda) geplanten vierwöchigen Proteste. Doch bisher sind nur wenige Informationen zu den geplanten Aktionen an die Öffentlichkeit gedrungen. Sogar die Mitgliedsorganisationen der Abda sind über die genauen Pläne nur unzureichend informiert. Bereits zum Auftakt zeichnen sich Abweichungen vom ursprünglich geplanten Szenario ab, da der Apothekerverband Mecklenburg-Vorpommern (AVMV) gemeinsam mit anderen Heilberuflern eine eigene Kundgebung in Schwerin anstelle der zentralen Kundgebung in Hannover plant.
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BGH fördert Transparenz in der Krankenversicherung -

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat in einem wegweisenden Urteil (IV ZR 177/22) die Rechte von Versicherungsnehmern im Zusammenhang mit Prämienanpassungen in der privaten Krankenversicherung gestärkt. Das Urteil, das am 27. September 2023 ergangen ist, legt fest, dass Versicherungsnehmer unter bestimmten Bedingungen ein Anrecht auf Auskunft über zurückliegende Prämienanpassungen haben, wenn sie in Bezug auf ihre Rechte im Unklaren sind. Diese Entscheidung klärt die Anforderungen an Auskunftsansprüche und grenzt sie von den Datenschutzbestimmungen der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ab.
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Wellster vor BGH wegen verschreibungspflichtiger Potenzmittel -

Die Telemedizin-Plattform Wellster hat vor dem Oberlandesgericht München (OLG) eine bedeutende gerichtliche Niederlage hinnehmen müssen. Das OLG entschied, dass Wellster gegen das Heilmittelwerbegesetz (HWG) verstoßen hat, indem sie verschreibungspflichtige Potenzmittel nach Ausfüllen eines Fragebogens verschickt hat. Die Klage wurde vom Wettbewerbsverband Integritas eingereicht. Als Reaktion plant Wellster nun, vor den Bundesgerichtshof (BGH) zu ziehen, um Klarheit in dieser Grundsatzfrage der Telemedizin zu schaffen.
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Gesundheitsminister verblüfft Ärzteschaft mit Erinnerungslücken -

Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat die Geduld der Ärzteschaft auf die Probe gestellt, als er deren Ultimatum zur Beantwortung ihrer Anliegen verstreichen ließ. Dieses ultimative Vorgehen der Ärzte erfolgte nach einem Krisentreffen in Berlin, bei dem sie lautstark ihren Unmut über die derzeitige Gesundheitspolitik äußerten. Lauterbach reagierte darauf in einem bemerkenswerten Ton: Er ließ verlauten, sich nicht einmal an das Anschreiben erinnern zu können, da er mit vielen Anfragen konfrontiert sei, die er zwar persönlich, jedoch nicht öffentlich beantworten werde.
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Wie erkennt man echte Expertise? -

Die Fähigkeit, wahre Expertise von bloßer Inszenierung zu unterscheiden, ist in einer Welt, in der Hochstapler und Meinungsmacher die öffentliche Meinung formen, von entscheidender Bedeutung. Diese Frage ist komplex, aber es gibt klare Anzeichen, die es einem aufmerksamen Publikum ermöglichen, den Unterschied zu erkennen.
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Forderung nach Veränderung in der Gesundheitspolitik -

Die Reformpläne von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach haben in der Apothekerschaft erhebliche Kontroversen ausgelöst, und der Bundesverband deutscher Apothekenkooperationen (BVDAK) hat die Geduld offenbar verloren. In einer heute veröffentlichten Erklärung fordert der Verband nachdrücklich den sofortigen Rücktritt des Bundesgesundheitsministers.
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Apotheken kämpfen mit steigenden Kosten für Hochpreismedikamente -

Inmitten wirtschaftlicher Herausforderungen sehen sich Apotheken in Deutschland mit der steigenden Bedrohung hoher Kosten für hochpreisige Arzneimittel konfrontiert. Bei der jüngsten Mitgliederversammlung des Norddeutschen Apothekenrechenzentrums (NARZ) in Hamburg hat Jörn Graue, Leiter des Verbands, eindringlich auf die Notwendigkeit hingewiesen, die finanzielle Stabilität der Apotheken zu sichern, indem schnellere Zahlungsvereinbarungen mit Krankenkassen getroffen werden.
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Berufsverbände und Ärzte starten Petition -

Die "Praxenkollaps"-Kampagne, initiiert von Berufsverbänden, Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), hat eine Petition im Bundestag ins Leben gerufen, um die Dringlichkeit von Maßnahmen zur Rettung der Gesundheitsversorgung in Deutschland zu betonen.
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Sorge um reibungslose Umstellung -

Die bevorstehende Einführung des E-Rezepts am 1. Januar hat kürzlich aufgrund alarmierender Daten aus den Rechenzentren für Aufsehen gesorgt. Trotz der Bestätigung dieses Schritts durch das Bundesgesundheitsministerium (BMG) zeigen Berichte aus den Rechenzentren, dass im Vergleich zu herkömmlichen Papierrezepten die Fehlerquote bei E-Rezepten in besorgniserregendem Maße angestiegen ist. Dabei handelt es sich um ein bereits seit längerem bekanntes Problem, das dringend einer Lösung bedarf.
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Mathias Arnold warnt vor Scheitern und fordert dringende Maßnahmen -

In einer eindringlichen Eröffnungsrede auf den Wirtschaftstagen hat der Vorsitzende des Landesapothekerverbandes Sachsen-Anhalt, Mathias Arnold, eindringlich vor den aktuellen gesundheitspolitischen Entwicklungen in Deutschland gewarnt. Herr Arnold betonte die ernste wirtschaftliche Situation und die wachsenden Herausforderungen, denen Apotheken gegenüberstehen. Besonders hervorgehoben wurde die Gefahr eines "Race to the Bottom" in der Gesundheitsversorgung, der durch politische Entwicklungen begünstigt werden könnte.
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Belastung und Auswirkungen auf Apotheken -

Die aktuelle Diskussion über den Kassen- oder Apothekenabschlag in Deutschland hat erneut an Fahrt aufgenommen, seit im Februar 2023 eine befristete Erhöhung in Kraft trat. Dieser Bericht analysiert die anhaltende politische Debatte und hebt die dringende Notwendigkeit von Stabilität und Sicherheit in Bezug auf den Abschlag hervor, um die Weiterentwicklung der Apothekenhonorierung zu gewährleisten.
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Enge Zusammenarbeit für bessere Gesundheitsvorsorge -

Das Bundesgesundheitsministerium plant, Apotheken verstärkt in die Präventionsarbeit einzubinden, was auf Kritik von Ärzteverbänden gestoßen ist. Die ABDA (Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände) bekräftigte ihre Position, dass Apotheken vor Ort einen niedrigschwelligen Zugang zum Gesundheitssystem bieten. Gleichzeitig betont die ABDA die Wichtigkeit einer engen Zusammenarbeit zwischen Apothekern und Ärzten bei der Umsetzung dieser Pläne.
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ABDA-Präsidentin Overwiening wehrt sich gegen geplante Reformen -

In einem eindringlichen Schreiben an die Apotheker:innen Deutschlands hat Gabriele Regina Overwiening, die Präsidentin der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA), die geplanten Reformen im Apothekenwesen aufs Schärfste thematisiert. Die ABDA-Präsidentin betonte die Bedeutung von Vertrauen und Geschlossenheit in einer Zeit, die von erheblichen Herausforderungen und politischer Unruhe geprägt ist.
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Integrationssorgen und Bedenken über Befunde-Chaos -

In Reaktion auf die jüngsten Pläne des Gesundheitsministers Karl Lauterbach (SPD), Koronare Herzkrankheit (KHK)-Checks in Apotheken durchzuführen, äußert der Hausärztinnen- und Hausärzteverband seine Bedenken. Diese Bedenken sind weniger ideologischer Natur, sondern gründen sich auf praktischen Herausforderungen, die bei der Umsetzung dieses Konzepts auftreten könnten.
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Eine Analyse der Auswirkungen auf die Transparenz und das Vertrauen -

Die Einführung eines neuen Tarifsystems bei Noventi hat in der Apothekerschaft sowohl Interesse als auch Bedenken geweckt. Die vorliegende Bericht soll die Bedeutung einer transparenten und einheitlichen Umsetzung dieses Systems unterstreichen, um das Vertrauen der Apotheken zu gewinnen und offene Fragen hinsichtlich individueller Angebote durch Außendienstmitarbeiter zu klären.
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Apothekerkammer fordert gestaffelte Packungspauschale -

Die Apothekenlandschaft in Deutschland steht vor einer bedeutenden Veränderung, da Gesundheitsminister Karl Lauterbach seine Pläne zur Liberalisierung von Apotheken vorantreibt. Dabei steht die Stärkung von Landapotheken im Mittelpunkt, was auf eine Umverteilung des Apothekenhonorars hinausläuft. In diesem Kontext hat der Vorstand der Apothekerkammer Mecklenburg-Vorpommern (AKMV) einen alternativen Vorschlag ausgearbeitet, um eine gerechtere Honorierung der Apotheken zu erreichen, und diesen der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (Abda) vorgelegt. Dieser Bericht wirft einen Blick auf die vorgeschlagenen Änderungen und die kontroverse Diskussion, die folgen wird.
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Umverteilungsrisiken für leistungsstarke Apotheken -

Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat mit seinen Plänen zur Liberalisierung von Apotheken für eine erhebliche Kontroverse innerhalb der Apothekerschaft gesorgt. Während die Forderung nach einer längst überfälligen Erhöhung des Apothekenhonorars immer schwächer wird, zeigt sich der Verband Innovativer Apotheken (via), ein Zusammenschluss großer Betriebe, entschieden gegen eine Umverteilung. Die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (Abda) hingegen fordert eine einheitliche Erhöhung des Apothekenhonorars auf 12 Euro für alle Apotheken. Lauterbach plant hingegen eine Umverteilung, um finanzielle Anreize in strukturschwachen Regionen zu schaffen. Dies wirft die berechtigte Frage auf, wie sich diese Pläne auf Apotheken mit höherem Umsatz auswirken werden.
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Ärztepräsident Reinhardt warnt vor teuren Parallelangeboten -

Der Präsident der Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt, hat in einer offiziellen Stellungnahme seine Bedenken gegenüber den Plänen von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach geäußert, bestimmte präventive Gesundheitsuntersuchungen in Apotheken anzubieten. Reinhardt betont die entscheidende Rolle, die Apotheken bei der Arzneimittelversorgung spielen, warnt jedoch vehement davor, sie als vollwertigen Ersatz für Arztpraxen zu betrachten. Für ihn stellen die geplanten Maßnahmen "teure Parallelangebote" dar, die keinesfalls die umfassende ärztliche Versorgung ersetzen können.
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