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Kontroverse um Gesundheitsdatennutzungsgesetz im Bundesrat -

In den letzten Wochen hat das Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG) die Gemüter bewegt und zu intensiven Debatten geführt. Insbesondere die Rolle der Krankenkassen bei der Prüfung der Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) steht im Mittelpunkt der Kontroverse. Die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) warnte vor einer möglichen Übertragung von Kompetenzen der Heilberufe an die Kassen und bezeichnete das Gesetz als einen unverhältnismäßigen Eingriff in das Grundrecht der informationellen Selbstbestimmung.
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Von antibiotischen Säften bis Augenmedikamenten: Die Krise verschärft sich -

Die Lieferengpässe im Gesundheitswesen erreichen derzeit ein alarmierendes Ausmaß, wobei eine Vielzahl von Arzneimitteln, angefangen von antibiotischen Säften bis hin zu Fiebermitteln, von Knappheit betroffen ist. Besonders besorgniserregend ist jedoch der akute Mangel an lebenswichtigen Arzneimitteln zur Anwendung am Auge. In den letzten Monaten haben sich diese Engpässe deutlich verschärft und stellen eine ernsthafte Herausforderung für Patienten und Gesundheitsdienstleister dar.
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Virchowbund und Apotheker gemeinsam im Widerstand -

In einer außergewöhnlichen Geste der Geschlossenheit haben verschiedene Heilberufe ihre Kräfte vereint, um gemeinsam gegen die jüngsten Reformpläne von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) zu protestieren. Sogar der angesehene Virchowbund schließt sich diesem Widerstand an und kündigt koordinierte Aktionen in Zusammenarbeit mit Apothekerinnen und Apothekern an.
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Die unsichtbaren Veränderungen in der Apothekenlandschaft -

Pressebox-Apotheken als Kollateralschaden In den letzten zwei Jahrzehnten hat sich die Gesundheitspolitik stetig verändert und entwickelt. Doch dabei rückt eine wichtige Gruppe immer weiter in den Hintergrund: die Apotheken. Diese Institutionen sind unverzichtbare Anlaufstellen für die Bevölkerung, wenn es um Medikamente und Gesundheitsberatung geht. Doch während die Gesundheitsreformen voranschreiten, scheint die Rolle der Apotheken als Kollateralschaden unbeachtet zu bleiben.
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Großangelegter Protest geplant -

Im November stehen die deutschen Apotheken im Rampenlicht, und zwar aus einem sehr speziellen Grund: Sie planen einen landesweiten, vierwöchigen Protest, um auf ihre prekäre Situation aufmerksam zu machen. Der Bundesverband Deutscher Apothekerverbände (ABDA) hat einen Leitfaden veröffentlicht, der die Apothekerinnen und Apotheker bei der Organisation dieses ambitionierten Vorhabens unterstützen soll.
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Die Macht der Kommentarspalten und geteilten Inhalte -

In einer Zeit, in der der Einfluss sozialer Medien auf politische Debatten zunehmend an Bedeutung gewinnt, hat die Apothekerschaft einen bemerkenswerten Schritt gewagt, um ihren Protest gegen die Gesundheitspolitik zu verstärken. Die Allgemeine Ortskrankenkasse Deutscher Apotheker (Abda) hat einen Leitfaden veröffentlicht, der wertvolle Ratschläge bietet, wie Apothekerinnen und Apotheker ihre Anliegen effektiv in die digitale Welt tragen können. Im Fokus stehen dabei die Überflutung von Kommentarspalten und das gezielte Teilen von Protestinhalten.
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Ungerechtfertigte Retaxationen sorgen für Unruhe in den Apotheken -

In deutschen Apotheken breitet sich Unruhe aus, und ein wachsendes Problem sorgt für Ärger: Retaxationen von Dronabinol-Rezepturen im Muster-16-Format, insbesondere durch die AOK. Apotheker berichten von einem zunehmenden Trend, bei dem Retaxationen scheinbar nach Gutdünken durchgeführt werden, ohne klare und nachvollziehbare Gründe. Dieses Vorgehen sorgt für Verärgerung in der Apothekerwelt, da es nicht nur Zeit und Ressourcen verschwendet, sondern auch die wirtschaftliche Stabilität der Apotheken gefährdet.
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Wie weit reicht die Reichweite des Koblenzer Urteils? -

Ein kürzlich gefälltes Urteil des Landgerichts Koblenz sorgt für weitreichende Diskussionen über die Sicherheitsstandards in öffentlichen Einrichtungen. In dem Urteil, datiert auf den 31. August 2023 und gekennzeichnet mit dem Aktenzeichen 3 O 294/22, wurde entschieden, dass ein Hotelgast, der auf einer Treppe stürzt und sich verletzt, in der Regel keinen Anspruch auf Schadenersatz und Schmerzensgeld gegenüber dem Hotelier hat, sofern die Treppe lediglich mit einem Handlauf gesichert war.
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Schon ab dem vierten Krankheitstag zum Arzt -

Gesundheitsminister Karl Lauterbach kündigte heute wegweisende Neuerungen in Bezug auf das Kinderkrankengeld an. Zukünftig entfällt die Verpflichtung für Eltern, bereits am ersten Krankheitstag ihres Kindes einen Arzt aufzusuchen, um das Kinderkrankengeld zu beantragen. Lauterbach, eine prominente Stimme in der SPD, bezeichnete diese bisherige Regelung als "unsinnige Bürokratie" und unterstrich die Notwendigkeit, den Eltern mehr Vertrauen entgegenzubringen. Künftig wird ein Arztbesuch erst ab dem vierten Krankheitstag erforderlich sein, um das Kinderkrankengeld zu beantragen. Dieser weitreichende Schritt soll vorzugsweise bereits in der aktuellen Wintersaison bei Erkältungswellen in Kraft treten.
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Minister äußert Optimismus im Bild-Interview -

In einem aktuellen und aufschlussreichen Interview mit der angesehenen Zeitung Bild am Sonntag äußerte sich der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) zuversichtlich und gelassen in Bezug auf die bevorstehende Wintersaison und die potenziellen Engpässe bei Medikamenten. Lauterbach betonte, dass die kommende Situation voraussichtlich nicht so alarmierend sein werde wie im Vorjahr. Er verwies darauf, dass die zuständigen Behörden sorgfältig überwachen, welche Ressourcen knapp werden könnten, und schloss das Auftreten vereinzelter Engpässe nicht aus.
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Barmer-Landeschef fordert uneingeschränkte Videosprechstunden -

Die Nutzung von Videosprechstunden bei Ärzten in Mecklenburg-Vorpommern zeigt nach dem erheblichen Anstieg während der COVID-19-Pandemie einen erwarteten Rückgang. Daten der Barmer-Krankenkasse belegen, dass im Jahr 2021 während des Höhepunkts der Pandemie insgesamt 6650 Videosprechstunden für Barmer-versicherte Patienten abgerechnet wurden. Im Jahr 2022 sank diese Zahl auf 5620 Onlinebehandlungen, was einem Rückgang von 15 Prozent entspricht. Diese Informationen sind aus einer Veröffentlichung der Barmer-Krankenkasse ersichtlich, die mit 267.000 Versicherten die zweitgrößte gesetzliche Krankenkasse des Landes ist.
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"Der Eiertanz der Apothekerschaft" -

Die anhaltenden Proteste gegen die Gesundheitspolitik von Herrn Lauterbach, die an Mittwochnachmittagen stattfinden, haben Diskussionen über ihre Effektivität in den Vordergrund gerückt. Die deutliche Wut und Enttäuschung in der Basis veranlassen einige, die Frage aufzuwerfen, ob diese Proteste tatsächlich in der Lage sind, den Politiker zum Einlenken zu bewegen. Einige Beobachter gehen sogar so weit zu behaupten, dass Herr Lauterbach seine politischen Vorhaben ungeachtet jeglicher Opposition durchsetzen wird, unabhängig von politischen oder ideologischen Motiven.
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Scharfe Kritik am Gesundheitsminister und seine Unfähigkeit zur Reform des Gesundheitssystems -

Der Bundesverband deutscher Apothekenkooperationen (BVDAK) hat heute in einem eindringlichen Statement den Rücktritt des Bundesgesundheitsministers Karl Lauterbach gefordert. BVDAK-Präsident Stefan Hartmann äußerte starke Kritik an Lauterbachs Amtsführung und warf ihm vor, das deutsche Gesundheitssystem zu gefährden.
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Klare Worte und Lösungen gefragt

Ein heißer Herbst, der nicht nur durch Temperaturschwankungen auf sich aufmerksam macht, sondern vor allem durch politischen Wirbel, der die Apothekenlandschaft in den Mittelpunkt des Geschehens rückt. Während Apotheker und Apothekerinnen mit offenen Fragen und Unsicherheit konfrontiert sind, scheinen Antworten und klare Konzepte Mangelware zu sein.
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Die Apotheken brauchen Handlungsfreiheit und Anpassungen -

Die Billigung des "Pflegestudiumstärkungsgesetzes" durch den Gesundheitsausschuss des Bundestags markiert zweifellos einen wichtigen Schritt zur Verbesserung der Versorgung unserer jüngsten Patienten. Dieses Gesetz beinhaltet eine bedeutende Bestimmung, die Apotheken ermöglichen soll, nicht verfügbare Kinderarzneimittel gegen wirkstoffgleiche Alternativen auszutauschen.
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Steigerungsfähiges Potential -

Die Ausweitung des Angebots von Grippeimpfungen in Apotheken gewinnt in Deutschland an Fahrt, wenn auch noch nicht im gewünschten Ausmaß. In der Saison 2022/23 haben sich über 60.000 Menschen in 1.200 Apotheken gegen die Grippe impfen lassen. Diese Zahlen sind vielversprechend, lassen jedoch erhebliches Wachstumspotential erkennen, wie in einer aktuellen Analyse hervorgeht.
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Standhaft in Gesundheitsfragen -

In der lebendigen Landschaft der deutschen Gesundheitspolitik zeichnet sich eine dynamische Entwicklung ab, in der die ABDA (Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände) eine maßgebliche Rolle in den aufkommenden politischen Diskussionen spielt. Obwohl einige Beobachter die Positionierung der ABDA als zu zurückhaltend empfinden mögen, zeigt ein Vergleich mit früheren Jahren, dass sich die Apothekerverbände in eine deutlich aktivere Rolle bewegen.
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Das marode Gesundheitssystem braucht nachhaltige Reformen -

Das deutsche Gesundheitssystem, das oft als eines der besten der Welt gefeiert wird, sieht sich mit ernsthaften Herausforderungen konfrontiert, die die Selbstlobhudeleien in Frage stellen. Laut den jüngsten Schätzungen des GKV-Schätzerkreises für das Jahr 2024 wird das Gesundheitssystem vor finanziellen und strukturellen Schwierigkeiten stehen, die eine umfassende Diskussion erfordern.
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Warum Sicherheit in unsicheren Zeiten nicht immer die beste Wahl ist -

In der komplexen Welt der Finanzanlagen herrscht oft die Meinung, dass Sicherheit an erster Stelle steht. Viele Anleger setzen auf festverzinsliche Anlagen, um sich vor vermeintlichen Risiken am Aktienmarkt zu schützen. Doch eine aktuelle Analyse der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (Apobank) stellt diese gängige Herangehensweise in Frage und unterstreicht, dass sie in Zeiten hoher Inflation oft zu realen Verlusten führt.
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Der Einfluss des polarisierenden Ministers -

Karl Lauterbach, der Gesundheitsminister Deutschlands, steht seit zwei Jahren im Amt und hat das Gesundheitswesen des Landes maßgeblich beeinflusst. In dieser Zeit haben Ärzte, Zahnärzte und Apotheker intensiv über seine Pläne diskutiert und sind zu kontroversen Schlüssen gekommen. Eine brisante Akte, die am kommenden Montag an Bundeskanzler Olaf Scholz übergeben werden soll, beleuchtet, was Karl Lauterbach plant und wer wirklich hinter seiner politischen Agenda steckt.
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