POLITIK – Kleine Anfrage zu Medizinalhanf
Berlin - In deutschen Apotheken wurden von 2011 bis Ende Juni 2016 insgesamt 233,3 Kilogramm Medizinal-Cannabis-Blüten abgegeben. Bislang verfügen 622 Apotheken über eine Ausnahmeerlaubnis zum Erwerb und zur Abgabe von Cannabis. Dies geht aus der Antwort auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion hervor.
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POLITIK – Bundesärztekammer
Berlin - Ärztepräsident Professor Dr. Frank Ulrich Montgomery hat die Kritik der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH) an den häufigen Arztbesuchen in Deutschland zurückgewiesen. „Ich kann das nicht nachvollziehen“, sagte der Präsident der Bundesärztekammer der „Passauer Neuen Presse“ an die Adresse von KKH-Vorstandschef Ingo Kailuweit. „Seine Behauptungen sind unredlich und populistisch.“
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POLITIK – Baden-Württemberg
Berlin - Bei der konstituierenden Sitzung der Vertreterversammlung der Landesapothekerkammer Baden-Württemberg wurde erwartungsgemäß Dr. Günther Hanke als Präsident mit 56 Stimmen wiedergewählt. Hanke ist seit 2002 Präsident der LAK. Sein Gegenkandidat, der Apotheker und Arzt Dr. Wolfgang Ullrich, erhielt elf Stimmen. Als Vizepräsidentin wählten die Delegierten Silke Laubscher aus Heidelberg.
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POLITIK – Vorstandsgehälter
Berlin - Zu Beginn des Jahres haben viele Krankenkassen ihre Zusatzbeiträge zum Teil kräftig erhöht und die Beitragszahler wegen gestiegener Kosten zur Kasse gebeten. Trotzdem haben sich Kassenchefs ihre Vorstandsgehälter im vergangenen Jahr nochmals erhöht. Spitzenreiter ist erneut der Chef der Techniker Krankenkasse (TK), Jens Baas, mit 305.398 Euro. Das waren gut 8000 Euro mehr als im Vorjahr.
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POLITIK – KKH
Berlin - Patienten in Deutschland gehen nach Darstellung der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH) doppelt so häufig zum Arzt wie eigentlich nötig. „Wir haben nicht zu wenig Ärzte, sondern zu viele Arztkontakte“, sagte KKH-Vorstandschef Ingo Kailuweit der „Bild“-Zeitung. „Die Hälfte dieser Arztbesuche ist überflüssig.“ Nicht Vermittlungs-, sondern Verteilungsprobleme seien der Grund für fehlende Facharzttermine.
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POLITIK – Pädiatrie
Berlin - Die Initiative Arzneimittel für Kinder (IKAM) hat einen Förderpreis für die Entwicklung von Arzneimitteln für Kinder ausgelobt. Mit 3000 Euro werden Ansätze gewürdigt, die die Versorgung von Kindern mit altersgerechten Arzneimitteln verbessern, Wege zur Problemlösung aufzeigen oder die Forschung anregen.
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POLITIK – Rezeptprüfung
Berlin - Retaxationen aufgrund kleiner Formfehler sollen der Vergangenheit angehören. Trotzdem sehen die teils kommerziellen Prüfstellen der Krankenkassen sehr genau hin und kürzen die Rechnung, wenn die Apotheke etwas übersieht. Irren ist menschlich, kostet in diesen Fällen aber bares Geld. Dabei sind auch die Prüfstellen selbst nicht unfehlbar: Der Dienstleister Syntela schickte einer Apotheke Informationen zu Retaxationen verschiedener Kollegen – inklusive der Rezeptimages.
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POLITIK – Schlechte Stimmung bei den Pharma-Unternehmen
Frankfurt am Main - So euphorisch viele Arzneimittelhersteller nach dem Pharmadialog waren, so enttäuscht sind sie vom jetzt vorliegenden Referentenentwurf für das Gesetz zur Stärkung der Arzneimittelversorgung in der GKV (AM-VSG). Das wurde auf der Jahrestagung des „House of Pharma“ am gestrigen Dienstag mehr als deutlich.
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POLITIK – Bundestagswahl
Berlin - Zumindest dem Bundestag dürfte Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe noch eine weitere Legislaturperiode erhalten bleiben. Der CDU-Politiker wurde in seinem Wahlkreis Neuss erneut als Direktkandidat aufgestellt. Bei der Bundestagswahl 2013 gewann Gröhe das Direktmandat mit großem Vorsprung.
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POLITIK – DAT 2016
Berlin - Die AOK Rheinland/Hamburg setzt Apothekern bei Lieferdefekten zu. Allein der Vermerk der Sonder-PZN reicht der Kasse nicht. Sie verlangt Nachweise, sonst drohen Retaxationen. Einige Apotheker arbeiten nun an einem Antrag für den Deutschen Apothekertag, der diese Problematik aufgreifen soll.
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POLITIK – Selbstständigkeit
Berlin - Familienministerin Manuela Schwesig (SPD) will auch Frauen, die privat versichert sind und als Selbstständige arbeiten, über den Mutterschutz finanziell absichern. „Ich möchte, dass selbstständige Frauen, wie alle anderen Arbeitnehmerinnen auch, von der Reform des Mutterschutzgesetzes profitieren“, sagte Schwesig. Zuerst hatte die „Rheinische Post“ über die Pläne berichtet.
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POLITIK – Neue Vorwürfe
Berlin - Mindestens drei Anzeigen liegen inzwischen gegen den früheren Vorsitzenden der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Dr. Andreas Köhler, vor. Die Vorgänge warten immer noch auf ihre juristische Aufarbeitung. Jetzt belastet ein vom Bundesgesundheitsministerium (BMG) in Auftrag gegebenes Gutachten der renommierten Anwaltskanzlei Luther auch die amtierende KBV-Führung. Dabei geht es um Dienstwagen und erneut um Köhlers Gehalt. Über solche Details sind auch schon Politiker gestürzt.
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POLITIK – Jour fixe
Berlin - Spätestens bis Anfang November soll eine verbindliche Liste über Wirkstoffe erstellt werden, bei denen Engpässe besonders heikel sind. Darauf verständigten sich die Teilnehmer des ersten Jour fixe beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) in Bonn. Eine vollständige Liste mit allen aktuell nicht lieferfähigen Arzneimitteln – wie von den Apothekern gewünscht – wird es dagegen nicht geben.
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POLITIK – Ex-Bundesgesundheitsminister
Berlin - „Es gibt kein Apothekensterben“ – dieses Zitat kommt sicherlich vielen Apothekern in den Sinn, wenn sie an Daniel Bahrs Amtszeit denken. Gleichzeitig unterschrieb Bahr aber auch zwei Gehaltserhöhungen für die Pharmazeuten: die Anpassung des Fixhonorars und die Notdienstpauschale. Auch das Rx-Boni-Verbot geht auf seine Kappe. Zuletzt sorgte sein Wechsel ins PKV-Lager für Aufsehen.
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POLITIK – Krankenkassen
Berlin - Einer der bekanntesten Kassenchefs Deutschlands geht im kommenden Jahr in Rente. Ingo Kailuweit, Vorstandschef der KKH Kaufmännischen Krankenkasse, will Ende September 2017 seinen Ruhestand antreten. Insbesondere in den vergangenen Jahren hat Kailuweit mehrfach Positionen eingenommen, die den Apothekern nicht schmeckten.
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POLITIK – Wahlen in der Hauptstadt
Berlin - Gibt es in Berlin zu viele Apotheken? Ärgern sich die Parteien in der Hauptstadt darüber, dass es noch kein eRezept gibt? Und sollte es nicht gerade in einer so fortschrittlichen Stadt wie Berlin neuartige Abgabe-Lösungen wie Video-Automaten geben? DAZ.online hat bei allen Parteien aus dem Berliner Abgeordnetenhaus und der AfD nachgefragt.
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POLITIK – ABDA-Wahl
Berlin - Am 7. Dezember wählt die Mitgliederversammlung den neuen ABDA-Präsidenten. Zur Wahl stehen dieses Jahr mindestens zwei Kandidaten: Neben Amtsinhaber Friedemann Schmidt tritt der Hamburger Kammerpräsident Kai-Peter Siemsen an. 17 Kammern und 17 Verbände müssen sich zwischen den beiden Kandidaten entscheiden. Es könnte spannend werden.
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POLITIK – Krebs-Versorgung
Berlin - Mit einer gemeinsamen Initiative haben Apotheker, Ärzte und Krankenhäuser in dieser Woche auf die Probleme bei der Zytostatika-Versorgung aufmerksam gemacht und ein Verbot von Ausschreibungen gefordert. Während sich das Bundesgesundheitsministerium (BMG) weiter bedeckt hält, reagiert als erster CDU-Gesundheitsexperte Michael Hennrich: Der Berichterstatter für Arzneimittel der will die Apotheker aus der Preiszwinge entlassen und schlägt stattdessen Rabattverträge zwischen Kassen und den Wirkstoffherstellern vor.
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POLITIK – Kommentar
Berlin - Am 7. Dezember wählt die ABDA-Mitgliederversammlung ihren neuen Präsidenten. Hamburgs Kammerpräsident Kai-Peter Siemsen tritt gegen Amtsinhaber Friedemann Schmidt an. Das allein bringt Unruhe und frischen Wind in die eingefahrene Standespolitik. In den kommenden Wochen und Monaten müssen sich die Mitgliedsorganisationen für einen Kandidaten entscheiden. Der kommende Apothekertag bietet Gelegenheit, die beiden Kandidaten unter die Lupe zu nehmen. Ein Kommentar von Lothar Klein.
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POLITIK – ABDA-Präsident in spe?
Berlin - Nordisch-hanseatische Gelassenheit kombiniert mit inhaltlicher Entschlossenheit und der nötigen Liebe fürs Fach: So könnte eine Kurzbeschreibung von Kai-Peter Siemsen lauten, der jetzt neuer ABDA-Präsident werden will. Als Hamburger Kammerpräsident ist er dafür bekannt, für seine Überzeugungen einzutreten – auch wenn sie im Establishment nicht jedem gefallen.
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