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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

POLITIK – PACKUNGSGRÖSSENVERORDNUNG

Berlin - Durch die Einführung der neuen Spannbreiten für Normgrößen sind eine Reihe von Rabattarzneimitteln in der Apothekensoftware nicht mehr mit einem N-Kennzeichen versehen. Die AOK erwartet dennoch, dass ihre Verträge umgesetzt werden: „Wir empfehlen den Apotheken, auf jeden Fall die Rabattverträge zu bedienen, egal ob die Präparate mit einem N-Kennzeichen in der Software hinterlegt sind oder nicht. Damit sind sie auf jeden Fall auf der sicheren Seite", sagte AOK-Rabattchef Dr. Christopher Hermann gegenüber APOTHEKE ADHOC.
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POLITIK – KRANKENVERSICHERUNG

Halle - Auch Studenten sind von der Erhöhung der Krankenversicherungsbeiträge betroffen. Darauf weist die Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt hin. Bis Ende 2010 lag der monatliche Krankenversicherungsbeitrag für versicherungspflichtige Studenten bei 53,40 Euro. Seit dem 1. Januar müssen sie 55,55 Euro zahlen. Versicherungspflichtig sind alle Studenten, die älter als 25 sind oder mehr als 356 Euro im Monat verdienen.
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POLITIK – FÖRDERMITTEL

Berlin - Im Zusammenhang mit dem „Rahmenprogramm Gesundheitsforschung" der Bundesregierung sollen bis Ende dieses Jahres vier neue Gesundheitsforschungszentren eröffnet werden. Das deutsche Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung, das Deutsche Konsortium für Translationale Krebsforschung, das Deutsche Zentrum für Infektionsforschung sowie das Deutsche Zentrum für Lungenforschung sollen neue wissenschaftliche Erkenntnisse im Bereich der Volkskrankheiten bringen.
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POLITIK – ORGANSPENDE

Berlin - Apotheken sollen sich in Zukunft stärker an der Aufklärungsarbeit in Sachen Organspende beteiligen. „Ich betrachte das als absolute Pflicht eines jeden Apothekers", so Dr. Reinhard Pregla, Gründer der Initiative „Pro Organspende", die im Namen der am Deutschen Herzzentrum angesiedelten Stiftung „Pro Gesellschaft" derzeit eine bundesweite Aufklärungskampagne betreibt.
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POLITIK – RX-BONI

Berlin - Das Verfahren um Rx-Boni ausländischer Versandapotheken könnte sich verzögern: Eigentlich sollten die obersten Bundesgerichte bis Montag ihre Stellungnahme an den Gemeinsamen Senat schicken. Doch das Bundessozialgericht (BSG) hat eine Fristverlängerung beantragt. Neuer Termin ist der 10. März.
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POLITIK – VIDEO-SPEZIAL RX-BONI

Berlin - Müssen sich ausländische Versandapotheken an die deutschen Preisvorschriften halten? Diese Frage beschäftigt seit Jahren die Gerichte. Dass die festgelegten Arzneimittelpreise für alle verbindlich sind, will der Bundesgerichtshof (BGH) durchsetzen. Professor Dr. Joachim Bornkamm ist Vorsitzender Richter am BGH. Er sieht keinen Grund für eine Ungleichbehandlung ausländischer und deutscher Apotheken. Weil aber das Bundessozialgericht in einem früheren Verfahren anders entschieden hat, muss jetzt der Gemeinsame Senat der obersten Gerichte klären, wer Recht hat.
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POLITIK – LEBENSMITTEL

Berlin - Der Dioxin-Skandal steht heute im Mittelpunkt einer Sondersitzung des Verbraucherausschusses des Bundestags. Alle Parteien fordern Konsequenzen. Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) will dem Gremium ihre Vorschläge unterbreiten, wie weitere Fälle von Dioxin, das ins Tierfutter gelangt, verhindert werden können.
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POLITIK – LEBENSMITTEL

Berlin - Eine bundesweite Warnplattform für Lebensmittel wollen Bund und Länder als Konsequenz aus dem Dioxin-Skandal einrichten. An dem Angebot werde bereits „mit Hochdruck" gearbeitet, sagte der verbraucherpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Peter Bleser (CDU), der Neuen Osnabrücker Zeitung.
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POLITIK – ONKOLOGIE

Berlin - Professor Dr. Eberhard Wille und Professor Dr. Gerd Glaeske übergeben heute im Bundesgesundheitsministerium (BMG) ihr Gutachten zur „Sicherstellung einer effizienten Arzneimittelversorgung in der Onkolgie". Die Empfehlungen stammen vom August letzten Jahres und wurden bislang nicht veröffentlicht.
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POLITIK – STERILREZEPTUREN

Berlin - Neuer Gegenwind für Zytostatika-Ausschreibungen à la AOK Berlin Brandenburg: Gesundheitsökonomen sprechen sich in einem Gutachten für das Bundesgesundheitsministerium (BMG) gegen die Versorgung von Krebspatienten über weite Entfernungen aus. In dem 140-seitigen Papier mit dem Titel „Sicherstellung einer effizienten Arzneimittelversorgung in der Onkologie", das heute offiziell an Staatssekretär Stefan Kapferer übergeben wurde, fordern Professor Dr. Gerd Glaeske sowie fünf weitere Wissenschaftler, die wohnortnahe Versorgung zu stärken.
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POLITIK – BERUFSPOLITIK

Berlin - Nicht immer sind Kammern und Verbände einer Meinung, wenn es um die Ausrichtung des apothekerlichen Berufsbildes geht. Vor allem die von der Politik gestartete Diskussion um die Rabatte des Großhandels beschäftigt derzeit die Berufsvertretungen. Einen Tag vor der Klausurtagung des geschäftsführenden Vorstands der ABDA in Potsdam meldet sich der Vorsitzende des Apothekerverbands Westfalen-Lippe, Dr. Klaus Michels, öffentlich zu Wort. „Mehr Freiheit für die Apotheke", fordert Michels, um nicht in noch mehr Abhängigkeiten zu geraten.
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POLITIK – BERUFSORGANISATION

Berlin - Die ABDA hat nach längerer Suche intern einen neuen Hauptgeschäftsführer gefunden: Dr. Sebastian Schmitz tritt zum 1. März die Nachfolge von Hans-Jürgen Seitz an, der die Dachorganisation der Apothekerkammern und -verbände nach fünf Jahren verlässt. Schmitz war bislang Geschäftsführer für die Bereiche Wirtschaft und Vertragsrecht sowie Personalangelegenheiten.
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POLITIK – HONORARREFORM

München - Der bayerische Gesundheitsminister Dr. Markus Söder (CSU) fordert einen stärkeren staatlichen Einfluss bei den Honoraren für Kassenärzte. „Die Bundesregierung sollte die Rahmenbedingungen für die Honorare durch Rechtsverordnung festlegen können", sagte er dem Magazin Der Spiegel. Die bisherigen Honorarreformen der Kassenärztlichen Vereinigungen seien „völlig verkorkst" gewesen.
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POLITIK – PFLEGEREFORM

Berlin - Personalmangel in der Pflegebranche lässt sich nach Ansicht des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) nicht vorrangig durch Altenpflegekräfte aus dem Ausland beheben. Ausländische Fachkräfte fänden in den Nachbarländern meist deutlich bessere Arbeitsbedingungen als in Deutschland, sagte DGB-Arbeitsmarktexperte Dr. Wilhelm Adamy der Neuen Osnabrücker Zeitung zur Begründung. Zudem wanderten auch in Deutschland ausgebildete Pflegekräfte aufgrund der ungünstigen Lohn- und Arbeitsbedingungen teilweise ab.
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POLITIK – PFLEGEVERSICHERUNG

Berlin - Die SPD lehnt den von Union und FDP geplanten Aufbau eines Kapitalstocks für die Pflegeversicherung strikt ab. Zusatzbeiträge der Versicherten, die für später angespart werden, entzögen der umlagefinanzierten gesetzlichen Pflegeversicherung de facto Geld, heißt es in einem Positionspapier, das der SPD-Vorstand beschließen will.
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POLITIK – ARZNEIMITTELKOSTEN

Berlin - Der Verbrauch von Schmerzmitteln hat nach Angaben der KKH-Allianz deutlich zugenommen: Gegenüber dem Jahr 2007 wurden 2010 rund 14 Prozent mehr Schmerzmittelpackungen verschrieben. Im gleichen Zeitraum seien die Kosten für diese Arzneimittel um 31 Prozent gestiegen. Chronische Schmerzpatienten gingen im Durchschnitt 44 Mal im Jahr zum Arzt.
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POLITIK – BEHANDLUNGSFEHLER

Berlin - Bei jeder zehnten Behandlung in den Krankenhäusern der Europäischen Union (EU) werden die Patienten Opfer von Ärztefehlern, Infektionen oder Schludrigkeit. „Viele dieser medizinischen Fehler sind vermeidbar", sagte EU-Gesundheitskommissar John Dalli der Zeitung „Die Welt". Dalli forderte, dass solche Fehler von den Behörden erfasst, Klagen erleichtert und Entschädigungen sichergestellt werden.
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POLITIK – MEHRKOSTENREGELUNG

Berlin - Nachdem das Bundesgesundheitsministerium (BMG) klar gestellt hat, dass auch bei der Mehrkostenregelung Apotheken- und Herstellerabschlag zu leisten sind, erhöht nun die AOK Baden-Württemberg den Druck auf die Verhandlungspartner: Die Kasse forderte den GKV-Spitzenverband und den Deutschen Apothekerverband (DAV) auf, die Abrechnung von Wunscharzneimitteln schnellstmöglich rechtskonform zu regeln.
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POLITIK – MEHRKOSTENREGELUNG

Berlin - Nachdem AOK-Rabattchef Dr. Christopher Hermann den Apothekern ein „Interesse an einer möglichst häufigen Inanspruchnahme der Wunscharzneimittelregelung" unterstellt hat, fliegen wieder einmal die Fetzen. Der Vorsitzende des Deutschen Apothekerverbandes (DAV), Fritz Becker, wirft Hermann vor, das AMNOG bewusst falsch auszulegen und patientenfreundliche Regelungen zu umgehen.
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POLITIK – VIDEO-INTERVIEW BPI

Berlin - Die Novellierung der Packungsgrößenverordnung hält die komplette Branche auf Trab. Während sich die Apotheken mit falschen Meldungen in der EDV herumärgern, prüfen die Hersteller, ob sie ihre Packungen angesichts weiterer bevorstehender Änderungen überhaupt umstellen sollen. Im Interview mit APOTHEKE ADHOC spricht Henning Fahrenkamp, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie (BPI), über die Herausforderungen der Umstellung für die Industrie.
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