APOTHEKENPRAXIS – Hochwasser
Berlin - Die Hochwasser-Lage hat sich im Süden Deutschlands entspannt. Im Norden herrscht dagegen noch immer Alarmstimmung. Geht das Wasser zurück, bleiben vielerorts brauner Schlamm und zerstörte Einrichtungen. Die Landesregierungen wollen den Flutopfern „schnell und unbürokratisch“ helfen. Dazu wurden verschiedene Programme verabschiedet, die auch Apotheken zugute kommen. Die höchste maximale Soforthilfe gewährt Bayern mit bis zu 5000 Euro. Die Starthilfen sind allerdings mit Auflagen versehen.
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APOTHEKENPRAXIS – Korruptionsgesetz
Berlin - Die Bundesländer werden im Bundesrat voraussichtlich eine Gesetzesinitiative einbringen, um Korruption im Gesundheitswesen unter Strafe zu stellen. Auch wenn die Initiative auf die Bestechlichkeit von Ärzten zurückgeht, betrifft die geplante Änderung des Strafgesetzbuches auch Apotheker. Mietvereinbarungen mit Ärzten wären nach dem Strafparagraphen zumindest kritisch.
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APOTHEKENPRAXIS – Kassenabschlag
Berlin - Die anstehende Einigung zum Kassenabschlag schafft Klarheit bis 2015. Weil der Zwangsrabatt auch rückwirkend für 2009 und 2010 auf 1,75 Euro festgeschrieben wurde, müssen die Apotheken ihre Rückstellungen auflösen – und versteuern. Allerdings gibt es unter den Steuerberatern der Apotheken unterschiedliche Auffassungen, wann dies zu erfolgen hat.
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APOTHEKENPRAXIS – AOK-Rabattverträge
Berlin - Rabattverträge kennen viele Nuancen, die sich gegenüber der Öffentlichkeit nur schwer erklären lassen. Wen interessiert angesichts von Milliardeneinsparungen schon der Patient, der aus seinen Blistern keine Tagesrationen zuschneiden kann, weil plötzlich vier statt drei Tabletten auf einem Streifen nebeneinander sind. Seit Anfang des Monats gibt es wieder viele Diskussionen in der Apotheke: Denn bei den neuen AOK-Rabattverträgen wechseln die Hersteller je nach Packungsgröße.
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APOTHEKENPRAXIS – Arbeitsrecht
Berlin - Von den schweren Überschwemmungen waren oder sind in mehreren Bundesländern auch Apotheken betroffen. In Einzelfällen haben die Fluten sechsstellige Schäden verursacht. Doch nicht nur zerstörte Ware, Einrichtung und Technik belastet die Inhaber, schon eine erzwungene Schließung führt zu Einbußen. Die Apothekengewerkschaft Adexa erklärt, wann und warum Apotheker trotzdem für ihre Angestellten zahlen müssen.
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APOTHEKENPRAXIS – PZN
Berlin - Zum Jahreswechsel wurde die Pharmazentralnummer (PZN) um eine Stelle erweitert. Die Umstellung war nötig geworden, da der Vorrat an verfügbaren Codes zu Ende ging. Jetzt sind die ersten „echten“ achtstelligen PZN im Markt – also ohne 0 als erste Ziffer. Die allererste PZN8 wurde an Augentropfen vergeben.
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APOTHEKENPRAXIS – APOTHEKE ADHOC Umfrage
Berlin - Bei den Patienten stehen Kundenzeitschriften aus der Apotheke hoch im Kurs. So hoch, dass die meisten Apotheker gar nicht um ein Abonnement herum kommen – am besten mit TV-Programm oder Rätselteil. Bei einer Umfrage von APOTHEKE ADHOC gaben 63 Prozent der Teilnehmer an, dass die Nachfrage nach Umschau & Co. zwar nervig sei – dass der Druck aber einfach zu groß sei.
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APOTHEKENPRAXIS – Apotheken-Zahlen
Berlin - Mehr als 21.000 selbstständige Apotheker gab es vor zehn Jahren, aktuell sind es noch 17.000. Das entspricht einem Rückgang um 20 Prozent. In der Branche glaubt kaum jemand, dass die Talsohle erreicht ist. Bei einer Umfrage von APOTHEKE ADHOC sahen neun von zehn Teilnehmern den Apotheker als Freiberufler weiter in der Defensive.
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APOTHEKENPRAXIS – Kommentar
Berlin - Weil die Kammern keine Spürbarkeit kennen, können auch Mini-Rx-Boni vor dem Berufsgericht enden. Noch ist nicht endgültig geklärt, ob die Aufsicht Bagatellen jagen darf, aber zuletzt sah es für mehrere Boni-Apotheker düster aus. Ein Vergleich mit der „Apotheken-Umschau“ zeigt: Die Kunden müssen ihren Apotheker einfach für spendabel halten.
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APOTHEKENPRAXIS – Rx-Boni
Berlin - Von Beginn an war die „Apotheken Umschau“ in easy-Apotheken verpönt: Das Franchise-Konzept wollte bei den Kunden lieber mit OTC-Rabatten punkten als mit kostenlosen Zeitschriften. Weil einige Markenpartner ihren Kunden zusätzlich Rx-Boni gewährten, haben sie vielfach Ärger mit ihrer Kammer. easy findet das ungerecht und führt die Gratis-Zeitschriften als Argument ins Feld. Tatsächlich werden die Kollegen mit normalem Apotheken-A rechtlich nur von solchen Kunden gerettet, die „heute nur die Umschau“ nehmen.
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APOTHEKENPRAXIS – Apothekenzahlen
Berlin - Die Zahl der Apotheken ist 2012 erstmals seit Jahren unter 21.000 gesunken: 317 Betriebsstätten gab es Ende vergangenen Jahres weniger als zu Beginn. Die Zahl der Apothekeninhaber, die das Handtuch geworfen haben, ist fast doppelt so hoch: 602 Apotheker haben ihr Geschäft 2012 aufgegeben. Dem standen nur 93 Existenzgründungen gegenüber – unter dem Strich gab es damit 509 Selbstständige weniger.
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APOTHEKENPRAXIS – Kommentar
Berlin - 2009 war das Schicksalsjahr für die deutschen Apotheken. Während der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg die Freigabe des Marktes per Urteil verweigerte, sank in Deutschland erstmals seit Zulassung des beschränkten Mehrbesitzes die Zahl der Apotheken. Seitdem ist offen sichtbar, wohin die Reise geht: Während Apotheken und Apothekeninhaber weniger werden, gibt es immer mehr Filialverbünde. Die große Liberalisierung ist ausgeblieben, stattdessen verfällt das Bild des Apothekers in seiner Apotheke schleichend. Die Kluft innerhalb des Berufsstandes wächst – unaufhaltsam und immer schneller.
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APOTHEKENPRAXIS – Apothekenzahlen
Berlin - Während die Zahl der Apotheken und die Zahl der Apothekeninhaber sinkt, gibt es immer mehr Filialverbünde: Im vergangenen Jahr waren nur noch zwei von drei Apotheken Einzelbetriebe (67,8 Prozent). Die Zahl ist somit in den vergangenen fünf Jahren um 18 Prozent auf 14.181 zurückgegangen. Im selben Zeitraum stieg der Anteil der Apotheken in einem Filialverbund um mehr als 60 Prozent – von knapp 20 Prozent im Jahr 2007 auf aktuell 32 Prozent.
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APOTHEKENPRAXIS – APOTHEKE ADHOC Umfrage
Berlin - In den meisten Apotheken gehört das Ausliefern von Arzneimitteln zum täglichen Geschäft. Viele Apotheken greifen dabei auf einen externen Boten zurück: Bei einer Umfrage von APOTHEKE ADHOC gaben zwei von drei Teilnehmern an, einen Boten in Teilzeit zu beschäftigen.
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APOTHEKENPRAXIS – Interview Kassenabschlag
Berlin - Mit der Einigung zum Kassenabschlag haben die Apotheken auch Rechtssicherheit über die Jahre 2009 und 2010. Wenn der Kompromiss final steht, bleibt der Abschlag für diese Jahre bei 1,75 Euro. Die Kassen hatten die Differenz zum davor gültigen Abschlag unter Vorbehalt zurückgezahlt. Axel Witte, Chef der Steuerberatungsgesellschaft RST, erklärt, was dies steuerlich und betriebswirtschaftlich für die Apotheken bedeutet.
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WISSENSCHAFT – Antimykotika
Berlin - In US-Kliniken könnte bald ein neues Antimykotikum gegen invasive Aspergillosen zur Verfügung stehen. Die Arzneimittelbehörde FDA hat für den Wirkstoff Isavuconazol nach dem beschleunigten Zulassungsverfahren auch die Einstufung als Orphan-drug genehmigt. Damit könnten die Hersteller Basilea und Astellas ihr Produkt schneller auf den Markt bringen und sieben Jahre lang exklusiv vermarkten.
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APOTHEKENPRAXIS – Veterinärmedizin
Berlin - Tierarzneimittel zählen in den meisten Apotheken eher zum Randsortiment. Doch in ländlichen Gebieten kann es sich durchaus lohnen, diese Nische zu besetzen. Allerdings sehen die Tierärzte es nicht gerne, wenn die Apotheken zu aktiv werden: Eine Apothekerin aus Ostwestfalen hat jetzt Post von ihrer Kammer bekommen, weil sie einen „Tierberatungstag“ veranstaltet hatte.
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APOTHEKENPRAXIS – Betriebsprüfung
Berlin - Auf welche Daten können Finanzbeamte bei einer Betriebsprüfung zugreifen? Um diese Frage drehen sich derzeit zwei Gerichtsverfahren in Deutschland: Während das Hessische Finanzgericht in Kassel den Anspruch des Fiskus im April zurückgewiesen hatte, hat heute das Finanzgericht des Landes Sachsen-Anhalt das Gegenteil entschieden. Nun wird sich voraussichtlich der Bundesfinanzhof (BFH) mit dem Thema beschäftigen.
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APOTHEKENPRAXIS – Video-Spezial Securpharm
Berlin - Apotheken müssen ab 2017 nach einer EU-Richtlinie mögliche Fälschungen im Warenlager ausschließen. In Deutschland testen etwa 300 Apotheken das neue System Securpharm. Der Vorteil: Der Wareneingang geht schneller, Chargennummer und Verfallsdatum müssen nicht mehr per Hand eingegeben werden. Die Sicherheitsabfrage am HV-Tisch bleibt den Apotheken jedoch nicht erspart.
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APOTHEKENPRAXIS – Versorgungswerke
Berlin - Mitgliedern von Versorgungswerken stehen die vertraglich festgelegten Renten zu – auch, wenn sie bereits Zahlungen von ihrer Krankenversicherung oder dem Arbeitsamt erhalten. Das hat das Verwaltungsgericht Düsseldorf entschieden und der Klage einer Apothekerin gegen das Versorgungswerk der Apothekerkammer Nordrhein (AKNR) stattgegeben. Die Kammer wehrte sich zunächst gegen die Entscheidung, einigte sich aber schließlich mit der Apothekerin.
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