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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

APOTHEKENPRAXIS – APOTHEKE ADHOC Umfrage

Berlin - In Hamburg wird heute Abend über die Neugestaltung des Kammerbeitrags diskutiert. Es dürfte einigermaßen heiß her gehen: Weil die Inhaber ein Stückweit entlastet werden sollen, müssen die Angestellten mehr zahlen. Vorgeschlagen ist vom Vorstand ein Beitrag in Höhe von 1,38 Prozent des Bruttoeinkommens. In anderen Kammerbezirken schaut man mit Spannung in die Hansestadt. Denn zur Frage der Beitragsgerechtigkeit gibt es überall unterschiedliche Auffassungen.
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APOTHEKENPRAXIS – APOTHEKE ADHOC Umfrage

Berlin - Dass im Gesundheitswesen Leistungserbringer und Kostenträger Honorarfragen in bestimmten Grenzen untereinander klären können, ist ein hohes Gut. Doch das Gezerre um den Abschlag der Apotheken hat den GKV-Spitzenverband mürbe gemacht: Nach zwei Verhandlungsrunden würden die Kassen ihren Rabatt als Großkunden gerne dauerhaft gesetzlich festschreiben lassen. Die Apotheker sind in weiten Teilen nicht abgeneigt.
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APOTHEKENPRAXIS – Rezepturherstellung

Berlin - Wer sich schnell und preiswert eine Erfindung schützen lassen will, kann alternativ zum Patent ein sogenanntes Gebrauchsmuster anmelden. So lassen sich Rechte an Produkten sichern, ohne dass deren Innovationscharakter vorher geprüft wird. Der AOK-Bundesverband sorgt sich aber um die Zukunft der Rezeptur in der Apotheke: Der bürokratische Aufwand könne überproportional zunehmen, wenn Hersteller auf übliche Rezepturen ein Gebrauchsmuster anmelden.
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APOTHEKENPRAXIS – Apothekenbetriebsordnung

Berlin - Seit wenigen Tagen gilt die neue Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO). Erstmals wird ein Qualitätsmanagementsystem (QMS) für alle Apotheken verpflichtend, außerdem werden etwa für das Verblistern und die Parenteraliaherstellung gesonderte Räume gefordert. Apotheker sollten aber nicht übereilt investieren, warnen die Pharmazieräte. Auf ihrer Jahrestagung im Oktober wollen sich die rund 150 Kontrolleure auf Leitlinien zur Umsetzung einigen.
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APOTHEKENPRAXIS – Barrierefreiheit

Berlin - Mit dem Rollstuhl oder dem Kinderwagen problemlos in die Offizin: Für jeden zweiten Apothekenkunden ist Barrierefreiheit ein wichtiges Thema. Zu diesem Ergebnis kommt das Beratungsunternehmen „Gesellschaft für Service- und Produktqualität“ (GSPQ). Im vergangenen Jahr hatte die Firma bundesweit 2555 Kunden von 27 Apotheken befragt.
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APOTHEKENPRAXIS – Chefvertretung

Berlin - Der Streit, ob Freiberufler weiterhin Apothekervertretungen übernehmen dürfen, geht möglicherweise in die nächste Runde. Eine Apothekerin aus Seefeld am Ammersee, die bei Urlaub oder Krankheit des Inhabers auf selbstständiger Basis einspringt, hat Berufung beim Oberlandesgericht München (OLG) beantragt. Zuvor hatte das Berufsgericht München der Bayerischen Landesapothekerkammer Recht gegeben, die auf eine Festanstellung für Vertretungsapotheker pocht.
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APOTHEKENPRAXIS – Hamburg

Berlin - In Hamburg sollen angestellte Apotheker künftig nicht mehr pauschal 240 Euro pro Jahr zahlen, sondern – wie dann auch die Selbstständigen – 1,38 Prozent ihres Bruttoeinkommens abführen. Ein enstprechender Vorschlag des Vorstandes wird in der kommenden Woche in der Kammerversammlung zur Abstimmung gestellt. Bei einem Gehalt von 2900 Euro verdoppelt sich der Kammerbeitrag. Dagegen werden Selbstständige entlastet. Der Etat der Kammer soll unverändert bleiben.
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APOTHEKENPRAXIS – Apothekenbetriebsordnung

Berlin - Egal, ob nur eine, zwei oder gleich mehrere Stufen: Apotheker, deren Offizin nicht barrierefrei zugänglich ist, müssen Lösungen finden. Denn mit der neuen Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) sollen auch Rollstuhlfahrer ohne größere Schwierigkeiten in die Apotheke gelangen können. Wie viel investiert werden muss, hängt vom Einzelfall ab: Während eine mobile Rampe bereits für mehrere hundert Euro erhältlich ist, werden bei einem Hebelift leicht 10.000 Euro fällig.
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APOTHEKENPRAXIS – AMG-Novelle

Berlin - Apotheken sollen nach einem Vorschlag der ABDA künftig nur noch mit zertifizierter Software arbeiten. Damit soll sichergestellt werden, dass die Warenwirtschaftssysteme die „gesetzlichen und vertraglichen Vorgaben der Arzneimittelversorgung“ einhalten, heißt es in der Stellungnahme der ABDA zur AMG-Novelle. Der GKV-Spitzenverband hält das für eine gute Idee, um die Einflussnahme der Pharmaindustrie zu unterbinden. Auch die Praxis-Software der Ärzte wollen die Krankenkassen künftig schärfer kontrollieren.
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APOTHEKENPRAXIS – Apothekenhonorar

Berlin - Bei der Anhörung zur AMG-Novelle im Gesundheitsausschuss des Bundestages wird es heute nicht um die Vergütung der Apotheken gehen. Denn aus der Koalition gibt es bislang keinen Änderungsantrag zu dem Thema. Dennoch gibt es für die Apotheker Grund zur Hoffnung: In den kommenden Wochen soll es nach Aussage von Jens Spahn (CDU) einen Vorschlag geben.
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APOTHEKENPRAXIS – Apothekenbetriebsordnung

Berlin - Mit der neuen Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) sollen die Apotheken behindertengerechter werden: Künftig soll die Offizin barrierefrei erreichbar sein. Viele Inhaber befürchten, dass auf sie hohe Umbaukosten zukommen. Wie genau die Vorgabe umgesetzt werden soll, lässt die ApBetrO offen. APOTHEKE ADHOC sprach mit Dr. Volker Sieger, Leiter des Instituts für barrierefreie Gestaltung und Mobilität (IbGM), das vom Sozialverband VdK getragen wird, über Klingeln, mobile Rampen und Gehweg-Erhöhungen.
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APOTHEKENPRAXIS – Musterprozess

Berlin - Null-Retaxationen wegen Nichtbeachtung der Rabattverträge sind nicht zulässig. Das hatte das Sozialgericht Lübeck bereits Anfang Februar entschieden. In den jetzt vorliegenden Urteilsgründen erklären die Richter, dass Vollabsetzungen gegen die grundgesetzlich geschützte Berufsfreiheit verstoßen. Der Musterprozess wird nun vor dem Bundessozialgericht (BSG) fortgesetzt. Das Sozialgericht hatte die sogenannte Sprungrevision zugelassen.
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APOTHEKENPRAXIS – Niedersachsen

Berlin - Die Hilfsmittelversorgung von BKK-Versicherten in Niedersachsen läuft derzeit nicht rund. Weil sich der BKK-Landesverband Mitte und der Landesapothekerverband Niedersachsen (LAV) nicht auf einen neuen Versorgungsvertrag einigen konnten, müssen die Apotheken seit Anfang des Monats jede Belieferung einzeln beantragen. Doch die Kassen lehnen das fast ausnahmslos ab und verweisen auf einen neuen Vertrag mit dem Bundesverband Deutscher Apotheker (BVDA).
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APOTHEKENPRAXIS – Hilfsmittellieferverträge

Berlin - Die DAK setzt ihre Auschreibungen im Hilfsmittelbereich fort: Neben Inkontinenzprodukten sollen künftig auch Inhalationsgeräte exklusiv geliefert werden. Mehr als 25.000 Patienten wurden 2011 nach Schätzung der Kasse mit Medikamentenverneblern versorgt. Ab September soll die Belieferung nur noch über Vertragspartner erfolgen. Die Apotheken können bis zum 18. Juni ihre selbst kalkulierten Angebote einreichen.
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APOTHEKENPRAXIS – Arzneimittelmissbrauch

Berlin - Das Wissenschaftliche Institut für Prävention im Gesundheitswesen der Bayerischen Landesapothekerkammer (WIPIG) hat einen Vortrag entwickelt, mit dem Apotheker über Arzneimittelmissbrauch informieren können. Die Informationen sind für ein Laienpublikum gedacht – Patienten und Betroffene, die in die Apotheke oder in Vereine eingeladen werden. Das Projekt wurde nun auch von der Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Mechthild Dyckmans (FDP), gelobt.
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APOTHEKENPRAXIS – Kommentar

Berlin - Dem Waffenstillstand folgt nun endlich ein Friedensvertrag. Das Einlenken der Kassen im Streit um die BtM-Formretaxationen war längst überfällig. Immerhin hatten die BKKen mit dem spitzen Rotstift sogar ihre eigene Aufsichtsbehörde und auch den Gesetzgeber auf den Plan gerufen, der Retaxationen wegen Formfehlern komplett verbieten will. Die Freude bei den Apothekern dürfte sich trotzdem in Grenzen halten: Es wird noch Monate dauern, bis das Geld endlich überwiesen ist. Und von einem Ersatz für den entstandenen Aufwand dürfte keine Rede sein.
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APOTHEKENPRAXIS – Medikationsmanagement

Berlin - Mit der neuen Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) soll das Medikationsmanagement erstmals eine gesetzliche Grundlage erhalten. Laut Verordnungstext soll die gesamte Medikation, einschließlich OTC-Präparate, vom Apotheker „wiederholt analysiert“ werden. Wie genau die Checks erfolgen sollen, wird allerdings offen gelassen. Die Bundesapothekerkammer (BAK) will zwar eine Leitlinie veröffentlichen – diese aber an das ABDA/KBV-Modell koppeln.
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APOTHEKENPRAXIS – Abrechnungsstudie

Berlin - Retaxationen der Krankenkassen kosten Apotheken durchschnittlich rund 16.000 Euro pro Jahr. Zu diesem Ergebnis kommt das Institut für Technische Betriebswirtschaft (ITB) an der Fachhochschule Münster nach einer Befragung von Apotheken. Die finanzielle Belastung entsteht demnach vor allem durch zusätzlichen Personalaufwand.
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APOTHEKENPRAXIS – BtM-Formretax

Berlin - Der seit Monaten andauernde Streit um Retaxationen von BTM-Rezepten ist beigelegt. Die Apotheken bekommen die abgesetzten Beträge von nicht bestandskräftigen Retaxationen zurückerstattet. Darauf haben sich die Apothekerverbände Nordrhein (AVNR) und Westfalen-Lippe (AVWL) mit der Novitas BKK, der BKK Hoesch und der BKK vor Ort sowie dem BKK Landesverband geeinigt.
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APOTHEKENPRAXIS – Apothekenexklusivität

Berlin - Um die Erkältungsprodukte der Marke Wick definitiv in der Apotheke zu halten, wollte der US-Konzern Procter & Gamble mit allen Apotheken in Deutschland einen Vertriebsvertrag schließen. Doch das Projekt ist gescheitert: Rund ein Drittel der Apotheken hat den Kontrakt nicht unterschrieben, bereits geschlossene Verträge werden einfach auslaufen. Trotzdem gibt Wick nicht auf und will noch in diesem Jahr einen neuen Anlauf starten.
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