APOTHEKENPRAXIS – Apothekensortiment
Berlin - Umhängekühltaschen, Reisenähsets oder Alu-Stabfeuerzeuge haben in der Offizin nichts verloren. Das Landgericht Düsseldorf hat einer Apotheke aus Nordrhein-Westfalen verboten, diese Produkte abzugeben. Die Wettbewerbszentrale war gegen die Werbung vorgegangen. Die Apotheke hatte die Reklame für die Produkte mit einem Gesundheitsbezug begründet.
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APOTHEKENPRAXIS – Arzneimittelerstattung
Berlin - Patienten der Debeka müssen bei teuren Arzneimitteln nicht mehr in Vorkasse gehen: Der Deutsche Apothekerverband (DAV) hat mit dem Versicherer eine Vereinbarung über die Direktabrechnung von Arzneimitteln getroffen. Dem Vertrag können alle Apotheken beitreten und so Rezepte ab 1000 Euro direkt mit Debeka abrechnen. Für die Apotheken, die Privatpatienten bislang Rechnungen ausstellten und ihnen somit eine spätere Zahlung ermöglichten, entfällt somit das Inkassorisiko.
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APOTHEKENPRAXIS – Qualitätssicherung
Berlin - Die Apothekerkammern in Nordrhein-Westfalen nehmen die Kontrolle ihrer Mitglieder ernst: Seit 2005 wurden zwischen Rhein und Ruhr knapp 12.000 Testkäufe in Apotheken durchgeführt. Fazit: Die meisten Beratungen waren gut, ein Drittel allerdings verbesserungswürdig.
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APOTHEKENPRAXIS – Rheinland-Pfalz
Berlin - Notdiensteinteilung, pharmazeutische Fortbildungen und Berufsrecht – die Mitarbeiter Deutschlands Apothekerkammern beschäftigen sich hauptsächlich mit pharmazeutischen, juristischen und verwaltungstechnischen Aufgaben. Seit einem Jahr entwickelt die Landesapothekerkammer Rheinland-Pfalz nebenbei zusätzlich eine sprachwissenschaftliche Kompetenz: Nur in Mainz werden derzeit die Deutschkenntnisse ausländischer Apotheker getestet, die hierzulande praktizieren möchten.
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APOTHEKENPRAXIS – Video-Spezial
Berlin - Die Einigung zum Kassenabschlag hat für die Apotheken wirtschaftliche und steuerliche Folgen: Verglichen mit dem Vorjahr sind die Apotheken in den kommenden Jahren besser gestellt – je nach Anzahl der GKV-Rezepte. Weil auch der Abschlag für 2009 und 2010 endlich feststeht, müssen die Apotheken aber auch Steuern nachzahlen.
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APOTHEKENPRAXIS – Baden-Württemberg
Berlin - Bei der Hilfsmittelversorgung müssen sich Apotheker in Baden-Württemberg auf Neuerungen einstellen: Die AOK hat den Hilfsmittelvertrag über die ambulante Versorgung mit aufsaugenden Inkontinenzhilfen gekündigt. Nun möchte die Kasse zur „Optimierung der bestehenden vertraglichen Verbindungen“ neue Verträge mit den Leistungserbringern abschließen: Diese können bis zum 12. Juli ein Angebot bei der Kasse einreichen.
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APOTHEKENPRAXIS – Kassenabschlag
Berlin - Die Einigung zum Kassenabschlag bringt einer typischen Apotheke im laufenden Jahr eine Verbesserung von rund 4700 Euro gegenüber dem Vorjahr. Das geht aus Berechnungen der Treuhand Hannover hervor. Von dem Kompromiss profitieren demnach besonders Apotheken in Ärztehäusern, die 2013 bis zu 8200 Euro mehr erwirtschaften können als 2012.
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APOTHEKENPRAXIS – Notdienstpauschale
Berlin - Notdienste sollen ab August extra vergütet werden. Die Steuerberatungsgesellschaft Treuhand Hannover hat ausgerechnet, wie die Apotheken im Einzelnen davon profitieren. Denn je nach Lage der Apotheke gibt es beträchtliche Unterschiede. Der Plan der Regierung, mit der Maßnahme Landapotheken zu stärken, scheint aufzugehen.
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APOTHEKENPRAXIS – APOTHEKE ADHOC Umfrage
Berlin - Unabhängigkeit, Fairness, Freundlichkeit: Sachsens Apotheker haben ihren Anspruch an sich selbst und ihre Kollegen als „Leitbild“ zu Papier gebracht. Drei Jahre lang wurde an den Formulierungen gefeilt, die das ausdrücken sollen, was den Apothekerberuf im Grunde ausmacht. In der Branche gibt es wenig Resonanz: Nur jeder vierte Teilnehmer einer Umfrage von APOTHEKE ADHOC kann dem Vorstoß etwas abgewinnen.
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APOTHEKENPRAXIS – Beratung
Berlin - Was sind apothekerliche Dienstleistungen wert? Diese Frage wurde vor drei Jahren mit dem LeiKa, dem „Leistungskatalog der Beratungs- und Serviceangebote in Apotheken“, aufgegriffen. Die darin standardisierten Angebote sollen nun auch gegenüber Patienten beworben werden. Dafür hat die ABDA das Konzept „Apocheck – Zehn Minuten für Ihre Gesundheit“ eingeführt.
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APOTHEKENPRAXIS – Betriebsprüfung
Berlin - Nicht einmal die Finanzgerichte sind sich darüber einig, welche Daten Apotheken bei einer Betriebsprüfung herausgeben müssen. Das Finanzgericht Sachsen-Anhalt gesteht dem Fiskus weitgehende Rechte zu: Grundsätzlich seien alle steuerrelevanten Informationen der Warenwirtschaft aufzubewahren, lautet die jetzt vorliegenden Begründung des Urteils vom 23. Mai. Weil das Hessische Finanzgericht in einem anderen Fall zu Gunsten des Apothekers entschieden hat, wird sich nun der Bundesfinanzhof (BFH) mit der Frage befassen.
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APOTHEKENPRAXIS – Pharmaindustrie
Berlin - Wegen Kritik an Einflussnahme der Pharmaindustrie auf Ärzte soll es neue gesetzliche Regeln und eine Veröffentlichung entsprechender Geldflüsse geben. Der europäische Dachverband der forschenden Pharmaunternehmen EFPIA hat eine Selbstverpflichtung zur Offenlegung direkter und indirekter Zuwendungen verabschiedet. Die betrifft auch Apotheker.
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APOTHEKENPRAXIS – Apothekenabsätze
Berlin - In den ersten vier Monaten des Jahres haben die Apotheken 4 Prozent mehr rezeptpflichtige Arzneimittel abgeben als im Vorjahreszeitraum: 207,6 Millionen Packungen wurden dem Marktforschungsunternehmen IMS Health zufolge zulasten der Krankenkassen abgegeben. Die Grippewelle führte dabei zu einem deutlichen Zuwachs von N1-Packungen bei Generika, während bei patentgeschützten Medikamenten eher die Großpackungen zulegten.
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APOTHEKENPRAXIS – Apothekengewerkschaft
Berlin - Der Beruf der PTA ist aus Sicht der Apothekengewerkschaft Adexa im Moment nicht sonderlich attraktiv. Die Gewerkschaft fordert deshalb eine Reform der Ausbildung und mehr Kompetenzen für die Assistenzkräfte. Die Adexa-Spitze diskutierte mit Niedersachsens Kammerpräsidentin Magdalene Linz über die geplante Novellierung der Ausbildung – allerdings ohne Konsens.
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APOTHEKENPRAXIS – Leitbild
Berlin - Während bei der ABDA noch eine Arbeitsgrupppe am Leitbild für die Apotheker feilt, können es sich die sächsischen Pharmazeuten bereits an die Wand hängen: Im Kammerbezirk von ABDA-Präsident Friedemann Schmidt haben alle Apotheker ihr zu Papier gebrachtes Selbstverständnis am Wochenende mit dem Kammerrundschreiben erhalten. Unter dem Motto „Das Wohl meiner Patienten ist die wichtigste Aufgabe und das maßgebliche Ziel meines apothekerlichen Handels“ haben die sächsischen Apotheker zehn Punkte zusammengetragen.
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APOTHEKENPRAXIS – Nordrhein
Berlin - Das aktuell niedrige Zinsniveau macht allen Sozialversicherungen zu schaffen. Das Versorgungswerk der Apothekerkammer Nordrhein zieht aus dieser Problematik Konsequenzen: Zum Jahreswechsel wird der Rechnungszins für die Einzahlungen ab Januar von 4 Prozent auf 2,5 Prozent gesenkt. Für bestehende Einlagen gilt damit weiterhin der höhere Zinssatz.
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APOTHEKENPRAXIS – Zyto-Abrechnung
Berlin - Retaxationen sind für Apotheken eine Last: Manche kosten Geld, und selbst ungerechtfertigte Rechnungskürzungen verursachen viel Aufwand in der Offizin. Aus diesem Problem entstand eine Geschäftsidee der baden-württembergischen Firma Cytos Medical Services: ein Retaxationsservice. Das Unternehmen bearbeitet die Absetzungen für Apotheken und erhält bei Erfolg ein Viertel der zurückgewonnenen Summe.
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APOTHEKENPRAXIS – APOTHEKE ADHOC Umfrage
Berlin - Die eigene Apotheke – für viele Apotheker ist das nach wie vor eine sehr persönliche Angelegenheit. Als Selbstständige fühlen sie sich sehr eng mit ihrem Geschäft verbunden. Bei einer Umfrage von APOTHEKE ADHOC gaben 45 Prozent der Apothekeninhaber an, ihre Apotheke sei für sie wie ihr Baby, auf das sie stolz seien.
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APOTHEKENPRAXIS – APOTHEKE ADHOC Umfrage
Berlin - Testkäufe unter Kollegen sind ein heikles Thema. Wenn Mitbewerber sich gegenseitig abmahnen, weil es mit der Beratungs- oder Rezeptpflicht nicht so genau genommen wurde, kann es schnell schmutzig werden. APOTHEKE ADHOC wollte wissen, wie die Leser zu dem Thema stehen – und wurde offenbar selbst Opfer einer Kampagne.
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APOTHEKENPRAXIS – Verkehrssicherheit
Berlin - Jeder Fünfte ist schon einmal selbst Auto gefahren, obwohl er sich wegen der Nebenwirkung eines Medikaments nicht fit fühlte. Die ABDA hat dieses Ergebnis einer repräsentativen Umfrage zum Anlass genommen, zum Tag der Apotheke eine Kampagne zum Thema Fahrtüchtigkeit zu lancieren. Apotheken sollen verstärkt zu den Risiken im Straßenverkehr beraten und gegebenenfalls kritische Arzneimittel mit einem kleinen Ampel-Aufkleber versehen.
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