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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

APOTHEKENPRAXIS – Apothekenbetriebsordnung

Berlin - Zwar sind die ganz großen Änderungen ausgeblieben. Doch mit der neuen Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) kommen trotzdem eine ganze Reihe Neuerungen auf die Apotheken zu. Nicht jede Investition muss sofort getätigt werden: Die Verordnung sieht in einigen Punkten Schonfristen vor. Allerdings: Selbst diese Regelungen bieten Spielräume für Interpretationen.
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APOTHEKENPRAXIS – Rezeptprämie

Berlin - Die Hilfsmittelversorgung ist schon lange kein besonders einträgliches Geschäft mehr für Apotheken. Bei einigen Kassen werden sie durch exklusive Ausschreibungen komplett ausgebootet. Die DAK Gesundheit will bei ihrem Vertrag zur Versorgung mit aufsaugenden Inkontinenzprodukten zwar nicht auf die Beratungsqualität der Apotheken verzichten, sie sollen dabei aber nur Erfüllungsgehilfe eines Herstellers sein – und das gegen ein sehr bescheidenes Honorar.
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APOTHEKENPRAXIS – Rx-Boni

Berlin - Ein Apotheker aus Bayern muss wegen seiner Bonustaler 5000 Euro Geldbuße zahlen. Das Berufsgericht für Heilberufe am Landgericht München I sah in dem Bonussystem einen Verstoß gegen die Preisbindung und die Berufsordnung. Eine Bagatellgrenze wollten die Richter nicht ziehen – obwohl der Gegenwert der Taler bei 30 bis 40 Cent lag.
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APOTHEKENPRAXIS – APOTHEKE ADHOC Umfrage

Berlin - Möglicherweise schon im Juni tritt die neue Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) in Kraft. Weil bis zuletzt erst um die grundsätzliche Richtung und dann um die Details gerungen wurde, gibt es in der Branche erhebliche Verunsicherung: Bei einer Umfrage von APOTHEKE ADHOC gaben 71 Prozent der Teilnehmer an, allenfalls zu ahnen, was schon in wenigen Wochen auf sie zukommen könnte.
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APOTHEKENPRAXIS – Apothekenbetriebsordnung

Berlin - Die Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) hat ihre letzte Hürde genommen: Das Bundeskabinett hat die Verordnung inklusive aller vom Bundesrat hinzugefügten Änderungen durchgewunken. Die Verordnung könnte am 1. Juni in Kraft treten. Damit endet eine gesetzgeberische Odyssee: Nach mehreren Entwürfen und mehr als 30 Änderungen im Bundesratsverfahren ist von der ersten Version nicht viel übrig geblieben.
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APOTHEKENPRAXIS – APOTHEKE ADHOC Umfrage

Berlin - Nach den massiven Einschnitten bei den Großhandelskonditionen zum Jahreswechsel verhandeln derzeit zahlreiche Apotheken mit ihren Lieferanten nach. Bei einer Umfrage von APOTHEKE ADHOC gaben 67 Prozent aller Teilnehmer an, bereits Gespräche über die Konditionen geführt zu haben. Nicht alle Kollegen sind gleich erfolgreich.
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APOTHEKENPRAXIS – Hilfsmittelverträge

Berlin - Viele Apotheken in Niedersachsen drohen von der Hilfsmittelversorgung von BKK-Versicherten abgeschnitten zu werden. Die Verhandlungen zwischen dem Landesapothekerverband (LAV) und dem BKK Landesverband Mitte sind vorerst gescheitert. Ende Mai endet eine vereinbarte Friedenspflicht. Die Kassen hatten jedoch parallel mit dem Bundesverband Deutscher Apotheker (BVDA) verhandelt und im November einen Vertrag geschlossen. Dem sollen nach dem Willen der Kassen nun auch die LAV-Mitglieder beitreten.
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APOTHEKENPRAXIS – Krankenhausapotheke

Berlin - Werden Patienten kurz vor dem Wochenende oder vor Feiertagen entlassen, bekommen sie oft übergangsweise Medikamente aus dem Krankenhaus mit. Das Pflegepersonal muss dann die losen Tabletten verpacken – nicht selten landen verschiedene Präparate in einem einzigen Briefumschlag oder Medikamentenbecher. Die Krankenhausapotheke im „Schwarzwald-Baar Klinikum Villingen-Schwenningen“ wollte nicht länger zusehen – und verblistert die Übergangsmedikation auf eigene Kosten.
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APOTHEKENPRAXIS – APOTHEKE ADHOC Umfrage

Berlin - Die ersten Krankenkassen starten Projekte, mit denen die Compliance der Patienten verbessert werden soll: So wertet die Techniker Krankenkasse Verordnungsdaten ihrer Versicherten aus, um Diabetiker an die Einnahme ihrer Medikamente zu erinnern („TK-Arzneimittelcoach“). Die Apotheker finden, das diese Aufgabe ihnen und den Ärzten überlassen bleiben sollte. Bei einer Umfrage von APOTHEKE ADHOC sprach sich die Mehrheit gegen eine Beratung durch die Krankenkasse aus.
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APOTHEKENPRAXIS – Arzneimittelerstattung

Berlin - Privatversicherte der Allianz, die teure Arzneimittel verordnet bekommen, müssen künftig nicht mehr in Vorkasse gehen. Seit Anfang Mai gilt ein neuer Rahmenvertrag der Krankenversicherung und des Deutschen Apothekerverbandes (DAV). Ab einer Rechnungssumme von 750 Euro kann die Apotheke direkt mit der Allianz abrechnen, sofern sie dem Vertrag beigetreten ist und zusammen mit dem Versicherten einen entsprechenden Antrag gestellt und genehmigt bekommen hat.
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APOTHEKENPRAXIS – APOTHEKE ADHOC-Umfrage

Berlin - Die aktuellen Zahlen der ABDA und der Steuerberatungsgesellschaft Treuhand Hannover zum Apothekenmarkt sind nicht ermutigend: sinkende Erträge, steigende Kosten, Apothekenschließungen. Jede vierte Apotheke hat nach Angaben der Treuhand wirtschaftliche Probleme. Die Politik hat einen Ausgleich für die harten Spargesetze angekündigt. Doch die Apotheker glauben laut einer Umfrage von APOTHEKE ADHOC nicht daran, dass sich ihre wirtschaftliche Situation verbessern wird – im Gegenteil.
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APOTHEKENPRAXIS – Sachsen

Berlin - Zwei Drittel aller sächsischen Apothekenangestellten werden nach Angaben der Apothekengewerkschaft Adexa unterhalb des bundesweiten Gehaltstarifes bezahlt. Dies ergab eine Gehaltsumfrage der Adexa, an der sich rund 2000 Mitarbeiter beteiligt haben. Im Extremfall liegt das Monatsgehalt in Sachsen demnach bis zu 40 Prozent unter dem Bundesdurchschnitt.
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APOTHEKENPRAXIS – Apothekenumsätze

Berlin - Das Geschäft mit verschreibungspflichtigen Arzneimitteln wird für Apotheker immer wichtiger: Das geht aus aktuellen Zahlen der ABDA zu der Umsatzstruktur in Apotheken hervor. Während bei OTC-Medikamenten die Absatzzahlen rückläufig sind, stieg der Umsatz bei den Rx-Präparaten.
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APOTHEKENPRAXIS – ABDA-Zahlen

Berlin - Die Zahl der Apotheken in Deutschland ist im vergangenen Jahr um 1 Prozent auf 21.238 zurückgegangen. Dies geht aus dem aktuellen Bericht „Zahlen, Daten, Fakten“ der ABDA hervor. Die Zahl der Haupt- und Einzelapotheken, also gleichzeitig die Zahl der selbstständigen Apotheker, sank sogar um 2,2 Prozent auf 17.577. Dagegen stieg die Anzahl der als Filialen betriebenen Apotheken erneut um 5,3 Prozent auf 3661.
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APOTHEKENPRAXIS – Apothekenpersonal

Berlin - Immer mehr Apotheker arbeiten nicht in der öffentlichen Apotheke, sondern in Industrie, Verwaltung und Wissenschaft: Zwar sind nach wie vor 48.690 Pharmazeuten in einer von 21.238 öffentlichen Apotheke beschäftigt, das entspricht 82,1 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr sind das fünf weniger (0,01 Prozent). Dagegen stieg die Zahl der Apotheker, die außerhalb der Apotheke oder im Krankenhaus arbeiten um 4,5 Prozent.
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APOTHEKENPRAXIS – ABDA-Zahlen

Berlin - Welche Auswirkungen die von Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) geplanten Erleichterungen für Filialverbünde für die Apothekenlandschaft gehabt hätten, zeigen die aktuellen Zahlen der ABDA zur Entwicklung der Betriebsstätten im Jahr 2011: Weil nur noch 82,8 Prozent aller Apotheken als Hauptapotheken betrieben werden, hätten rein rechnerisch 17,2 Prozent aller Betriebsstätten auf Labor und Rezeptur sowie auf den Notdienst verzichten können.
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APOTHEKENPRAXIS – Nordrhein-Westfalen

Berlin - Null-Retaxationen soll es in Nordrhein-Westfalen (NRW) künftig nicht mehr geben. Die Kassen haben bei berechtigten Beanstandungen nur noch Anspruch auf den tatsächlich erlittenen Verlust. Die Apothekerverbände in NRW haben sich mit den Primärkassen des Landes auf eine entsprechende Anpassung des Liefervertrags geeinigt, die rückwirkend zum 1. März in Kraft tritt. Einziger Wermutstropfen: Rabattverträge sind von der Neuregelung vorerst ausgenommen.
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APOTHEKENPRAXIS – Treuhand-Zahlen

Berlin - Die Rohgewinnmarge einer typischen Apotheke ist im vergangenen Jahr weiter gesunken. Nach Zahlen der Steuerberatungsgesellschaft Treuhand Hannover fiel der Wert um 0,4 Prozentpunkte auf 25,5 Prozent. Vor fünf Jahren lag der der Rohgewinn noch bei durchschnittlich 26,9 Prozent des Netto-Umsatzes.
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APOTHEKENPRAXIS – Treuhand-Zahlen

Berlin - Die Ergebnisse der Apotheken rauschen immer weiter in den Keller: Im vergangenen Jahr lag das Betriebsergebnis einer typischen Apotheke vor Steuern bei 5,3 Prozent, das sind bei einem Umsatz von 1,3 Millionen Euro 69.000 Euro. Im Jahr davor lag der Wert nach den Zahlen der Treuhand Hannover noch bei 5,8 Prozent (75.300 Euro), 2006 sogar bei 6,9 Prozent (81.000 Euro). Die Umsatzrendite ist demnach in den vergangenen fünf Jahren um 23 Prozent gefallen.
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APOTHEKENPRAXIS – Treuhand-Zahlen

Berlin - Fast jede vierte Apotheke ist auf Dauer in ihrem Überleben gefährdet. Das ist das ernüchternde Urteil der Treuhand Hannover nach einer Analyse der Betriebsergebnisse der Apotheken für das Jahr 2011. Für Filialapotheken sieht es demnach noch düsterer aus als für die Hauptapotheken.
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