APOTHEKENPRAXIS – Baden-Württemberg
Berlin - Die Apothekerkammer Baden-Württemberg bezieht die Beiträge der Apotheker zum Nacht- und Notdienstfonds (NNF) mit in ihren Kammerbeitrag ein. Die 16 Cent pro Rx-Arzneimittel fließen mit in die Umlage. Ein entsprechender Bericht von Kammergeschäftsführer Dr. Karsten Diers blieb bei der gestrigen Vertreterversammlung unwidersprochen. Für ein paar Euro mehr Beitrag pro Jahr sollte nicht eigens die Satzung geändert werden.
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APOTHEKENPRAXIS – Großhandelskonditionen
Berlin - Die Großhändler haben in den vergangenen Wochen und Monaten fast unisono Konditionenkürzungen angekündigt. Jetzt sollen Struktur- und Konditionensicherungsausgleich, Service- und Leistungsbeitrag in den Apotheken tatsächlich durchgesetzt werden. Je nachdem, welche Offizin der Außendienst betritt, kann es ungemütlich werden. Eine Mehrheit der Apotheker scheint jedenfalls nicht gewillt, die Rabattkürzungen klaglos hinzunehmen.
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APOTHEKENPRAXIS – Lohnsteuer
Berlin - Mitarbeiterrabatte gibt es nicht nur in Supermärkten. Auch Angestellte in Apotheken dürfen mancherorts zu vergünstigten Konditionen einkaufen. Das hebt nicht nur das Betriebsklima, sondern ist auch steuerlich sinnvoll. Allerdings gibt es einige Fallstricke zu beachten, wenn Kosmetik oder OTC zum Einkaufspreis abgegeben werden.
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APOTHEKENPRAXIS – Hilfsmittel
Berlin - Der Deutsche Apothekerverband (DAV) will die Apotheker bei der Belieferung von Hilfsmittelrezepten unterstützten. Zusammen mit den 17 Landesapothekerverbänden (LAV) wurde hierzu das Online-Vertragsportal (OVP) entwickelt. Sobald die Datenbank mit den Verträgen der LAV befüllt ist, können Verbandsmitglieder die Plattform nutzen. Die teilnehmenden Apotheken erhalten dazu individuelle Zugangsdaten.
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APOTHEKENPRAXIS – Baden-Württemberg
Berlin - In Baden-Württemberg gibt es zu wenige Apotheker. Laut einer aktuellen Engpassanalyse der Bundesagentur für Arbeit (BA) liegt die Vakanzzeit von Stellen 44 Prozent über dem Bundesdurchschnitt aller Berufe. Außerdem gebe es zu wenige Pharmazeuten für offene Stellen, gemessen am Stellenzugang, besteht demnach ein „Fachkräftebedarf in nennenswertem Umfang“.
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APOTHEKENPRAXIS – Apotheken-Pickup
Berlin - Das Pick-up-Konzept „Vorteil24“ gibt es schon seit zwei Jahren nicht mehr. Die juristische Aufarbeitung läuft aber noch. Rechtsanwalt Dr. Stefan Eck von der Kanzlei Klaka aus München, der für die Wettbewerbszentrale ein Verfahren gegen „Vorteil24“ geführt hat, freut sich über die jüngste Entscheidung des Oberlandesgerichts München (OLG): Demnach wurden die Apotheker von der Prämienzahlung in unzulässiger Weise beeinflusst. Laut Eck hat das Urteil abseits von „Vorteil24“ Auswirkungen auf alle Apotheken.
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APOTHEKENPRAXIS – Betriebsprüfung
Berlin - Der Fiskus will bei Betriebsprüfungen tief in die Kassenbücher der Apotheken blicken. In drei Verfahren vor dem BFH wird darüber gestritten, ob auch die Kassenauftragszeile offengelegt werden muss. Das Bundesfinanzministerium (BMF) schlägt sich auf die Seite der Finanzämter. Gegenwind kommt von Steuerberater Dr. Bernhard Bellinger: Er empfiehlt, nur aufzeichnungspflichtige Daten preiszugeben, also eben nicht jeden Einzelvorgang. Viele Apotheker sehen das anscheinend genauso.
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APOTHEKENPRAXIS – Hamburg
Berlin - In Hamburg streiten der Apothekerverein und die AOK Rheinland/Hamburg weiter um die Hilfsmittelversorgung: Aus Sicht der Apotheker hat die Kasse die Versorgungsberechtigung rechtswidrig zum 1. Juli gekündigt. Anders sieht es erwartungsgemäß die AOK: Matthias Mohrmann, Vorstandsmitglied der Kasse, kritisiert: „Dass unsere Versicherten hier für mögliche wirtschaftliche Interessen instrumentalisiert werden, ist inakzeptabel.“
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APOTHEKENPRAXIS – Kommentar
Berlin - Die meisten Deutschen haben schlagartig ein schlechtes Gewissen, wenn sie einen Polizeiwagen sehen. Auch die meisten Bahnfahrer würden vermutlich treuherzig ihre Fahrausweise vorzeigen, wenn irgendjemand in blauer Montur danach fragt. Bei Kontrollen verhält sich der Durchschnittsbürger brav und kooperativ bis zur Unterwürfigkeit. Nach den historischen Wurzeln dieses Phänomens muss man nicht besonders tief graben. Die Apotheker und ihre Steuerberater knabbern gerade an der Frage, wie zuvorkommend sie gegenüber dem Betriebsprüfer sein sollen.
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APOTHEKENPRAXIS – Betriebsprüfung
Berlin - Das Bundesfinanzministerium (BMF) interessiert sich für die Apotheken – genauer gesagt für deren Kassenbücher: Das Haus von Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat sich in das Verfahren vor dem Bundesfinanzhof (BFH) eingeschaltet. In dem Streit geht es um die Frage, welche Daten Apotheken bei einer Betriebsprüfung preisgeben müssen. Erwartungsgemäß schlägt sich das Ministerium auf die Seite des Fiskus.
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APOTHEKENPRAXIS – Steuerhinterziehung
Berlin - Die Finanzminister der Bundesländer wollen alle Kassen im Einzelhandel manipulationssicher machen. Bei der Finanzministerkonferenz Ende Mai in Berlin verständigten sich die Ressortchefs darauf, dass entsprechende neue Vorgaben gesetzlich durchgesetzt werden sollen. Eine Art Fahrtenschreiber für alle Registrierkassen – also auch die EDV-Systeme in Apotheken – könnte es ab 2017 geben.
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APOTHEKENPRAXIS – Gesundheitsministerkonferenz
Berlin - Arzneimittelrisiken, Wechselwirkungen, Herstellungsanweisungen für Rezepturen: Wer als Ausländer in einer deutschen Apotheke arbeitet, muss nicht nur sein Fach beherrschen, sondern auch die deutsche Sprache. Die Gesundheitsminister der Länder haben sich deswegen auf einen bundesweit einheitlichen Rahmen für Fachsprachtests geeinigt.
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APOTHEKENPRAXIS – Tarifvertrag
Berlin - Apothekenmitarbeiter erhalten ab sofort mehr Geld: Zum Juli ist die zweite Stufe des 2013 ausgehandelten Tarifvertrags in Kraft getreten – die Gehälter steigen somit um 1,5 Prozent. Anspruch auf die Erhöhung haben der Apothekergewerkschaft Adexa zufolge alle Mitglieder, deren Arbeitgeber über ihren Apothekerverband im ADA organisiert sind.
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APOTHEKENPRAXIS – Arzneimittelfälschungen
Berlin - Um Fälschungen im Importbereich entgegenzutreten, will eine Gruppe von Apothekern die Lieferanten strenger kontrollieren: Die Deutsche Arbeitsgemeinschaft HIV- und Hepatitis-kompetenter Apotheken (DAH2KA) hat einen Fragebogen entwickelt, den die Apotheker bei verdächtiger Ware an den entsprechenden Lieferanten schicken sollen.
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APOTHEKENPRAXIS – Festbeträge
Berlin - Ab heute gelten für zahlreiche Medikamente neue Festbeträge: Mehr als 8000 PZN sind von den Änderungen betroffen. Auf die Apotheken kommt damit nicht nur ein erhöhter Beratungsbedarf der Patienten zu, für sie geht es auch ans Sortieren: Was bleibt im Sortiment, was wird herausgenommen? Und wo drohen Lagerwertverluste?
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APOTHEKENPRAXIS – Hamburg
Berlin - Hamburger Apotheken dürfen ab morgen keine Hilfsmittel mehr an AOK-Versicherte abgeben – zumindest, wenn es nach der AOK Rheinland/Hamburg geht. Anders sieht es der Hamburger Apothekerverein (HAV): Der wirft der Kasse vor, die Versorgungsberechtigung rechtswidrig aufgekündigt zu haben, und will juristisch gegen die AOK vorgehen.
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APOTHEKENPRAXIS – Sterilrezepturen
Berlin - Die zentrale Verwurfsprüfung kommt: Ab morgen kontrolliert das Deutsche Arzneiprüfungsinstitut (DAPI), welche Verwürfe bei der Zubereitung in Apotheken anfallen – und ob die Abrechnung berechtigt ist. Damit werden nach jahrelanger Vorarbeit besonders die Rechenzentren entlastet.
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APOTHEKENPRAXIS – Festbeträge
Berlin - Für 30.000 Arzneimittel gelten derzeit Festbeträge, sie stehen für fast 80 Prozent aller Verordnungen. 5400 Präparate sind von der gesetzlichen Zuzahlung befreit, weil ihr Preis mindestens 30 Prozent unter der Erstattungsgrenze liegt. Das freut Kassen und Versicherte gleichermaßen. Doch nicht immer spielen die Hersteller mit: So gibt es auch 1500 Präparate, bei denen die Patienten mehr als die gesetzliche Zuzahlung leisten müssen. In der kommenden Woche werden die Apotheken mit neuen Fällen konfrontiert werden.
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APOTHEKENPRAXIS – Inkontinenzhilfen
Berlin - Die AOK Bayern hat den Hilfsmittelvertrag über aufsaugende Inkontinenzhilfen gekündigt. Das teilte der Bayerische Apothekerverband (BAV) mit. Die Vereinbarung läuft Ende September aus. Der BAV will nun Gespräche mit der AOK aufnehmen.
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APOTHEKENPRAXIS – Arzneimittelrezepte
Berlin - In anderen Ländern längst üblich, sollen auch in Deutschland auf Rezepten künftig von den Ärzten die jeweiligen Dosierangaben vermerkt werden. Doch die Umsetzung ist eine Herausforderung. Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) prüft derzeit eine entsprechende Regelung. Für die Apotheker könnte es im Alltag neue Klippen geben.
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