APOTHEKENPRAXIS – Stellenausschreibung
Berlin - Apotheken haben eine vorbildliche Frauenquote: Von den rund 48.500 Pharmazeuten in der Offizin sind mehr als 70 Prozent Apothekerinnen. Bei den PTA liegt die Quote noch höher. Doch ein Apotheker ist über das Ziel hinaus geschossen: Die Apothekengewerkschaft Adexa wurde auf seine Stellenausschreibung aufmerksam gemacht, durch die Männer diskriminiert wurden.
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APOTHEKENPRAXIS – Hilfsmittelvertrag
Berlin - Der Deutsche Apothekerverband (DAV) hat den vdek-Hilfsmittelvertrag über die Produktgruppe „Inhalation und Atemtherapie“ gegenüber der DAK Gesundheit gekündigt. Hintergrund sind verschiedene Ausschlüsse von Produkten aus dieser Gruppe und das damit verbundene Retaxationsrisiko.
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APOTHEKENPRAXIS – Retaxationen
Berlin - Nach dem Urteil des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg (LSG) hat die AOK Hessen angekündigt, Rezepte auf die Richtigkeit von Arzt- und Betriebsstättennummer zu überprüfen. Dies teilt der Hessische Apothekerverband (HAV) mit. In Offenbach teilt man die Einschätzung der Kasse nicht, dass die Apotheken zur Prüfung verpflichtet sind, rät den Mitgliedern aber trotzdem zu besonderer Achtsamkeit.
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APOTHEKENPRAXIS – Sterilrezepturen
Berlin - Einen sechsstelligen Betrag hat die AOK Hessen schon bei rund einem Dutzend Apotheker retaxiert, die ohne Exklusivvertrag Sterilrezepturen für Krebspatienten geliefert hatten. Aktuell verhält sich die Kasse ruhig: Neue Retaxationen gibt es nicht – aber auch kein öffentlich erklärtes Umdenken. Selbst in direkten Verhandlungen mit dem Hessischen Apothekerverband (HAV) ließ sich die Kasse nicht in die Karten gucken. Die Apotheker bleiben aktuell im Ungewissen.
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APOTHEKENPRAXIS – Westfalen-Lippe
Berlin - In Westfalen-Lippe ist der Streit um die Clearingstelle für Hilfsmittelrezepte vor Gericht gelandet: Der Apothekerverband AVWL wollte eine einstweilige Verfügung gegen das ARZ Haan erwirken, weil das Rechenzentrum die Clearingstelle in Eigenregie fortführt. Im Kern geht es um die Nutzungsrechte der Software. Doch das Landgericht Wuppertal hat den Antrag dem Vernehmen nach Ende vergangener Woche abgelehnt.
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APOTHEKENPRAXIS – Entlassmanagement
Berlin - Werden Patienten aus dem Krankenhaus entlassen, stehen Apothekenmitarbeiter immer wieder vor Herausforderungen. Das gilt umso mehr, wenn es um Rezepturen geht. Die Apotheke der Universitätsklinik Heidelberg kommt den niedergelassen Kollegen jetzt entgegen: Auf der Homepage können ab sofort die Rezepturvorschriften für spezielle Lösungen, Salben und Kapseln heruntergeladen werden. Damit soll der Übergang von stationärer zu ambulanter Versorgung verbessert werden.
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APOTHEKENPRAXIS – Datenschutz
Berlin - Er hat die Aufsicht über private Informationen: Jens Gürtler ist der bestellte Datenschutzbeauftragte in der Stadt-Apotheke in Walsrode. Die nötigen Fachkenntnisse hat er in einem Seminar erworben. Datenschützer wie ihn muss es laut Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) seit 2004 in allen Betrieben geben, in denen mehr als neun Personen mit der automatisierten Bearbeitung personenbezogener Daten beschäftigt sind. Inhaber mit weniger Mitarbeitern brauchen keinen eigenen Datenschützer, müssen aber trotzdem darauf achten, dass die gesetzlichen Bestimmungen zum Datenschutz in ihrer Apotheke eingehalten werden.
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APOTHEKENPRAXIS – Pharmaziestudium
Berlin - In Nordrhein-Westfalen müssen Pharmaziestudenten zum Ersten Staatsexamen künftig nicht mehr in den Großraum Düsseldorf fahren. Das Gesundheitsministerium des Landes hat die Zentralisierung für diese Prüfung ab dem Jahr 2015 aufgehoben.
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APOTHEKENPRAXIS – Reimporte
Berlin - In dem Streit ging es nur um 12,35 Euro, doch das Urteil des Sozialgerichts Koblenz hat für die Apotheker Folgen: Bei Namensverordnungen mit Aut-idem-Kreuz dürfen auch Importarzneimittel künftig nicht mehr gegen das Original ausgetauscht werden – und umgekehrt. „Damit ist in den Apotheken ein grundsätzliches Umdenken erforderlich“, heißt es beim Deutschen Apothekerverband (DAV).
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APOTHEKENPRAXIS – Antiemetika
Berlin - Die Zulassungseinschränkung für Metoclopramid (MCP) in flüssiger Form wird in den Apotheken zu Diskussionen am HV-Tisch führen. Der Rückruf aller Zubereitungen mit einer Konzentration von mehr als 1 mg/ml wird den Markt kurzfristig umkrempeln. Alle gängigen Präparate enthalten 4 oder 5 mg/ml. Da MCP in seiner Indikation meist verordnet wird, droht eine Lücke.
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APOTHEKENPRAXIS – Kommentar
Berlin - Die Apotheker machen sich Sorgen. Die einen befürchten, dass der Außendienstler ihres Großhändlers demnächst schlechten Gewissens anrückt und die Konditionen zusammenkürzt. Andere befürchten, dass sich jetzt alle so lange davor fürchten, bis es eines Tages wirklich passiert. Wieder andere versetzt in Unruhe, dass sich der Außendienst nur noch so lange vor dem unangenehmen Besuch fürchtet, bis das Kartell steht.
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APOTHEKENPRAXIS – Notdienstpauschale
Berlin - In der Winterzeit ist traditionell mehr los in Apotheken. Entsprechend gut gefüllt war der Notdienstfonds für das letzte Quartal 2013. Für jeden geleisteten Notdienst haben die Apotheker 252,75 Euro erhalten – aber nicht alle. Wegen Zuordnungsproblemen beim Nacht- und Notdienstfonds (NNF) konnte die Pauschale an rund 200 Apotheken nicht wie vorgesehen über die Rechenzentren ausgezahlt werden. Jetzt sollen die Apotheker ihre Kontoverbindung für eine Direktüberweisung melden.
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APOTHEKENPRAXIS – Großhandel
Berlin - Nach dem AMNOG hatten sich die Einkaufskonditionen der Apotheker beim Großhandel zum Teil massiv verschlechtert. Im Wettbewerb der Lieferanten untereinander hat sich die Situation in den vergangenen beiden Jahren wieder entspannt. Aufgrund der jüngsten Verlautbarungen der Großhändler erwarten viele Apotheker nun erneut eine Kürzungswelle. Das Beispiel Alliance Healthcare zeigt aber, dass das nicht so einfach ist.
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APOTHEKENPRAXIS – APOTHEKE ADHOC Umfrage
Berlin - Die Tarifpartner haben sich über die Frage der Notdienstvergütung zerstritten. Die Apothekengewerkschaft Adexa fordert, dass die neue Notdienstpauschale den Angestellten zugute kommt. Die Mehrheit der Apotheker lehnt dies ab, wie eine Umfrage von APOTHEKE ADHOC ergab.
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APOTHEKENPRAXIS – Schwangerschaftsvertretung
Berlin - Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist ein gesellschaftliches Thema – und bei 70 Prozent Frauenquote auch in den Apotheken relevant. Wer als Apothekenleiterin schwanger werden will, muss sich rechtzeitig um eine Vertretung kümmern. Kammern und Behörden machen normalerweise keinen Ärger. Schwieriger ist es mitunter, einen passenden Ersatz für sich selbst zu finden.
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APOTHEKENPRAXIS – Selbstbeteiligung
Berlin - Die Zuzahlung sorgt in Apotheken immer wieder für Diskussionen mit Patienten. Besonders schwierig wird die Erklärung, wenn es um Rabattarzneimittel geht: Denn obwohl die Kassen durch die Verträge bei einzelnen Präparaten mehr als 90 Prozent sparen, müssen die Patienten zahlen. Da die Rabatte geheim gehalten werden, richtet sich die Zuzahlung nach dem Listenpreis. Nicht alle Kassen erlassen diese pauschal für Rabattarzneimittel. Verbraucherschützer fordern mehr Transparenz.
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APOTHEKENPRAXIS – Vergütung
Berlin - Die Adexa kämpft weiter für eine bessere Bezahlung der Angestellten im Notdienst. Prominente Unterstützung erhält die Apothekengewerkschaft jetzt in Person von Karin Wahl: Die ehemalige Kammerpräsidentin aus Baden-Württemberg und heutige Apothekenberaterin fände ein Notdiensthonorar von 250 Euro angemessen.
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APOTHEKENPRAXIS – Sterilrezepturen
Berlin - Im Streit um die Rabattverträge zur Versorgung mit Sterilrezepturen zeichnet sich in Hessen eine Entspannung ab: Die AOK hat – entgegen anderslautender Ankündigungen – vorerst keine weiteren Retaxationen ausgesprochen. Die Kasse prüft die Widersprüche gegen die erste Retaxwelle und befindet sich in Austausch mit dem Hessischen Apothekerverband (HAV). Für eine Entwarnung ist es aber noch zu früh.
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APOTHEKENPRAXIS – Hilfsmittelverträge
Berlin - Apotheker können jedem Liefervertrag beitreten, dem sie möchten – Krankenkassen können sie nicht zu einem bestimmten Vertrag verpflichten. Das hat das Sozialgericht Gelsenkirchen in einem Eilverfahren entschieden. In dem Streit ging es um den Hilfsmittelvertrag der AOK Rheinland/Hamburg. Der Apothekerverband Westfalen-Lippe (AVWL) konnte sich mit der Kasse nicht auf einen Vertrag einigen und war auf einen Altvertrag aus Hamburg ausgewichen.
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APOTHEKENPRAXIS – Hessen
Berlin - Nach dem Wegfall staatlicher Fördermittel hat die erste PTA-Schule in Hessen die Segel gestrichen: Die vom Landkreis unterstützte Schule in Kassel soll geschlossen werden. Ein reduzierter letzter Jahrgang kann im August noch anfangen, danach werden keine neuen Schüler mehr aufgenommen. Auch die drei anderen PTA-Schulen in Frankfurt, Marburg und Idstein stehen unter Druck. Vermutlich werden alle das Schulgeld erhöhen.
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