APOTHEKENPRAXIS – APOTHEKE ADHOC Umfrage
Berlin - Das Sozialgerichts Koblenz zu Aut-idem bei Reimporten entzweit die Gemüter: Während GKV-Spitzenverband und Deutscher Apothekerverband ein grundsätzliches Umdenken für erforderlich halten, schreiben Kassen und Apotheker in Bayern den Status quo fest. Auch die Leserinnen und Leser von APOTHEKE ADHOC sind gegen die Möglichkeit zum Substitutionsausschluss.
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APOTHEKENPRAXIS – Hilfsmittel
Berlin - Die Abgabe von Hilfsmitteln macht keinen Spaß. Die Erträge sind mager, der Aufwand ist erheblich: Je nach Kasse gibt es unterschiedliche Verträge, meist sind spezielle Qualifikationen vorgeschrieben. Dazu kommt ein breites Produktspektrum. Nur wer regelmäßig mit dem Thema zu tun hat, bekommt den Überblick. Viele Apotheken haben sich aus dem Segment verabschiedet. Zumindest rechtlich ist das kein Problem: Denn anders als bei Arzneimitteln gibt es in diesem Bereich keinen Kontrahierungszwang.
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APOTHEKENPRAXIS – Reimporte
Berlin - Im Streit um die Austauschpflicht von Importarzneimitteln und Originalen startet Bayern einen Alleingang: Der Bayerische Apothekerverband (BAV) hat sich mit den Krankenkassen darauf geeinigt, dass alles beim Alten bleibt – Importe und Originale also weiterhin ausgetauscht werden können, auch wenn der Arzt ein Aut-idem-Kreuz gesetzt hat. Der Deutsche Apothekerverband (DAV) hingegen ist der Überzeugung, dass nach dem Urteil des Sozialgerichts Koblenz ein grundsätzliches Umdenken erforderlich ist.
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APOTHEKENPRAXIS – Nacht- und Notdienstfonds
Berlin - Für jeden geleisteten Notdienst im ersten Quartal erhalten die Apotheken 268,38 Euro. Das teilte der Nacht- und Notdienstfonds (NNF) mit, der die Verteilung der Gelder verantwortet. Damit fällt die Pauschale erneut höher aus als zuvor: Für das vierte Quartal 2013 hatten die Apotheke 252,75 Euro pro Dienst erhalten.
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APOTHEKENPRAXIS – Festbeträge
Berlin - Die Einführung der neuen Festbeträge zum 1. Juli könnte in den Apotheken zu erheblichen Problemen führen. Weil nicht alle Hersteller ihre Preise auf das von den Kassen geforderte Niveau absenken, drohen den Patienten deutliche Aufzahlungen. Das Problem: Auch Rabattarzneimittel sind betroffen.
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APOTHEKENPRAXIS – Apothekenbetriebsordnung
Berlin - Gerade in Innenstadtlagen können wenige Meter den Unterschied machen zwischen guten und weniger guten Standorten. Um mehr Kunden in die Apotheke zu locken, kann sich sogar eine zweite Offizin lohnen. Das ist rechtlich erlaubt – kann aber in der Praxis für Verwirrung sorgen.
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APOTHEKENPRAXIS – Altersvorsorge
Berlin - Die Entscheidungen des Bundessozialgerichts (BSG) zur doppelten Beitragspflicht von Syndikusanwälten führen bei Apothekern, die nicht in der Apotheke arbeiten, zu neuer Verunsicherung. Wer auf Nummer sicher gehen wolle, könne durch eine Anpassung der Arbeitsverträge vorsorgen, rät der Rechtsanwalt Fabian Virkus von der Leipziger Kanzlei Hönig & Partner.
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APOTHEKENPRAXIS – APOTHEKE ADHOC Umfrage
Berlin - Die Bayerische Landesapothekerkammer (BLAK) schickt erneut ihre Rezeptur-Testkäufer los. Kammerpräsident Thomas Benkert will die Ergebnisse wieder öffentlich machen: „Wir können das nicht unter den Teppich kehren“, erklärt er seine Politik der Transparenz. Bei einer Umfrage von APOTHEKE ADHOC teilte jeder zweite Teilnehmer diese Einschätzung.
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APOTHEKENPRAXIS – Fußball-WM
Berlin - Wer heute nach 18 Uhr in der Apotheke stehen muss, wird wenig Kundschaft haben. Und er muss sich etwas einfallen lassen, um das Spiel Deutschland gegen Portugal trotzdem verfolgen zu können. Eine gute Nachricht kommt von der Bayerischen Landesapothekerkammer (BLAK): Wer einen Fernseher in der Offizin hat, darf auch Fußball gucken – solange die normalen Abläufe in der Apotheke davon nicht beeinträchtigt werden.
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APOTHEKENPRAXIS – T-Rezepte
Berlin - Neben den Honorarforderungen steht bei den Apothekern ein Thema ganz oben auf der politischen Agenda: Der Kampf gegen Nullretaxationen. Die ABDA sammelt aktuell besonders haarsträubende Fälle, um bei der Politik vorzusprechen. Doch auch die Kassen sind munitioniert: So hat etwa die DAK mehrfach gerichtlich durchgesetzt, dass auch Retaxationen aufgrund von Formfehlern zulässig sind.
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APOTHEKENPRAXIS – Festbeträge
Berlin - Wenn in zwei Wochen die neuen Festbeträge in Kraft treten, drohen den Apotheken bei zahlreichen Schnelldrehern massive Lagerwertverluste. Auch die Spanne sinkt deutlich. Die Patienten wiederum müssen sich auf Zuzahlungen einstellen – und bei einigen Präparaten mit erheblichen Aufzahlungen rechnen. Selbst Generikahersteller sehen sich außerstande, ihren Preis auf das neue Niveau abzusenken.
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APOTHEKENPRAXIS – Pharmaziestudium
Berlin - Die Pharmaziestudenten fühlen sich im Leitbild der ABDA nicht gut vertreten. Die Weiterentwicklung der Ausbildung hätte konkreter verankert werden müssen, schrieb der Bundesverband der Pharmaziestudierenden in Deutschland (BPhD) Mitte Mai in einem offenen Brief an die ABDA-Gremien. Acht Semester seien viel zu kurz, um die vielen Lerninhalte zu bewältigen. Diese Einschätzung teilen nicht alle Professoren.
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APOTHEKENPRAXIS – Werbung
Berlin - Pünktlich zur Fußballweltmeisterschaft hat Stada ein prominentes Gesicht für Eunova unter Vertrag genommen: Die Fußballikone Pelé wirbt derzeit im Eunova-Trikot für das Vitaminpräparat. Pharmazeuten können sich zum Beispiel einen lebensgroßen Pelé in die Apotheke stellen. Aber so richtig begeistert von „König Fußball“ sind die Apotheker anscheinend nicht.
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APOTHEKENPRAXIS – Schleswig-Holstein
Berlin - Die Apothekerkammer Schleswig-Holstein wird zum Jahreswechsel ihre Notdienstverteilung umstellen. Bei der Kammerversammlung wurde eine entsprechende Richtlinie verabschiedet. Die Notdienste werden künftig anhand von Geodaten auf die Apotheken verteilt. Dazu nutzt die Kammer eine Software der Agentur Cyrano, mit der auch schon die Kammerbezirke in Nordrhein-Westfalen arbeiten.
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APOTHEKENPRAXIS – Packungsgrößenverordnung
Berlin - Im Juli steht die nächste Anpassung in der Packungsgrößenverordnung (PackungsV) an – Apotheker müssen im Vorfeld auch dieses Mal aufpassen: Zwei Präparate sind bereits jetzt nach der neuen Regelung gekennzeichnet. Um Retaxationen zu vermeiden, sollten Apotheker im Zweifelsfall mit dem Arzt Rücksprache halten, rät der Hessische Apothekerverband (HAV).
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APOTHEKENPRAXIS – Schleswig-Holstein
Berlin - Die Organisation der Notdienste ist eine Kunst für sich. Für die Bevölkerung soll es möglichst bequem, für die Apotheken möglichst gerecht sein. In den Kammerbezirken Westfalen-Lippe und Nordrhein werden die Dienste anhand von Geodaten von einer Software automatisch verteilt. Die Apothekerkammer Schleswig-Holstein will dieses System nun auch einführen: Morgen sollen die rund 30 Mitglieder bei der Kammerversammlung eine neue Richtlinie beschließen. Doch es gibt Widerstand – und einen Gegenantrag.
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APOTHEKENPRAXIS – Versandapotheken
Berlin - Das Rückgaberecht ist schon seit Beginn des Versandhandels mit Arzneimitteln ein Streitthema. Die Diskussion könnte nun neu entfacht werden: Am 13. Juni tritt eine neue EU-Verbraucherrichtlinie in Kraft und für Onlinehändler ergeben sich einige Neuerungen. Klarheit bekommen die Versandapotheken aber trotzdem nicht.
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APOTHEKENPRAXIS – Lieferservice
Berlin - Viele Apotheker liefern tagtäglich Arzneimittel an Patienten aus – der Botendienst gehört zum Service. Und wie auch sonst in der Apotheke muss beim Ausliefern der Datenschutz beachtet werden: Ein „unerlaubter Informationsfluss“ müsse vermieden werden, da viele Medikamente Rückschlüsse auf die Beschwerden des Patienten zuließen, warnt Professor Dr. Thomas Jäschke vom Institut für Sicherheit und Datenschutz im Gesundheitswesen (ISDSG).
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APOTHEKENPRAXIS – Rheinland-Pfalz
Berlin - Die AOK Rheinland-Pfalz retaxiert derzeit Rezepte über Verbandsstoffe. Die Kasse kürzt die Rechnungen dabei auf günstigere Anbieter, die oftmals nur im Direktbezug zu beschaffen sind. Die Apotheker müssen Defektbelege nachreichen, wenn sie eine Retaxation vermeiden wollen.
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APOTHEKENPRAXIS – Apothekenwerbung
Berlin - Noch eine Woche bis zum Start der Fußballweltmeisterschaft in Brasilien. Das Großereignis nutzen auch Pharmakonzerne, Versandapotheken und Apothekenkooperationen als Zugpferd für ihre Aktionen und Sonderangebote. Doch bei der Werbung mit der Fußball-WM in der eigenen Apotheke ist Vorsicht geboten: Vieles ist nicht erlaubt, und die IHK München warnt: „Unserer Erfahrung nach verfolgt die FIFA die Verletzung ihrer Rechte sehr genau!“
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