APOTHEKENPRAXIS – Großhandelsbestellung
Berlin - Das neue Jahr beschert den Apotheken gleich mehrere technische Änderungen: Nach der PZN wird auch die Kommunikation zwischen Apotheken und Großhandel erneuert. Im Sommer startet das neue Bestellverfahren über das Internet. Die jahrzehntealte Datenfernübertragung (Dafü) wird damit abgelöst.
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APOTHEKENPRAXIS – Hessen
Berlin - Die neue Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) hat vieles komplizierter gemacht. Seit neuestem müssen Defekturen einer Qualitätsprüfung unterzogen werden. Laut Apothekerkammer Hessen fragen Apotheker immer wieder nach, wie insbesondere Methadonlösungen geprüft werden sollen. Die Antwort ist einfach: Keine Defektur, sondern eine Rezeptur sollen die Apotheken herstellen.
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APOTHEKENPRAXIS – Betäubungsmittel
Berlin - Tilidin gilt seit Anfang des Jahres als Betäubungsmittel – und wird seitdem deutlich weniger verordnet als in den Monaten zuvor. Das ergab eine Abfrage in mehreren Apotheken. Vor allem kleinere Größen von Tilidin-Lösungen würden weniger abgegeben.
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APOTHEKENPRAXIS – Video-Spezial
Berlin - Rund 300 Approbierte sind nach Schätzungen schwerpunktmäßig als Vertretungsapotheker in den Apotheken der Republik unterwegs. Sie sind selbstständig, was das Ganze für die Inhaber deutlich einfacher macht. Doch es gibt Skeptiker, die fürchten, dass ohne Festanstellung das Prinzip des Apothekers in seiner Apotheke ausgehöhlt werden könnte. Die Bayrische Landesapothekerkammer war vor Gericht gezogen – und hatte in zweiter Instanz eine Abfuhr kassiert.
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APOTHEKENPRAXIS – Betriebsprüfung
Berlin - Die Finanzämter haben die Apotheken ins Visier genommen. Vor rund zwei Jahren war erstmals von möglichen Steuernachzahlungen in Milliardenhöhe die Rede. In Einzelfällen hat es tatsächlich sechsstellige Hinzuschätzungen seitens des Fiskus gegeben. Doch laut Steuerberater Dr. Bernhard Bellinger liegt das vor allem an einer fehlerhaften Datei der Betriebsprüfer. Der Vorwurf wiegt schwer, denn Bellinger zufolge weiß die Finanzverwaltung um ihren Fehler.
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APOTHEKENPRAXIS – Erstattungsbeträge
Berlin - Die ausgehandelten Erstattungspreise für neue Arzneimittel mit Zusatznutzen haben es zwar in die Software geschafft und werden dort angezeigt – der Vergleich mit preisgünstigeren Reimporten in der Software funktioniert allerdings bislang noch nicht. Noch gibt es in dem Bereich zwar keine „günstigeren“ Importprodukte. Bis die Software die Erstattungsbeträge berücksichtigt, wird es vermutlich aber noch zwei bis drei Wochen dauern, wie Dr. Mathias Schindl, Vorsitzender des Bundesverbands Deutscher Apothekensoftwarehäuser (ADAS) sagt.
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APOTHEKENPRAXIS – Compliance-Studie
Berlin - Kann die intensive Betreuung von Patienten durch Apotheker und Ärzte die Compliance verbessern? Diese Frage wird derzeit in einer Studie untersucht, die von der ABDA finanziert wird. Apotheker Johannis Ntentes aus dem saarländischen Merzig hat gute Erfahrungen mit dem getesteten Beratungsmodul gemacht – inzwischen fragen auch andere Apothekenkunden den Medikationscheck ab. Dagegen sieht der Apotheker Probleme bei der Rekrutierung von Studienteilnehmern.
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APOTHEKENPRAXIS – Interview BVpta
Berlin - In Nordrhein-Westfalen wird derzeit heftig über die PTA-Ausbildung diskutiert. Das Land hat die Zuschüsse zu den Schulen gestrichen und die Apothekerorganisationen befürchten, dass höhere Schulgelder junge Menschen von der Ausbildung abhalten. Bernadette Linnertz, stellvertretende Vorsitzende des Bundesverbands PTA (BVpta), sieht eher die fehlenden Perspektiven als Problem. Der Verband fordert seit Jahren Änderungen im Berufsgesetz.
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APOTHEKENPRAXIS – Rx-Boni
Berlin - Apotheker sind kreativ bei der Gewährung von eigentlich unzulässigen Rabatten auf verschreibungspflichtige Arzneimittel. Als Abholprämie für nicht sofort verfügbare Medikamente hatte ein Apotheker aus Bayern seinen Kunden einen OTC-Gutschein im Wert von zehn Euro gewährt, wenn sie ein zweites Mal in die Apotheken kommen mussten. Laut einem aktuellen Urteil des Landgerichts München I sind jedoch auch solche Boni ein Verstoß gegen die Preisbindung.
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APOTHEKENPRAXIS – Berufsausbildung
Berlin - Immer weniger junge Menschen entscheiden sich für eine Ausbildung zur Pharmazeutisch-kaufmännischen Angestellten (PKA). 2011 befanden sich knapp 4800 Jugendliche in einer Ausbildung zur PKA, 10 Prozent weniger als im Vorjahr. Besonders wenig PKA gibt es in den neuen Bundesländern: In Thüringen etwa gibt es nur noch einen einzigen PKA-Auszubildenden.
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APOTHEKENPRAXIS – Thüringen
Berlin - Der Beruf des pharmazeutisch-kaufmännischen Angestellten (PKA) ist vom Aussterben bedroht – zumindest in Thüringen. Nur ein einziger Auszubildender ist derzeit in dem Freistaat gemeldet. Für den Unterricht muss Felix Bornkessel seit 2010 in die Berufsschule ins bayerische Bamberg fahren. In der Krankenhausapotheke der Medinos-Klinik Sonneberg ist der 19-Jährige angestellt. 2006 hatte das Kultusministerium beschlossen, dass die Berufsausbildung abwechselnd an zwei Schulen stattfinden sollte; mittlerweile gibt es gar keine PKA-Ausbildung mehr. APOTHEKE ADHOC sprach mit Bornkessel, wieso der Beruf so unattrakiv geworden ist und wieso er trotzdem ein PKA werden will.
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APOTHEKENPRAXIS – Video-Spezial
Berlin - Erstmals seit 1994 gibt es in Deutschland weniger als 21.000 Apotheken: Die Zahl der Betriebsstätten sank im vergangenen Jahr um 295. Besonders betroffen sind ländliche Regionen. „Das Bild der Apothekenschließungen ist sehr differenziert, auch nach Bundesländern und Regionen sehr unterschiedlich. Aber natürlich ist es sehr besorgniserregend, wenn in ländlichen Regionen Apotheken schließen, weil hier die flächendeckende Versorgung sehr gefährdet ist“, so ABDA-Vize Mathias Arnold.
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APOTHEKENPRAXIS – Rabattverträge
Berlin - Rabattverträge verlangen von Apothekern und PTA viel Kommunikationstalent und Geduld. In einigen Ländern erhalten die Apotheker von den Krankenkassen einen Bonus für den Mehraufwand. Wenn die Patienten wegen einer Umstellung auf ein anderes Rabattarzneimittel ausführlich beraten werden, zahlt etwa die Schwenninger Krankenkasse bis zu zwei Euro. Bei den Apothekern kommen die Vereinbarungen gut an: Bei einer Umfrage von APOTHEKE ADHOC befürworteten knapp 70 Prozent solche Extrazahlungen.
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APOTHEKENPRAXIS – Arzneimittelmissbrauch
Berlin - Bis zu 1,9 Millionen Deutsche sind laut Bundesdrogen- und Suchtbericht abhängig von Arzneimitteln. Die mit Abstand am häufigsten missbräuchlich angewendete Wirkstoffgruppe sind Benzodiazepine: Mehr als 1,2 Millionen Menschen sind betroffen, vor allem Ältere und Frauen. Eine Berliner Initiative hat daher einen Katalog an Maßnahmen entwickelt, mit denen der Missbrauch eingedämmt werden soll. Auch die fachliche Kompetenz der Apotheker sei gefragt, sagt Kerstin Jüngling, Sprecherin der Fachstelle für Suchtprävention in der Hauptstadt.
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APOTHEKENPRAXIS – Filialverbünde
Berlin - Bei der neuen Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) sollen jetzt die letzten Unklarheiten beseitigt werden: Nachdem sich die Pharmazieräte bereits auf eine einheitliche Auslegung verständigt haben, ziehen jetzt die Aufsichtsbehörden der Länder nach. Beim Treffen in Mannheim soll auch endgültig geklärt werden, inwieweit Pharmazieingenieure und Apothekerassistenten im Notdienst den Apothekenleiter vertreten dürfen.
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APOTHEKENPRAXIS – Betriebsprüfung
Berlin - Bei einer Betriebsprüfung wollen die Finanzbeamten möglichst viele Daten aus der Apotheke abziehen. Doch die Steuerberater der Apotheker wehren sich. Sie wollen nur das Nötigste herausrücken, auch um Fehlschlüsse des Fiskus zu verhindern. Über die Grenzen des Datenzugriffsrechts wird seit Jahr und Tag gestritten. Jetzt hat das Finanzgericht Sachsen-Anhalt in einem Eilverfahren entschieden und den Steuerprüfern recht gegeben.
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APOTHEKENPRAXIS – Hessen/Baden-Württemberg
Berlin - In Hessen und Baden-Württemberg bekommen die Apotheker von der Schwenninger Krankenkasse Extra-Honorare für die Beratung bei Rabattverträgen: Wenn die Apotheker Patienten im Zuge einer Umstellung auf ein anderes Rabattarzneimittel informieren müssen, soll der Apotheker je nach Warenwert einen Bonus von bis zu zwei Euro erhalten. Die Apothekerverbände der beiden Länder haben mit der Kasse einen entsprechenden Vertrag abgeschlossen.
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APOTHEKENPRAXIS – Rezepturqualität
Berlin - Die Kammern sind mit der Qualität der in den Apotheken hergestellten Rezepturen nicht zufrieden: Bei Tests fiel jede dritte Anfertigung durch, insbesondere bei der Kennzeichnung gab es Probleme. Neben den neuen Regeln der Apothekenbetriebsordnung sollen Fortbildungsveranstaltungen mehr Sicherheit geben. Der Berufsstand ist selbstbewusst: Bei einer Umfrage von APOTHEKE ADHOC gab jeder zweite Teilnehmer (53 Prozent) an, dass die Rezepturqualität in den Apotheken insgesamt auf einem sehr guten Niveau ist.
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APOTHEKENPRAXIS – Hessen
Berlin - In Hessen haben sich der Apothekerverband und die Krankenkassen auf einen neuen Liefervertrag über die Grippeimpfstoffversorgung in der kommenden Saison geeinigt. Die Abrechnung soll 2013 und 2014 zu einem Festpreis erfolgen – die Apotheker erhalten dann 8,30 Euro für nicht adjuvantierte Impfstoffe und 9,30 Euro für adjuvantierte Impfstoffe.
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APOTHEKENPRAXIS – Berufsrecht
Berlin - Nicht nur Abrechnungsbetrug, sondern auch die Beihilfe dazu kann Apotheker die Approbation kosten. Dies hat der Bayerische Verwaltungsgerichtshof in München entschieden. Eine Apothekerin hatte gegen den Widerruf ihrer Approbation durch die Regierung von Oberfranken geklagt. Zuvor war sie wegen ihrer Beteiligung am Abrechnungsbetrug durch zwei Privatpatienten in 18 Fällen verurteilt worden.
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