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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

APOTHEKENPRAXIS – Apothekenzahlen

Berlin - Im vergangenen Jahr mussten 501 Apotheken schließen, dem standen nur 184 Neueröffnungen gegenüber. Dies zeigen neue Berechnungen der ABDA auf Grundlage der von den Landesapothekerkammern gemeldeten Apothekenbetriebserlaubnisse. Daraus ergibt sich ein Minus von 317 Apotheken, die Zahl der Apotheken sank somit auf 20.921 Betriebsstätten.
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APOTHEKENPRAXIS – Notfallkontrazeptiva

Berlin - Die Apotheker sind gespalten, was die Abgabe der Pille danach ohne Rezept angeht. Anders als Ärzte können sie sich aber nicht auf kirchliche Grundsätze beziehen und die Abgabe des Notfallkontrazeptivums verweigern. Ihnen drohen berufs- und apothekenrechtliche Konsequenzen, wenn sie die Pille danach nicht abgeben.
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APOTHEKENPRAXIS – Rezepturherstellung

Berlin - Die Berliner Apotheken mussten handeln. Bei den vom Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGeSo) durchgeführten Stichproben in den Jahren 2009 und 2010 fiel jede dritte Rezeptur wegen Qualitätsmängel durch. 86 Prozent der Proben wiesen Fehler in der Kennzeichnung auf. Die Kammer hat eine Expertenrunde ins Leben gerufen und setzt auf Schulungen.
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APOTHEKENPRAXIS – Heimversorgung

Berlin - Apotheken, die Heime beliefen möchten, sollten nicht mehr als eine Stunde entfernt sein. Dies hat das Oberverwaltungsgericht in Nordrhein Westfalen (OVG) entschieden. Das Gericht bezog sich in seiner Urteilsbegründung auf die im August 2012 vom Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) festgelegte Maximaldistanz für die Klinikversorgung.
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APOTHEKENPRAXIS – Lieferdienste

Berlin - Wo wenn nicht in Münster hätte ein Botendienst für Medikamente mit dem Fahrrad getestet werden können? Fünf Apotheken der Domstadt wollen ihre Bringedienste in den kommenden Monaten nicht mehr nur mit dem Auto durchführen, sondern mit einem eigens für die Auslieferung von Medikamenten entwickelten Fahrrad.
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APOTHEKENPRAXIS – Berufsrecht

Berlin - Die Vertretung des Apothekenleiters durch Approbierte auf Honorarbasis ist erlaubt – zumindest in Bayern. Das Oberlandgericht München (OLG) hatte in seiner Urteilsbegründung klargestellt, dass es kein Gesetz gibt, das die selbstständige Apothekervertretung verbietet. Die Bayerische Landesapothekerkammer (BLAK) hatte gegen eine Apothekerin geklagt, die ihre Vertretungsdienste auf einer Website beworben hatte. Auch wenn die Kammer „nicht glücklich“ ist, wird sie das Urteil „im Vollzug des Berufsrechtes beachten“, sagt Kammerjustiziar Klaus Laskowski.
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APOTHEKENPRAXIS – Erstattungsbeträge

Berlin - Für ein Dutzend Arzneimittel mit Zusatznutzen haben sich Hersteller und GKV-Spitzenverband auf Erstattungspreise geeinigt. Bei den meisten Präparaten sparen die Kassen unter dem Strich weniger als 10 Prozent – bezogen auf den Herstellerabgabepreis (HAP). Denn die Firmen können den Zwangsrabatt von 16 Prozent zur Verhandlungsmasse machen. Die Spannen von Apotheken und Großhandel sind von den Änderungen bislang nicht betroffen. Sollten die Kassen sich doch noch durchsetzen, könnten vor allem teure Produkte die Margen sinken lassen.
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APOTHEKENPRAXIS – Pharmazie-Studium

Berlin - Wer noch in der Ausbildung ist, für den ist an Fortbildung noch nicht zu denken. Sollte man meinen. Die Frankfurter Pharmazieprofessoren Dr. Theo Dingermann und Dr. Manfred Schubert-Zsilavecz lassen auch ihre Studenten zum Pharmacon-Kongress nach Davos reisen. Das Angebot richtet sich an das 7. Semester. Bereits vier Mal waren die angehenden Pharmazeuten in Meran und zweimal in Davos dabei.
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APOTHEKENPRAXIS – Grippeimpfstoffe

Berlin - Auch die hessischen Apotheker wollen in der kommenden Saison freie Hand bei der Versorgung mit Grippeimpfstoffen. Der Apothekerverband verhandelt mit den Krankenkassen über einen entsprechenden Ergänzungsvertrag. Man sei nah an einer Vereinbarung, heißt es aus dem Verband. Zu Details will man sich daher derzeit nicht äußern.
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APOTHEKENPRAXIS – Apotheken-EDV

Berlin - Das befürchtete Preischaos rund um die Abrechnung der neuen Erstattungspreise bleibt aus: „Die meisten Softwarehäuser können die Preise für Privatpatienten abrechnen“, resümiert Dr. Mathias Schindl, Vorsitzender des Bundesverbands Deutscher Apothekensoftwarehäuser (ADAS). Weniger Tage nach dem Monatswechsel sind allerdings noch nicht alle Apotheken mit den Updates versorgt. So müssen einige Kunden von Lauer-Fischer und Awinta ihre PKV-Rezepte voerst manuell beschriften.
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APOTHEKENPRAXIS – Umsatzsteuer

Berlin - Der Hersteller Wala Arzneimittel stoppt für einen Monat die Lieferung seines Produkts Bitter Elixier. Grund für die Pause ist eine Umstellung der Mehrwertsteuer: Weil der Appetitanreger nicht als Lebensmittel eingestuft werden kann, muss der volle Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent veranschlagt werden – und nicht wie bislang 7 Prozent. Der Hersteller will die Apotheken bei der Umstellung unterstützen.
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APOTHEKENPRAXIS – APOTHEKE ADHOC Umfrage

Berlin - Das Oberlandesgericht (OLG) München hat entschieden: Es gibt keine gesetzliche Grundlage, dass Apothekenleiter nicht auch durch Apotheker auf freiberuflicher Basis vertreten werden können. Anders als die Bayerische Apothekerkammer sieht das OLG keine Einschränkung der Weisungsbefugnis des Apothekenleiters, wenn er sich durch einen Selbstständigen vertreten lässt. Auch die Teilnehmer einer Umfrage von APOTHEKE ADHOC wollen eine Chefvertretung durch Freie.
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APOTHEKENPRAXIS – Apothekenzahlen

Berlin - Erstmals seit 1994 gibt es in Deutschland weniger als 21.000 Apotheken: Die Zahl der Betriebsstätten sank im vergangenen Jahr um 295 – ein Rückgang um 1,4 Prozent. Rechnerisch schloss damit beinahe an jedem Arbeitstag eine Apotheke. Insgesamt mussten 2012 mehr als 480 Apotheken schließen, dem stehen nur rund 185 Neueröffnungen gegenüber. Die Zahlen beruhen auf Angaben der Apothekerkammern.
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APOTHEKENPRAXIS – Berufsrecht

Berlin - Apotheker können Apothekenleiter auch auf freiberuflicher Basis vertreten, solange die vertragliche Ausgestaltung stimmt. Zu diesem Ergebnis kommt das Oberlandesgericht (OLG) München. Zwar wurde die Klage der Bayerischen Apothekerkammer gegen eine freiberufliche Vertretungsapothekerin allein aus formalen Gründen abgewiesen. Die Richter stellten in ihrer Urteilsbegründung trotzdem klar: Es gibt kein Gesetz, dass die Vertretung des Apothekenleiters durch eine selbstständige Apothekerin verbietet.
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APOTHEKENPRAXIS – Grippeimpfstoffe

Berlin - In Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern wird es auch in der kommenden Grippesaison keine Rabattverträge über entsprechende Impfstoffe geben. Die Apothekerverbände haben mit der AOK-Nordost beziehungsweise dem Verband der Ersatzkassen (vdek) entsprechende Vereinbarungen getroffen. Die Preise sinken erneut.
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APOTHEKENPRAXIS – Präqualifzierung

Berlin - Apotheken dürfen Versicherte der Techniker Krankenkasse (TK) vorerst weiter mit Hilfsmitteln versorgen, auch wenn die neue Präqualifizierung noch nicht abgeschlossen ist. Laut TK gilt dies für Apotheken, die bereits zur Hilfsmittelversorgung berechtigt sind. Eigentlich sollte das Verfahren seit Jahreswechsel Pflicht sein.
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APOTHEKENPRAXIS – Bundesgerichtshof

Berlin - Eine ganze Reihe von Apotheken wird in Deutschland mittlerweile in Untermietverhältnissen betrieben. Vor allem Einkaufszentren sind begehrt – die besten Flächen gehen meist direkt an professionelle Standortentwickler, die sie dann mit Aufschlag an Approbierte weitergeben. Von der einfachen Vertragsbeziehung hin zur totalen Abhängigkeit gibt es viele Abstufungen. Entwickelt sich das Geschäft nicht wie versprochen, bleiben dem Apotheker wenig Möglichkeiten. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat jetzt klargestellt, dass gewerblichen Untermietern keine Ansprüche gegenüber dem eigentlichen Vermieter zustehen – auch dann nicht, wenn der Zwischenmieter ausfällt.
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APOTHEKENPRAXIS – AOK-Rabattverträge

Berlin - Neues Jahr, neues Glück: Seit Anfang Januar hat die AOK wieder einen exklusiven Rabattpartner für Metformin. Der Hersteller Winthrop hat das Antidiabetikum in allen acht Losgebieten gewonnen. Doch erneut kommt es zum Start der neunte Tranche zu Engpässen: Apotheken beklagen sich, dass Metformin Lich in mehreren Packungsgrößen und Wirkstärken nicht oder nicht ausreichend lieferfähig ist. Die Sanofi-Tochter sieht sich dagegen auf Kurs.
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APOTHEKENPRAXIS – Rabattverträge

Berlin - Mit einem Verkaufspreis zwischen 3 und 4 Euro je nach Hersteller ist ASS 100 ein klassisches Selbstzahlerpräparat. Trotzdem haben verschiedene Kassen Rabattverträge – für alle jene Verordnungen, die zu ihren Lasten abgerechnet werden, also Rezepte von zuzahlungsbefreiten Patienten. Aktuell gibt den Apothekern ein Produkt von Hexal Rätsel auf. Denn die Software rät bei bestimmten Kassen zum Austausch, obwohl die Patienten deutlich mehr zahlen müssten als für jedes andere Produkt.
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APOTHEKENPRAXIS – Apotheken-EDV

Berlin - Der Herstellerrabatt führt regelmäßig zu Streit zwischen Apotheken und der Industrie. Pharmaunternehmen beklagen zuweilen, dass mehr Packungen abgerechnet werden als ausgeliefert wurden. Der Grund für solche Unstimmigkeiten liegt auch in einer Funktion der Apothekensoftware – dem „gegeben anstatt“. Das Softwarehaus Awinta hat diese Möglichkeit zum Jahresbeginn entfernt. Gegenüber Apotheken teilt der EDV-Anbieter mit, ein Pharmahersteller habe eine einstweilige Verfügung erwirkt.
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