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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

APOTHEKENPRAXIS – Video-Spezial Abrechnung

Berlin/Düsseldorf - Die Abgabe von Hilfsmitteln ist ein kompliziertes Geschäft: Lieferverträge, Kostenvoranschläge und Präqualifizierung machen den Apothekern das Leben schwer. Viele haben sich inzwischen aus dem Geschäft zurückgezogen und überlassen das Feld den Sanitätshäusern. Jetzt soll eine Datenbank Abhilfe schaffen.
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APOTHEKENPRAXIS – Mecklenburg-Vorpommern

Berlin - In Mecklenburg-Vorpommern soll Frauen mit geringem Einkommen der Zugang zu Verhütungsmitteln erleichtert werden. Im Rahmen eines Modellprojekts erhalten Frauen in zwei Regionen des Landes ein Jahr lang kostenlos Pille, Spirale oder Verhütungsring aus Apotheken. Im November startet das Projekt, mit dem untersucht werden soll, ob es weniger Schwangerschaftsabbrüche geben wird.
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APOTHEKENPRAXIS – Apothekenherstellung

Berlin - In deutschen Apotheken wurden im vergangenen Jahr 8,2 Millionen Rezepturen wie Kapseln oder Salben für Kassenpatienten hergestellt. Im Vergleich zu 2011 ist die Zahl um 4,7 Prozent zurückgegangen. Das geht der ABDA zufolge aus einer Analyse des Deutschen Arzneiprüfungsinstitut (DAPI) hervor. Die Zahl der Spezialrezepturen für Heroinersatz- und Krebstherapien sowie parenterale Ernährung lag mit 4,7 Millionen knapp unter Vorjahr.
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APOTHEKENPRAXIS – EU-Richtlinie

Berlin - Heute treten neue Regeln für die grenzüberschreitende Gesundheitsversorgung in Kraft. Für Apotheker gibt es eine wichtige Änderung: Künftig können Rezepte aus jedem Mitgliedstaat überall in Europa eingelöst werden können. Patienten haben außerdem die Wahl, ob sie sich von einem Arzt im In- oder Ausland behandeln lassen möchten.
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APOTHEKENPRAXIS – Notdienstfonds

Berlin - Seit August zahlen die Apotheker mit jeder abgegebenen Rx-Packung 16 Cent in den Notdienstfonds ein. Bei GKV-Rezepten geschieht dies automatisch über die Rechenzentren. Für alle Rx-Packungen an Privatpatienten müssen die Apotheker dagegen eine Selbsterklärung abgeben. Doch bei der jetzt anstehenden Abrechnung des ersten Quartals knirscht es gewaltig: Tausende Apotheken haben die entsprechenden Sonderbelege nicht an ihr Rechenzentrum geschickt.
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APOTHEKENPRAXIS – OTC-Angebote

Berlin - „Kunden werben Kunden“ – dieser simplen Marketingstrategie bedienen sich auch Apotheken. Laut dem Oberlandesgericht Bamberg (OLG) sind dabei auch Einkaufsgutscheine im Wert von 5 Euro zulässig. Die Richter sahen in dem Angebot eines bayerischen Apothekers keinen Verstoß gegen das Heilmittelwerbegesetz (HWG).
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APOTHEKENPRAXIS – Stückel-Retax

Berlin - Gut gemeint, schlecht gelaufen: Eine Apothekerin aus Nordrhein-Westfalen wurde retaxiert, weil sie einem Kunden die erhöhte Zuzahlung ersparen wollte. Sie hatte die Zuzahlung einer nicht lieferfähigen Großpackung kassiert, obwohl sie drei Kleinpackungen abgegeben und abgerechnet hatte. Das Sozialgericht Aachen hat entschieden, dass die Kasse die Differenz zurecht abgesetzt hat.
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APOTHEKENPRAXIS – Schaufenster-Werbung

Berlin - Bei der Schaufensterwerbung müssen Apotheker aufpassen. Das hat auch eine Berliner Apothekerin gelernt: Sie wurde von der Wettbewerbszentrale wegen irreführender Werbung abgemahnt. Die Apotheke hatte mit den Aussagen „Bearbeitung aller Rezepte“ und „Alle Medikamente vorrätig“ geworben. Ersteres ist aus Sicht der Wettbewerbszentrale selbstverständlich, letztes unmöglich.
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APOTHEKENPRAXIS – Bayern

Berlin - Der Bayerische Apothekerverband (BAV) und die AOK Bayern haben einen Kooperationsvertrag zur Arzneimittelberatung von Schwangeren abgeschlossen. Für das Beratungsgespräch erhalten die Apotheker künftig 33 Euro. Der Vertrag gilt ab November und ist zunächst unbefristet. Teilnehmen können alle Apotheken, deren Inhaber BAV-Mitglied ist. Die Beratung übernehmen Approbierte, die sich speziell qualifiziert haben.
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APOTHEKENPRAXIS – ApBetrO

Berlin - Diskussion um die Großhandelserlaubnis: In den Bundesländern herrscht offenbar Uneinigkeit darüber, ob Apotheker weiterhin als Zwischenhändler tätig sein dürfen. In Hessen und Sachsen wurde Apotheken bereits mitgeteilt, dass sie für ihren Großhandel künftig ein eigenes Gewerbe anmelden müssen. Rechtsanwalt Michael Zach aus Mönchengladbach kritisiert das Vorpreschen und ist überzeugt: „Das stimmt nicht.“
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APOTHEKENPRAXIS – Barrierefreiheit

Berlin - Spätestens seit der Neufassung der Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) ist die Barrierefreiheit ein wichtiges Thema für Apotheken. Für Berliner Apotheken ist das Problem allerdings nicht neu: Seit mehreren Jahren untersuchen Mitarbeiter des Vereins Albatros Apotheken auf Barrierefreiheit. Die Ergebnisse werden in einer Datenbank veröffentlicht. Derzeit sind die Mitarbeiter wieder unterwegs und vermessen Türen, Flächen und Rampen.
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APOTHEKENPRAXIS – Apothekenrecht

Berlin - Eine Apothekerin aus Vöhringen bei Ulm könnte wegen Steuerschulden ihre Betriebserlaubnis verlieren. Das Verwaltungsgericht Augsburg wies ihre Klage gegen einen entsprechenden Bescheid des zuständigen Landratsamts ab: Zu den wesentlichen Pflichten eines Gewerbetreibenden gehöre es, die gesetzlich festgelegten Abgaben zu entrichten – im Zweifelsfall auch per Schätzung. Die Apothekerin will in Berufung gehen.
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APOTHEKENPRAXIS – Umfrage

Berlin - Zwischen Apothekern und Ärzten gibt es zahlreiche Vorurteile und Vorbehalte. Das belegt eine Umfrage des Online-Dienstes DocCheck. Apotheker bewerten die Zusammenarbeit mit Ärzten insgesamt kritischer – vermutlich weil die Pharmazeuten mehr auf die Mediziner angewiesen sind als andersherum. DocCheck hatte im August jeweils 200 Apotheker und Ärzte befragt.
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APOTHEKENPRAXIS – Medikationsmanagement

Berlin - Die enge Zusammenarbeit zwischen Apothekern und Ärzten wird immer wieder gefordert. Doch vor allem bei den Medizinern gibt es Vorbehalte, wie die Pharmazeuten beim ABDA/KBV-Modell lernen mussten. Nach zwei Jahren Überzeugungsarbeit an der Basis soll es 2014 in Sachsen und Thüringen endlich losgehen. Dass die Ärzte tatsächlich zurückhaltender sind, zeigt auch eine Umfrage des Online-Dienstes DocCheck.
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APOTHEKENPRAXIS – Hilfstaxe

Berlin - Im Oktober hat Roche eine neue Darreichungsform des Krebsmittels Herceptin (Trastuzumab) auf den Markt gebracht – und damit Preisbildung bei Parenteralia durcheinander gewirbelt. Denn die neue, subkutane Darreichungsform ist deutlich preiswerter als die Infusionslösung, kann aber in den üblichen Sterilrezepturen nicht verwendet werden. In der Software wurde der Preis für den Wirkstoff allerdings automatisch nach unten korrigiert.
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APOTHEKENPRAXIS – Patientendaten

Berlin - Die Datenschutzbeauftragten sorgen sich um die Patientenrechte im Gesundheitswesen: Auf ihrer Herbstkonferenz forderten sie die Politik vor kurzem auf, die Schutzrechte der Patienten zu stärken. Beim patientenindividuellen Verblistern arbeiten täglich viele Personen mit den Patientendaten – der Datenschutz ist dabei besonders wichtig. Zahlreiche Vorgaben müssen beachtet werden. Doch das größte Problem ist der Müll.
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APOTHEKENPRAXIS – Bayern

Berlin - Apotheker in Bayern können ihren Kunden künftig ein Programm zur Herzinfarkt-Prävention anbieten. Das Wissenschaftliche Institut für Prävention im Gesundheitswesen der Bayerischen Apothekerkammer (WIPIG) hat dafür das Konzept „Herzensangelegenheit 50+“ entwickelt. 2014 soll das Programm auch in anderen Bundesländern beginnen. Die Übernahme der Kosten wird laut WIPIG derzeit mit den Krankenkassen diskutiert.
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APOTHEKENPRAXIS – Zuweisungsverbot

Berlin - Ärzte dürfen auch dann keine Rezepte an eine Apotheke übermitteln, wenn die Patienten dies ausdrücklich wünschen. Das hat das Oberlandesgericht Saarbrücken (OLG) entschieden und eine einstweilige Verfügung gegen einen Apotheker bestätigt. Das Bereithalten von Rezepten zur Abholung sei ausschließlich in medizinisch begründeten Notfällen erlaubt – der Apotheker habe damit eine nicht genehmigte Rezeptsammelstelle betrieben.
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APOTHEKENPRAXIS – Betriebsprüfung

Berlin - Geht es nach den Finanzbehörden, sollen die Apotheken bei der Betriebsprüfung möglichst alle Daten offen legen. Wie viel Informationen wirklich eingefordert werden können, beschäftigt die Gerichte. Ein Apotheker aus Nordrhein-Westfalen weigerte sich, alle geforderten Daten zu liefern, und klagte gegen die Schätzung durch das Finanzamt. Das Finanzgericht Münster gab dem Pharmazeuten jetzt Recht.
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APOTHEKENPRAXIS – Arzneimittelversorgung

Berlin - Mehrere Arzneimittel gegen Schilddrüsenerkrankungen sind derzeit nicht lieferbar. Darauf weist der Hessische Apothekerverband (HAV) hin. In erster Linie seien Produkte mit Jodkombinationen sowie Präparate mit einem L-Thyroxin-Wirkstoffgehalt von 88 und 112 Mikrogramm betroffen.
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