APOTHEKENPRAXIS – PHARMAZIEPRAKTIKANTEN
Berlin - Die Landesapothekerkammer (LAK) Baden-Württemberg hat die ersten acht Akademischen Ausbildungsapotheken ernannt. Das soll Pharmaziestudenten die Suche nach einem Praktikumsplatz erleichtern, teilte die Kammer mit. Die Apotheken liegen nicht nur in Städten wie Heilbronn, Karlsruhe oder Stuttgart, sondern auch in ländlichen Gebieten.
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APOTHEKENPRAXIS – ADEXA-UMFRAGE
Berlin - Die meisten Apothekenmitarbeiter mögen ihren Job. Das geht aus einer Umfrage der Apothekengewerkschaft Adexa hervor. Demnach gaben 56,9 Prozent der Befragten an, „zufrieden" zu sein, 23,7 Prozent sind sogar „sehr zufrieden". Allerdings ist auch jeder Sechste „unzufrieden" mit seiner Arbeitsstelle. Meistens geht es ums Geld.
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APOTHEKENPRAXIS – PREISWERBUNG
Berlin - Bei verschreibungspflichtigen Arzneimitteln dürfen Apotheken keine Preisschlacht eröffnen. Dem Landgericht Mühlhausen zufolge dürfen sie trotzdem damit werben, den „besten Preis in der Stadt" zu haben. Denn ein solcher Claim besage schließlich nur, dass kein Anbieter vor Ort das Produkt günstiger anbiete. Somit sei der feste Preis zugleich der beste, weil es keinen niedrigeren gebe, urteilten die Richter am 18. November.
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APOTHEKENPRAXIS – AUSBILDUNGSORDNUNG
Berlin - Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) will die Ausbildung von pharmazeutisch-kaufmännischen Angestellten (PKA) neu ordnen. Gestern trafen sich Vertreter der Bundesapothekerkammer (BAK), des Deutschen Kuratoriums der Deutschen Wirtschaft für Berufsbildung sowie des Deutschen Gewerkschaftsbundes im Ministerium, um über die Inhalte der Novelle zu sprechen.
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APOTHEKENPRAXIS – WARENWIRTSCHAFT
Berlin - EDV-Systeme haben die Lochkarte in der Warenwirtschaft der Apotheken in den vergangenen Jahren weitgehend verdrängt. Mit der Erweiterung der Pharmazentralnummern (PZN) von sieben auf acht Stellen droht den Lochkarten als Bestellsystem nun endgültig das Aus. Auf den Karten ist kein Platz für eine zusätzliche Ziffer.
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APOTHEKENPRAXIS – REZEPTGUTSCHEINE
Berlin - Der Bundesgerichtshof (BGH) hat keine exakte Grenze festgelegt, bis zu der Rx-Boni zumindest wettbewerbsrechtlich zulässig sind. Schon kurz nach der Urteilsverkündung hatten sich die ersten Apotheken auf diesen offenen Bereich zwischen einem und fünf Euro Rabatt gestürzt. Weil die Apothekerkammern als Berufsaufsicht jeden Bonus auf Rezept verbieten dürfen, drohen jetzt neue Verfahren: Bundesweit wurden Apotheker von ihrer Kammer angeschrieben. Während einige Apotheken einlenken, verteidigen größere Einheiten ihre Konzepte.
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APOTHEKENPRAXIS – RX-BONI
Berlin - Die Apothekerkammern wollen bei Rabatten auf verschreibungspflichtige Arzneimittel hart durchgreifen und jede Form von Boni auf Rezept untersagen. Darauf haben sich die Spitzen der Landesapothekerkammern in Abstimmung mit den Landesapothekerverbänden verständigt. Aus Sicht des Bundesgerichtshofs (BGH) sind Bonustaler immer ein Verstoß gegen die Arzneimittelpreisverordnung, auch wenn sie wettbewerbsrechtlich unter eine Bagatellschwelle fallen. Ob die Apothekerkammern solche Verstöße berufsrechtlich verfolgen, liegt in ihrem Ermessen.
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APOTHEKENPRAXIS – PHARMAZENTRALNUMMERN
Berlin - Die Umstellung der Pharmazentralnummern (PZN) von sieben auf acht Stellen ab 2013 bedeutet für die gesamte Branche einen enormen Kraftakt: Nicht nur die Pharmahersteller müssen ihre Faltschachteln und Packungsbeilagen mit der neuen Nummer versehen. Veränderungen wird es überall dort geben, wo eine PZN aufgedruckt, eingegeben oder ausgewertet werden muss. Die Vorbereitungen für die Umstellung laufen bereits.
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APOTHEKENPRAXIS – HERSTELLERRABATT
Berlin - Immer wieder streiten Pharmafirmen und Krankenkassen über den Herstellerrabatt. Weil der Abschlag über die Apotheken eingezogen wird, drohen die Pharmazeuten im Ernstfall auf den Kosten sitzenzubleiben. Auf bis zu 250 Millionen Euro hatten sich im Frühjahr die offenen Forderungen summiert; mittlerweile ist der größte Teil bezahlt. In Sachsen und Thüringen will die AOK Plus den Apothekern nun anbieten, zumindest die restlichen Außenstände für 2006 selbst einzutreiben.
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APOTHEKENPRAXIS – VIDEO-INTERVIEW BVPTA
München - 40 Prozent der Apothekenleiter in Deutschland rechnen damit, dass es künftig einen Mangel an pharmazeutischen Hilfskräften geben wird. Weil irgendwann der letzte Pharmazieingenieur in Rente gehen wird, setzt sich der Bundesverband der Pharmazeutisch-technischen AssistentInnen (BVpta) für eine Novellierung der PTA-Ausbildung ein. APOTHEKE ADHOC sprach mit der BVpta-Vorsitzenden Sabine Pfeiffer van Rijswijk über die Weiterentwicklung des Berufsbildes.
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APOTHEKENPRAXIS – HILFSMITTELVERSORGUNG
Berlin - Große Veränderung im Hilfsmittelbereich: Voraussichtlich ab Januar 2011 können die Kassen bei Verträgen und Ausschreibungen von Apotheken, Sanitätshäusern oder Augenoptikern eine Eignungsprüfung verlangen. Weil es keine gesetzliche Übergangsregelung gibt, kann jede Kasse selbst entscheiden, ob die Präqualifizierung eingeführt wird oder nicht. Im Liefervertrag von Barmer GEK und Techniker Krankenkasse (TK) ist die Präqualifizierung sogar schon festgeschrieben. Andere Kassen wollen die Verträge erst nach und nach umstellen.
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APOTHEKENPRAXIS – KOMMENTAR
Berlin - Viele Apotheker fühlen sich diskriminiert, weil der Drogeriemarkt an der Ecke Arzneimittel aus Holland billiger abgeben darf als sie. Einige wollten sich mit gleichen Mitteln wehren und haben selbst Abholstellen eingerichtet. Nützt aber nichts, sagt das OLG München, weil den Apothekern ihre Ausbildung im Weg steht. Pick-up ist für Apotheken arzneimittelrechtlich verboten.
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APOTHEKENPRAXIS – RX-BONI
Berlin - Apotheken sind aus Sicht des Oberlandesgerichts München (OLG) keine Pick-up-Stellen, wenn sie Arzneimittel im Namen einer anderen Apotheke abgeben, sondern „Empfangsapotheken". Laut Urteil vom 28. Oktober kommt es darauf an, wer die Arzneimittel an die Kunden übergibt - selbst wenn eine Apotheke in Ungarn kassiert. Das Gericht erlaubte eine entsprechende Kooperation einer bayerischen Apotheke - pocht aber auf die Einhaltung der deutschen Preisvorschriften.
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APOTHEKENPRAXIS – AMNOG
Berlin - Über die Einsparungen bei Apotheken und Großhändlern wurde lange und erbittert gestritten. Im Gesetzgebungsverfahren zum Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz (AMNOG) wurde die Belastung kurzfristig zumindest formal aufgeteilt: Die Apotheken sollen über eine Erhöhung des Kassenabschlags rund 200 Millionen Euro beisteuern, der Großhandel die gleiche Summe über einen Abschlag im kommenden Jahr und ab 2012 über ein neues Vergütungsmodell. Die Steuerberatungsgesellschaft Treuhand Hannover rechnet derzeit, was das für die Apotheken bedeutet.
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APOTHEKENPRAXIS – HILFSMITTELVERSORGUNG
Berlin - Das Verfahren, mit dem sich Apotheken und andere Leistungserbringer ab Januar für die Belieferung von Hilfmitteln an Kassenpatienten präqualifizieren können, nimmt konkrete Züge an: Der GKV-Spitzenverband hat die Krankenkassen informiert, wer welche Produkte abgeben darf und welche Anforderungen dazu notwendig sind.
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APOTHEKENPRAXIS – AMNOG
Berlin - Das Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz (AMNOG) hat den Gesundheitsausschuss des Bundestags passiert - und es gibt erste Reaktionen am Markt: Der Pharmagroßhändler Max Jenne kündigte am Montag gegenüber seinen Kunden „Modifizierungen" der Konditionen zum Jahreswechsel an. Auch bei anderen Grossisten stellt sich der Außendienst auf harte Wochen ein: Bei mehreren Unternehmen der Branche wurde in den Abteilungen der Kundenbetreuer ein Urlaubsstopp verhängt.
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APOTHEKENPRAXIS – LAGERWERTVERLUSTAUSGLEICH
Berlin - Der Lagerwertverlustausgleich wird in vielen Apotheken noch ziemlich anachronistisch durchgeführt: Ein Mitarbeiter druckt die von der Warenwirtschaft erstellte Liste aus und faxt die jeweilige Aufstellung an den Hersteller. Dort werden die Daten manuell eingepflegt und die Differenzen zwischen ursprünglichen und geänderten Einkaufspreisen ausgeglichen. Einige Hersteller bieten auch online-Lösungen an. Gerade bei Festbetragsanpassungen können schnell mehrere tausend Posten pro Apotheke an einem Stichtag fällig werden. Diese Prozesse wollen externe Dienstleister über elektronische Schnittstellen vereinfachen. Doch nicht alle Unternehmen finden die Idee gut.
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APOTHEKENPRAXIS – ZWEITES STAATSEXAMEN
Berlin - Wer Pharmazie studiert, entscheidet sich dafür, viel Zeit mit Vorlesungen, Praktika und Lernen zu verbringen. Ein typisches Studentenleben sieht anders aus. Doch der enge Zeitplan scheint sich auszuzahlen: Nicht nur die Quote der Studienabbrecher liegt mit 20 bis 25 Prozent im Verhältnis zu anderen naturwissenschaftlichen Fächern verhältnismäßig niedrig. Auch die Durchfallquote bei den Abschlussprüfungen ist gering.
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APOTHEKENPRAXIS – PHARMAZIESTUDIUM
Berlin - Drei von vier Apothekeninhabern fürchten, dass es in den kommenden Jahren zu Personalengpässen bei den Approbierten kommen wird. Ein Blick auf die Statistik könnte ihnen Recht geben: Im vergangenen Jahr haben nach Zahlen des Statistischen Bundesamtes insgesamt 1630 Pharmaziestudenten das zweite Staatsexamen abgelegt - das sind 15 Prozent weniger als noch sechs Jahre zuvor.
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APOTHEKENPRAXIS – ALTMEDIKAMENTE
Berlin - Verbraucher sehen Arzneimittelhersteller in der Pflicht, für die Entsorgung von Altmedikamenten aufzukommen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die vom Marktforschungsinstitut Bartsch im Auftrag des Kölner Recyclingunternehmens Vfw durchgeführt wurde. Demnach sind 46 Prozent der 300 Befragten der Meinung, dass die Industrie alleine die Kosten übernehmen sollten. 19 Prozent finden, dass Hersteller und Apotheker die Entsorgung gemeinsam finanzieren sollten.
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