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    Vorsorge aktuell bis 2011
    ApoRisk® Nachrichten Vorsorge | Wir bringen Sie auf den neuesten Stand!

VORSORGE – UMFRAGE

Einer aktuellen Umfrage zufolge erkennen immer mehr Frauen die Notwendigkeit, sich mit der privaten Altersvorsorge zu befassen. Jede Zweite besitzt einen Riester-geförderten Vertrag. Immer mehr Frauen erkennen laut einer vor Kurzem durchgeführten Umfrage die Notwendigkeit, sich mit privater Altersvorsorge beschäftigen zu müssen. Während sich dies auch bei der Anzahl der Riester-Verträge widerspiegelt, ist bei Männern eine gegenteilige Entwicklung zu erkennen. Weiterhin verzichten trotz hoher Förderquoten viele Geringverdiener auf die Zulagenrente.
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VORSORGE – VERSCHENKT

Das Potenzial der Riester-Förderung wird bei weitem noch nicht ausgeschöpft. Viele Riester-Sparer verschenken bares Geld. Weit weniger als die Hälfte der Anspruchsberechtigten hat bisher einen Riester-Vertrag abgeschlossen. Über die Hälfte davon nutzt jedoch die Möglichkeiten nicht aus, die vollen Zulagen zu bekommen, wie eine aktuelle Untersuchung zeigt.
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VORSORGE – ARMUTSFALLE

Im vergangenen Jahr ist die Zahl der Einwohner in Deutschland, die staatliche Unterstützung für ihren Lebensunterhalt bekommen, gestiegen. Der Anteil der Menschen in Deutschland, der auf die Existenz sichernde finanzielle Hilfen des Staates angewiesen ist, ist im vergangenen Jahr auf 9,5 (Vorjahr 9,3) Prozent der Bevölkerung angestiegen, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) jetzt mitteilte.
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VORSORGE – RENTENANSPRUCH

Paare dürfen seit einiger Zeit auch ohne vorherige standesamtliche Trauung sogenannte religiöse Ehen schließen. Das wirkt sich auch auf die Rentenansprüche aus. Wer auf die standesamtliche Eheschließung verzichtet und nur eine religiöse Trauung vollzieht, hat nach Angaben der Deutschen Rentenversicherung Bund keinen Anspruch auf eine Hinterbliebenenrente.
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VORSORGE – GEFÖRDERTE ALTERSVORSORGE

Deutschlands Selbstständige schlittern nach einer aktuellen Umfrage in die Altersarmut. Jedem dritten Selbstständigen und Freiberufler droht Altersarmut, wie eine Befragung eines Lebensversicherers zeigt. Zudem kennen sich nur wenig von ihnen aus, was ihre Möglichkeiten zu einer staatlich geförderten Altersvorsorge betrifft.
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VORSORGE – STAATLICHE FÖRDERUNG

Die staatlich geförderte Altersvorsorge findet nach aktuellen Zahlen Bundesministerium für Arbeit und Soziales weiter großen Zuspruch in der Bevölkerung. Die Zahl der Riester-Rentner ist zwischen Juli und September 2010 um über 230.000 auf fast 14,1 Millionen gestiegen. Das zeigen die aktuellen Zahlen aus dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS).
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VORSORGE – WOHNSITZWECHSEL

Verlegen Rentner ihren Wohnsitz, müssen sie bestimmte Formalitäten einhalten, damit die Rentenzahlungen nicht gefährdet sind. Wer als Rentner umzieht und die neue Postanschrift nicht der Deutsche Rentenversicherung Bund mitteilt, riskiert die Auszahlung seiner Altersbezüge. Denn können Briefe nicht zugestellt und die neue Adresse nicht ermittelt werden, stellt der Rentenversicherungs-Träger die Rentenzahlung ein.
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VORSORGE – STAATLICHE FÖRDERUNG

Auch im dritten Quartal 2010 boomten staatlich geförderten Altersvorsorgeverträgen mit Investmentfonds, wie aktuellen Zahlen belegen. Rund 40.000 Bundesbürger haben im dritten Quartal 2010 einen Riester-Fondssparplan neu abgeschlossen, wie der Bundesverband Investment und Asset Management e.V. (BVI) kürzlich mitteilte.
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VORSORGE – GERICHTSURTEIL

Mit einer Lebensversicherung können die Hinterbliebenen finanziell abgesichert werden. Wer jedoch möchte, dass die Todesfallleistung einer bestimmten Person ausgezahlt wird, kann diese auch nach Vertragsschluss eindeutig in der Police benennen, um Klarheit zu schaffen. Schließt ein Lediger eine Lebensversicherung ab, in der zum Bezugsrecht pauschal „der zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses mit der versicherten Person verheiratete Ehegatte" genannt wird, so steht die Versicherungsleistung bei Ableben des Versicherten jenem Ehegatten zu, mit welchem er zu diesen Zeitpunkt verheiratet ist.
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VORSORGE – SINKENDE GEBURTEN

Neue Signale aus der demografischen Entwicklung: Die Zahl der Einschulungen und die Geburtenrate sind in 2009 gesunken, wie das Statistische Bundesamt jetzt mitgeteilt hat. Im vergangenen Jahr sind nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) etwa 17.000 Kinder weniger geboren worden als im Jahr zuvor.
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VORSORGE – PENSIONSICHERUNG

Nach dem Beitragsschock in 2009 wird die deutsche Wirtschaft durch eine klare Beitragsreduzierung zum Pensions-Sicherungs-Verein für 2010 kräftig entlastet. Doch es sind auch noch Altlasten aus dem Vorjahr zu bezahlen. Wegen ausgebliebener Großschäden hat der Pensions-Sicherungs-Verein a.G. (PSVaG) seinen Beitragssatz für das Jahr 2010 von 14,2 Promille im Vorjahr wieder deutlich auf 1,9 Promille reduzieren können.
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VORSORGE – VERDIENSTUNTERSCHIED

Trotz vielfach geforderter Chancengleichheit verdienen in Deutschland Frauen im Durchschnitt deutlich weniger als Männer. Das Statistische Bundesamt hat untersucht, wie hoch der Lohnabstand ausfällt und welche Ursachen es dafür gibt. Der durchschnittliche Brutto-Stundenverdienst von Frauen liegt nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) in den vergangnen Jahren konstant rund 23 Prozent unter dem von Männern.
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VORSORGE – SPARLEISTUNG

Die Sparleistung der privaten Haushalte steigt wieder kräftig an, wie aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamts zeigen. Das verfügbare Einkommen und die Sparleistung der privaten Haushalte in Deutschland sind nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im ersten Halbjahr 2010 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gestiegen.
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VORSORGE – GERICHTSURTEIL

Ein Arbeitgeber, der eine Betriebsrente absenken will, muss sich an gewisse Spielregeln halten. Sonst landet er schnell im juristischen Abseits. Eine Vereinbarung über das Ruhegeld ehemaliger Beschäftigter, nach welcher sich die Höhe der Betriebsrente an der Einkommensentwicklung der aktiv Beschäftigen orientiert, ist dann nichtig, wenn davon auch die Ausgangsrente betroffen wird.
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VORSORGE – GRUNDSICHERUNG

Erstmals seit Einführung der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung im Jahr 2003 ist die Zahl der Bezieher im vergangenen Jahr leicht gesunken, wie Daten des Statistischen Bundesamts zeigen. Ende vergangenen Jahres erhielten rund 764.000 volljährige Personen in Deutschland Leistungen der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem 4. Kapitel des Sozialgesetzbuches XII.
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VORSORGE – ATYPISCHE BESCHÄFTIGUNG

Man sollte möglichst schon in jungen Jahren mit privater Vorsorge beginnen, um einen finanziell sorgenfreien Lebensabend zu haben. Doch häufig wird dies bereits durch die Art des Beschäftigungs-Verhältnisses erschwert.
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VORSORGE – UMFRAGE

Bei der Altersvorsorge kommt es dem Großteil der Bevölkerung nach einer aktuellen Umfrage nicht primär auf die Renditechancen an. Wenn es um die Altersvorsorge geht, ist für die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung die Sicherheit der Vorsorge das Wichtigste. Die Renditechancen stehen nur für die wenigsten Kunden an erster Stelle, wie eine aktuelle Umfrage eines Lebensversicherers zeigt.
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VORSORGE – LIQUIDITÄTSNÖTE

In finanziellen Notsituationen denken viele Verbraucher daran, ihre Lebensversicherung zu Geld zu machen. Doch ein Verkauf ist oftmals nicht die beste Lösung. Es ist noch nicht lange her, seit Unternehmen den Ankauf von Lebensversicherungs-Policen gegen Barzahlung als Alternative zur Vertragskündigung anbieten.
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VORSORGE – FÖRDERMÖGLICHKEITEN

Die Versicherungswirtschaft bietet zahlreiche Varianten an, wie man den späteren Unterhalt absichern kann - sei es der eigene und derjenige von Angehörigen. Zahlreiche Lebensrisiken können zu finanziellen Schwierigkeiten führen.
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VORSORGE – GERICHTSURTEIL

Der Europäische Gerichtshof hat die Bevorzugung der öffentlichen Versicherer bei der betrieblichen Altersversorgung kommunaler Mitarbeiter verboten. Der Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) hat in einem Urteil vom 15. Juli 2010 entschieden, dass Kommunen alle Rahmenverträge über betriebliche Altersvorsorge ab bestimmten Größenordnungen europaweit ausschreiben müssen.
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