APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Finanzielle Rückschläge durch Immobilienverluste treffen das Apotheker-Versorgungswerk Schleswig-Holstein schwer und werfen Fragen zur Stabilität der Altersvorsorge auf. Auch die Apothekenlandschaft spürt wachsenden Druck: Übernahmen steigen, während Neugründungen durch hohe Einstiegskosten seltener werden. Neue Tarifregelungen erschweren die Notdienstvergütung für übertariflich bezahlte Mitarbeiter, und die Einführung der telefonischen Krankschreibung löst heftige Debatten zwischen Ärzten und Arbeitgebern aus. Klinikapotheker setzen derweil auf digitale Prozesse für mehr Patientensicherheit, und die Forschung bringt mit Semaglutid und neuen Alzheimer-Therapien Hoffnung auf medizinische Durchbrüche. Unterdessen sorgt die Ausbreitung der Vogelgrippe in den USA für internationale Besorgnis und Kritik an mangelnden Kontrollen. Abseits der klassischen Medizin bietet die „Poesie-Apotheke“ in England einen ungewöhnlichen Ansatz: Gedichte statt Medikamente für emotionale Heilung.
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Der Apothekenmarkt in Deutschland steht vor großen Veränderungen: Zwischen neuen Direktbezugskanälen und den Anforderungen der Digitalisierung rücken Themen wie Cyberversicherungen und Sicherheitsmaßnahmen in den Fokus. Zeitgleich werden Apotheken durch eine Welle gefälschter Rezepte und den verstärkten Konsum synthetischer Drogen herausgefordert, was ihre Rolle als Präventionspartner betont. Doch nicht nur Apotheken, auch die Gesundheitspolitik bewegt sich: Studien fördern die Debatte über frühzeitige Darmkrebs-Vorsorge und beleuchten die langfristigen Pandemiefolgen auf Jugendliche. Seltenerkrankungen wie Hypoparathyreoidismus verdeutlichen derweil die Notwendigkeit spezialisierter Versorgung. Hoffnung bietet schließlich die psychedelisch-assistierte Therapie, die Schwerkranken neue Optionen in der Angstbewältigung eröffnen könnte. Ein tiefgreifender Wandel, der Apotheken und das Gesundheitssystem gleichermaßen fordert.
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Ein groß angelegter Cyberangriff auf den Arzneimittelgroßhändler AEP hat weitreichende Auswirkungen auf die Medikamentenversorgung in Deutschland, was zahlreiche Apotheken in akute Engpässe bringt. Während Apotheker auf die wachsende Notwendigkeit privater Berufsunfähigkeitsversicherungen aufmerksam machen, zeigt die Einführung der elektronischen Patientenakte eine zunehmende Akzeptanz unter den Versicherten. Trotz der optimistischen Einschätzungen von Gesundheitsminister Lauterbach bleibt die Situation der Medikamentenengpässe angespannt, insbesondere bei Kinderantibiotika. Gleichzeitig reagieren Apotheken auf den Fachkräftemangel im PTA-Beruf mit neuen Initiativen zur Attraktivitätssteigerung der Ausbildung. In der digitalen Welt sorgt der Trend der „Mucinex-Methode“ für Diskussionen, während die Heinrich-Salzmann-PTA-Fachschule in Münster bereits hohe Anmeldezahlen verzeichnet. Ergänzt wird dies durch die Nachfrage nach Produkten wie Oyono Nacht Intens Immun zur Stärkung des Immunsystems. Im Rahmen der geplanten Notfallreform setzen sich die Bertelsmann-Stiftung und andere Akteure für eine verbesserte Notfallversorgung ein. Zudem nimmt die Rolle der Apotheken als Impfstellen zu, und eine neue Regelung erleichtert die Verschreibung von medizinischem Cannabis. Diese Entwicklungen zeigen die Herausforderungen und Chancen im Gesundheitswesen auf, die sowohl Apotheker als auch Patienten betreffen.
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Der deutsche Gesundheitssektor steht vor einer Vielzahl an Herausforderungen und Chancen: Während Apotheker durch eine zusätzliche Berufsunfähigkeitsversicherung finanziell vorsorgen und ihre Existenz absichern können, kämpft der Arzneimittelgroßhändler AEP nach einem Cyberangriff mit massiven Ausfällen – ein Problem, das viele Apotheken betrifft und die Versorgung der Patienten gefährdet. Doch es gibt auch Fortschritte: Die Versorgungslage bei Kinderantibiotika zeigt sich stabiler, und das Vertrauen in die elektronische Patientenakte wächst. Gleichzeitig setzen sich die Adexa und der BVpta für die Zukunft des PTA-Berufs ein, und eine neue PTA-Schule in Münster verzeichnet hohen Zulauf, obwohl der Ausbildungsstandard vielerorts noch zu wünschen übrig lässt. Im Bereich der Nahrungsergänzung ist das Präparat Oyono Nacht Intens Immun, das Schlaf und Immunsystem unterstützt, ein gefragtes Produkt. Darüber hinaus fordert die Bertelsmann-Stiftung ein Dispensierrecht für den Rettungsdienst, um die Notfallversorgung effizienter zu gestalten. Trotz finanzieller Engpässe und Lieferproblemen bleibt Gesundheitsminister Karl Lauterbach optimistisch und setzt auf langfristige Verbesserungen. Der „Impfapotheker“ etabliert sich zunehmend als verlässlicher Gesundheitspartner, während Ärzte medizinisches Cannabis ohne vorherige Genehmigung der Krankenkassen verschreiben können, was die Versorgung schwerkranker Patienten erleichtert.
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Apotheken stehen vor grundlegenden Herausforderungen: Realistische Unternehmensbewertungen, gezielte Altersvorsorge und strategische Versicherungen werden immer wichtiger, während die Nachfrage nach erweiterten pharmazeutischen Dienstleistungen wächst. Zugleich erfordert der Fachkräftemangel neue Lösungsansätze, und wirtschaftlicher Druck zwingt viele Betreiber dazu, ihre Prioritäten neu auszurichten. Persönlichkeiten wie Gabriele Regina Overwiening, die für ihr Engagement im Gesundheitswesen ausgezeichnet wurde, zeigen die Bedeutung der Apothekenbranche als unverzichtbare Stütze im Gesundheitssystem. Ob Finanzierungslücken in der GKV oder steigende Corona-Zahlen – Apotheken müssen heute mehr denn je zwischen wirtschaftlicher Stabilität und gesellschaftlicher Verantwortung balancieren, um ihre Rolle als zentrale Gesundheitsdienstleister zu sichern.
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Apotheken in Deutschland stehen vor wachsenden Herausforderungen: Der Fachkräftemangel erschwert die Einführung neuer pharmazeutischer Dienstleistungen, und realistische Bewertungsansätze gewinnen an Bedeutung. Die Rücknahme eines behördlichen Einspruchs könnte neue Kooperationsmodelle wie Misch-OHGs ermöglichen, während Gabriele Regina Overwiening für ihr Engagement im Gesundheitswesen geehrt wurde. Zudem sind Apothekeninhaber mit steuerlichen und strategischen Fragen konfrontiert, etwa bei der Nutzung von Abfindungen oder der Planung für den Ruhestand im Ausland. Steigende GKV-Beiträge belasten Arbeitgeber und Arbeitnehmer, und jüngste Sicherheitsvorfälle zeigen, dass auch Gewalt eine Bedrohung ist. Inmitten steigender Corona-Fallzahlen wächst der Druck auf das Gesundheitssystem.
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Elektroauto oder Verbrenner? Für Apothekenbetreiber steht bei der Wahl des Dienstfahrzeugs nicht nur der Umweltgedanke, sondern auch die Kostenfrage im Vordergrund. Während Elektroautos durch Steuererleichterungen und geringere Wartungskosten langfristig Einsparungen versprechen, sind hohe Anschaffungskosten und die Ladeinfrastruktur oft entscheidende Hürden. Besonders in ländlichen Gegenden mit weniger Ladepunkten kann ein Verbrenner weiterhin die praktischere Wahl sein. Doch wer strategisch plant und die aktuellen Fördermöglichkeiten nutzt, könnte von den Vorteilen der Elektromobilität profitieren. Ein sorgfältiger Kosten-Nutzen-Vergleich wird dabei zum entscheidenden Faktor.
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Inmitten einer Flut von Versicherungsangeboten stellt sich für Apotheker die Frage, welche Policen tatsächlich unverzichtbar sind und welche nur unnötige Kosten verursachen. Während Haftpflicht- und Cyberversicherungen essenziell sind, entpuppen sich viele Angebote, wie Reisegepäck- oder Handyversicherungen, als überflüssig. Ein kritischer Blick auf das Versicherungsportfolio hilft Apotheken dabei, ihre Betriebskosten zu optimieren und finanzielle Mittel für notwendige Investitionen freizusetzen – etwa in Digitalisierung und neue Serviceangebote.
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Der kalkulatorische Unternehmerlohn ist ein essenzieller Bestandteil der finanziellen Planung jeder Apotheke und dient als Maßstab für die angemessene Bewertung der Inhaberleistung. Durch eine realistische Festlegung, die sowohl regionale Unterschiede als auch die spezifische Betriebssituation berücksichtigt, ermöglicht der Unternehmerlohn einen klaren Einblick in die tatsächliche Ertragskraft des Unternehmens. Die Berechnung erfordert jedoch Feingefühl, denn steuerliche Abzüge und jährliche Inflationsanpassungen machen diesen Wert zu einer variablen Größe. Richtig angesetzt, sichert der kalkulatorische Unternehmerlohn nicht nur die Kaufkraft des Inhabers, sondern schafft auch die Basis für eine zukunftsfähige Apotheke.
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Ein realistischer Blick auf den Wert einer Apotheke ist entscheidend, um bei Verkaufsverhandlungen oder Investitionen eine starke Position zu wahren. Statt sich von kurzfristigen Erfolgen täuschen zu lassen, sollten Apothekenbetreiber ihre Ertragskraft nüchtern und ehrlich betrachten, wertverzerrende Effekte korrigieren und Risiken wie den Verlust wichtiger Verordner einkalkulieren. Eine umfassende und transparente Bewertung schafft nicht nur Klarheit über den tatsächlichen Wert, sondern stärkt auch das Vertrauen potenzieller Käufer.
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Pharmazeutische Dienstleistungen sollten Apotheken als Gesundheitsdienstleister stärken und Patientinnen und Patienten umfassender versorgen. Doch der akute Fachkräftemangel und unzureichende Finanzierung durch die Krankenkassen zwingen viele Betreiber, ihr Angebot kritisch zu hinterfragen. Statt Beratungsleistungen auszuweiten, ziehen einige Apotheken die Reduzierung des Personalbestands in Betracht, um wirtschaftlich zu überleben. Dieser Bericht beleuchtet das Dilemma zwischen Versorgungsanspruch und betrieblicher Realität und zeigt auf, warum die Zukunft der pDL in Apotheken ohne politische und finanzielle Unterstützung auf wackeligen Füßen steht.
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In der sich wandelnden Gesundheitsbranche stehen Apotheken vor zahlreichen Herausforderungen: Während Hyaluronseren aus der Drogerie zunehmend als preiswerte Alternativen zu teuren Apothekenprodukten punkten, kämpft der Apothekenmarkt mit tiefgreifenden strukturellen Problemen. Vor allem kleine Apotheken in ländlichen Regionen sind häufig unverkäuflich, was die Versorgung vor Ort gefährdet. Gleichzeitig stärkt ein Gerichtsurteil zur Absicherung pharmazeutischer Dienstleistungen die beratende Rolle der Apotheken. Hinzu kommen internationale Investitionschancen und kluge Versicherungsstrategien, die für Apothekenbetreiber von immer größerer Bedeutung werden. Doch auch personelle Engpässe und bürokratische Hürden, etwa bei Cannabis-Anbauvereinen, stellen die Branche vor Hürden. Neben neuen Urlaubsmöglichkeiten für PTA und dem möglichen Börsengang des Pharmaunternehmens Stada zeigt sich: Die Zukunft der Apotheken ist von Flexibilität, Weitblick und einer guten Portion Innovationskraft abhängig.
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Steigende Betriebskosten und der Druck durch Versandhandelsapotheken setzen Deutschlands Apotheken unter enormen Druck. Während Vergütungen stagnieren, erfordert der Fachkräftemangel zunehmend kreative Lösungen und Sparmaßnahmen. Ein Gerichtsurteil zur Vergütung pharmazeutischer Dienstleistungen bietet der Branche Hoffnung und stärkt die Rolle der Apotheken im Gesundheitswesen. Doch der Balanceakt zwischen wirtschaftlichen Zwängen und traditionellen Versorgungsaufgaben bleibt ein zentraler Punkt – eine Herausforderung, die Umdenken und neue Wege verlangt.
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Apotheken stehen an einem entscheidenden Punkt: Ob beim Verkauf einer Apotheke oder in Fragen der Preisbindung für verschreibungspflichtige Medikamente – die Anforderungen an wirtschaftliche Stabilität und faire Marktbedingungen wachsen stetig. Der anhaltende Konflikt mit Krankenkassen über Rezepturabrechnungen, Retaxationen und die Vergütung pharmazeutischer Dienstleistungen zeigt, dass die Apotheken um ihre finanzielle Existenz kämpfen müssen. Gleichzeitig wird die Versorgungssicherheit immer fragiler, da Engpässe bei Medikamenten wie Antibiotika oder Fiebersäften zur Realität geworden sind. Während die AOK beteuert, dass wirkstoffgleiche Alternativen verfügbar sind, erleben Apotheken den Versorgungsalltag anders. Hinzu kommen die Herausforderungen der Digitalisierung und die wachsende Bedrohung durch Cyberkriminalität: Die neue KRITIS-Verordnung der EU verpflichtet Apotheken zu höheren Sicherheitsstandards, doch viele kleinere Betriebe stehen hier vor erheblichen Hürden. Auch die Notdienstverteilung und die ungleiche Last in Grenzregionen belasten den Apothekenalltag zusätzlich. In dieser angespannten Lage sind die Apotheken auf klare politische Unterstützung angewiesen, um die Balance zwischen digitalen Fortschritten, wirtschaftlicher Stabilität und flächendeckender Patientenversorgung zu sichern. Ohne umfassende Reformen droht ein Verlust an Apotheken vor Ort – mit weitreichenden Folgen für das gesamte Gesundheitswesen.
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Die Apothekenlandschaft in Deutschland befindet sich in einer tiefen Krise: Während die AOK öffentlich verlauten lässt, es gebe keine Anzeichen für Medikamentenengpässe, stehen Apotheker tagtäglich vor leeren Regalen, insbesondere bei so dringend benötigten Medikamenten wie Antibiotika, Fiebersäften und Schmerzmitteln. Diese realitätsferne Wahrnehmung der Krankenkassen trifft auf das Unverständnis und die Verzweiflung der Apotheken, die nicht nur mit Versorgungsengpässen, sondern auch mit den ständigen Retaxationen kämpfen müssen, die ihre wirtschaftliche Existenz bedrohen. Die Kluft zwischen den politischen Aussagen und der betrieblichen Realität könnte kaum größer sein und verstärkt den Eindruck, dass die alltäglichen Herausforderungen der Apotheken nicht ernst genommen werden. In diesem Spannungsfeld ringen Apotheker um die Anerkennung ihrer Arbeit und versuchen gleichzeitig, die Versorgungssicherheit für ihre Kunden aufrechtzuerhalten – ein Drahtseilakt, der oftmals wenig Wertschätzung erfährt, jedoch für die öffentliche Gesundheit unverzichtbar ist.
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Beim Verkauf einer Apotheke stehen oft gegensätzliche Preisvorstellungen im Raum. Wie lässt sich ein fairer Wert finden, der Käufer und Verkäufer gleichermaßen überzeugt? Unser Leitfaden erklärt im ersten Teil das Ertragswertverfahren als zentrale Bewertungsmethode und zeigt, wie wirtschaftliche Kennzahlen den Unternehmenswert prägen. Im zweiten Teil betrachten wir zusätzliche, oft immaterielle Faktoren wie Standort, Personal und digitale Infrastruktur, die ebenfalls wertsteigernd wirken. Mit einer praxisnahen Beispielrechnung bieten wir einen Einblick, wie sich ein gerechter Kaufpreis gestalten lässt – als Basis für erfolgreiche Verhandlungen und eine gesicherte Zukunft des Betriebs.
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Mit der geplanten Anpassung der KRITIS-Verordnung rückt die Cybersicherheit für Apotheken stärker in den Fokus. Künftig gelten Apotheken ab einer bestimmten Betriebsgröße als kritische Infrastrukturen, was sie zur Umsetzung umfassender IT-Schutzmaßnahmen verpflichtet. Neben strengen Melde- und Dokumentationspflichten müssen sie nun ein Risikomanagement etablieren und ihre Mitarbeiter regelmäßig schulen. Angesichts wachsender Cyberbedrohungen und der Verantwortung für sensible Gesundheitsdaten wird für viele Apotheken auch die Absicherung durch eine Cyberversicherung unerlässlich, um Vermögensschäden abzufedern. Die Branche steht vor der Herausforderung, Cybersicherheit fest in den Apothekenalltag zu integrieren.
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Mit dem Start der Heizsaison blicken Apotheken auf eine drohende Kostenwelle: Steigende Energiekosten könnten die ohnehin strapazierte Liquidität weiter belasten. Zugleich zeigt die Wahl zwischen E-Autos und Verbrennern das Streben nach wirtschaftlicher Effizienz, während die Differenzierung von Arbeits- und Berufsunfähigkeitsschutz essenziell bleibt. Auch die AOK sorgt mit ihrer Einschätzung zur Medikamentenverfügbarkeit für Diskussionen in der Branche. In Kamp-Bornhofen wehrt sich ein Bürgerverein gegen die drohende Schließung der Marien-Apotheke – ein Zeichen für den gesellschaftlichen Stellenwert lokaler Gesundheitsversorgung. Gleichzeitig setzen innovative Konzepte wie das Klavier in der Mozart-Apotheke auf Kundenbindung und schaffen einzigartige Erlebnisse abseits digitaler Konkurrenz. Der Herbst bringt jedoch nicht nur wirtschaftliche Herausforderungen: In Sachsen steigen die Corona-Zahlen erneut an, und im medizinischen Bereich bieten Fortschritte in der Alzheimer-Forschung einen Lichtblick. Deutschlands Apotheken stehen vor einem dynamischen Herbst, in dem wirtschaftliche, soziale und gesundheitliche Entwicklungen eng miteinander verwoben sind.
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Apotheken in Deutschland stehen unter wachsendem Druck. Die AOK erkennt keine relevanten Lieferengpässe, während Apotheken vor Ort genau dies erleben: Versorgungsengpässe und steigende Retaxationen belasten den Alltag. Die Schließung der Marien-Apotheke in Kamp-Bornhofen zeigt, wie schwierig es ist, Nachfolger zu finden. Die Mozart-Apotheke setzt derweil auf ein besonderes Konzept mit Klaviermusik zur Kundenbindung. Zugleich drohen steigende Energiekosten, die Apotheken zusätzlich belasten. Neben wirtschaftlichen Fragen rücken auch Themen wie die Absicherung gegen Arbeits- und Berufsunfähigkeit in den Fokus. Hoffnung bringt die Forschung: Neue Alzheimer-Therapien könnten die Versorgungslage verbessern. Trotz aller Herausforderungen bleiben Apotheken eine unverzichtbare Stütze des Gesundheitssystems.
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Die deutsche Apothekenlandschaft gerät immer stärker unter Druck: Während die AOK keinerlei Hinweise auf Lieferengpässe sehen will, kämpfen Apotheker täglich mit Medikamentenknappheit und wachsenden Belastungen. Hinzu kommen Retaxationen bei Rezepturen, die den wirtschaftlichen Spielraum weiter einengen und Einsprüche häufig ins Leere laufen lassen. Auch die langersehnte Apothekenreform bleibt ein vages Versprechen, mit kaum mehr als theoretischen Diskussionen um die Skonto-Regelung. Ein Lichtblick: Die pharmazeutischen Dienstleistungen (pDL) konnten trotz Klagen durch den GKV-Spitzenverband verteidigt werden, was Apotheken mehr Handlungsspielraum gibt. SPD-Politiker Matthias Mieves fordert Apothekenbetreiber auf, selbstbewusster aufzutreten und ihre unverzichtbare Rolle im Gesundheitssystem entschlossen zu verteidigen – denn die Zeit für klare Signale ist längst gekommen.
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