APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
In der Apotheke am Deutschen Eck kämpft Anne Rhein seit Monaten um die Erstattung verlorener E-Rezepte, während das BfArM optimistisch in die Erkältungssaison blickt: Die Versorgung mit Kinderantibiotika scheint gesichert. Gleichzeitig wird der Verzicht auf Gratisproben in Apotheken aus Umweltschutzgründen gefordert, und Versandapotheken drängen auf den Zugang zur elektronischen Patientenakte. Doch es gibt auch Rückschläge: Ein Gericht entschied, dass ärztlich verordnete Nahrungsergänzungsmittel steuerlich nicht absetzbar sind, was viele schwerkranke Patienten vor finanzielle Herausforderungen stellt.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Die Nominierung von Friedrich Merz als Kanzlerkandidat der CDU könnte entscheidende Impulse für die Apothekenpolitik in Deutschland setzen. Während die Hoffnung auf pharmazeutische Lieferdienste gescheitert ist und eine drohende Opioid-Krise auf dem Radar ist, bleibt das Apotheken-Reformgesetz weiterhin in der Warteschleife. Brandenburger Heilberufe fordern mehr politische Mitsprache und bessere Bedingungen im Gesundheitswesen. Angesichts der Herausforderungen durch Antibiotikaresistenzen und den Anstieg von Alzheimer-Fällen wird die Rolle der Apotheken als Schlüsselakteure in der Patientensicherheit immer klarer. Um die Arzneimittelversorgung zukunftssicher zu gestalten, sind innovative Ansätze und ein offener Dialog zwischen Politik und Gesundheitsberufen unerlässlich.
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In einem aktuellen Urteil hat das Finanzgericht München entschieden, dass Kosten für ärztlich verordnete Nahrungsergänzungsmittel nicht als außergewöhnliche Belastungen steuerlich absetzbar sind. Ein Prostatakrebspatient, der nach seiner Therapie rund 21.000 Euro für verschiedene Mittel wie Vitalpilze und Vitamine aufwendete, musste dies erfahren, als das Finanzamt seine Ausgaben nicht anerkannte. In der politischen Arena wurde die CDU-Kanzlerkandidatur für die Bundestagswahl von Friedrich Merz verkündet, während Gesundheitsminister Lauterbach mit der Apotheken-Reform ins Stocken gerät. Zudem zeigt eine internationale Analyse alarmierende Trends bei Antibiotikaresistenzen, während Alzheimer-Todesfälle in Deutschland einen dramatischen Anstieg verzeichnen. Die Debatte um Cannabis-Modellregionen spitzt sich zu, und die Brandenburger Heilberufe fordern mehr politische Mitsprache. In der Apotheke steht die Gewährleistung der Arzneimitteltherapiesicherheit im Vordergrund. Diese Themen spiegeln die aktuellen Herausforderungen im Gesundheitswesen wider, von der finanziellen Belastung der Patienten bis zu den erforderlichen Reformen im Apothekenwesen.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Die Apothekensoftware spielt eine entscheidende Rolle bei der sicheren Arzneimittelabgabe, indem sie Wechselwirkungen, Kontraindikationen und Dosierungsfehler erkennt. Doch wie ein aktueller Vorfall zeigt, reicht das Vertrauen auf technische Systeme allein nicht aus, um Patienten vor potenziellen Gefahren zu schützen. Gleichzeitig sorgt ein Urteil des Oberlandesgerichts Bremen für Klarheit im Bereich Versicherungsschutz bei Kreditkarten: Der Zusatzschutz einer Auslandsreisekrankenversicherung greift nur, wenn die gesamte Reise mit der versicherten Karte bezahlt wird. In der Gesundheitsversorgung stehen Apotheker zudem zunehmend in der Verantwortung, insbesondere bei der Durchführung von Impfungen, was besondere Sorgfalt erfordert. Währenddessen verschärfen sich die Lieferengpässe bei Medikamenten in Deutschland, was die Versorgungssicherheit gefährdet. Pharmakritische Themen, wie die Einführung des E-BtM-Rezepts und die wirtschaftliche Lage vieler Apotheken, zeigen die Herausforderungen, denen die Branche gegenübersteht. Auch die Forschung im Gesundheitsbereich bringt neue Erkenntnisse hervor: So werden hohe LDL-Werte und Sehverlust als neue Risikofaktoren für Demenz identifiziert, was die Prävention und frühzeitige Behandlung weiter in den Fokus rückt.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Die wirtschaftliche Lage vieler Apotheken in Deutschland hat sich dramatisch verschlechtert, doch die Dringlichkeit ihrer Situation wird oft übersehen. Apotheker wie Suzana Stojanovic aus Berlin kämpfen um ihr Überleben, fühlen sich jedoch von Politik und Berufsverbänden im Stich gelassen. Zugleich verschärfen Lieferengpässe die Lage weiter, da lebenswichtige Medikamente immer häufiger nicht verfügbar sind. Auch in puncto Sicherheit steht der Berufsstand vor Herausforderungen: Warnmeldungen der Software zur Erkennung von Wechselwirkungen und Dosierungsfehlern sind nicht immer ausreichend, um alle Gefahren zu verhindern. Zudem wird die Verantwortung der Apotheker durch neue Impfangebote weiter erhöht, was höchste Sorgfalt bei der Impf-Anamnese erfordert. Parallel dazu drohen finanzielle Engpässe die Einführung des digitalen E-Betäubungsmittelrezepts zu verzögern, während geplante Notfallreformen der Regierung auf Widerstand stoßen. Die Situation der Apotheken ist angespannt – und die notwendige Unterstützung scheint in weiter Ferne.
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Ein E-Rezept-Verlust in Höhe von 15.000 Euro sorgt für erheblichen Ärger bei Anne Rhein, Inhaberin der Apotheke am Deutschen Eck in Meerbusch. Seit Februar sind mehrere E-Rezepte verschwunden, ohne dass bisher eine Lösung in Sicht ist. Währenddessen sorgt ein innovatives Projekt in Brandenburg für Aufmerksamkeit, bei dem E-Rezepte über ein Bestellterminal im Supermarkt eingelöst werden können – ein Modell mit Potenzial zur Verbesserung der Arzneimittelversorgung in ländlichen Gebieten. Gleichzeitig rückt die Digitalisierung der Gesundheitsbranche weiter in den Fokus: Versandapotheken fordern einen gleichberechtigten Zugang zur elektronischen Patientenakte, und das Thema Lieferengpässe bei Kinderantibiotika scheint sich für die kommende Erkältungssaison zu entspannen. Doch die wirtschaftliche Lage vieler Apotheken bleibt angespannt – vom Minusgeschäft mit Kompressionsstrümpfen bis hin zur geplanten Apothekenreform von Gesundheitsminister Lauterbach, die gemischte Reaktionen hervorruft.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Die Gesundheitsbranche in Deutschland steht vor zahlreichen Herausforderungen, die sich durch politische und wirtschaftliche Entwicklungen verschärfen. Während sich Ärzte, Apotheker und Heilberufler klar gegen die AfD und ihre migrationskritische Haltung positionieren, kämpfen Apotheken gleichzeitig mit massiven finanziellen Belastungen. Ein eklatanter Fall, wie der Verlust von E-Rezepten im Wert von 15.000 Euro, zeigt die wachsende Unsicherheit bei der Digitalisierung. Hinzu kommen wirtschaftliche Zwänge, etwa beim Verkauf von Kompressionsstrümpfen, die für Apotheken zum Minusgeschäft werden. Die Digitalisierung schreitet dennoch voran, und der Zugang zur elektronischen Patientenakte sowie die Verblisterung von Medikamenten bieten Potenzial zur Verbesserung der Versorgungssicherheit. Gleichzeitig wird die Rolle von Apotheken in der Patientenberatung zunehmend bedeutender, insbesondere bei der korrekten Anwendung von Inhalatoren, bei denen viele Patienten gravierende Fehler machen.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat mit einem wegweisenden Urteil das Widerspruchsrecht von Versicherungsnehmern bei Lebensversicherungen deutlich gestärkt. Ein Widerspruch gegen einen Rürup-Rentenvertrag ist auch Jahre nach Abschluss möglich, wenn die Widerspruchsbelehrung unzureichend oder fehlerhaft war, was erhebliche Folgen für die Versicherungsbranche haben könnte. Parallel dazu zeigt der Überschuldungsreport 2024, dass Krankheit und Sucht mittlerweile die häufigsten Ursachen für Überschuldung in Deutschland sind, noch vor der Arbeitslosigkeit. Apotheken kämpfen weiterhin mit Lieferengpässen bei lebenswichtigen Medikamenten, während in der Schmerztherapie vielversprechende Fortschritte erzielt werden: Das neue Capsaicin-Prodrug Vocacapsaicin, das postoperative Schmerzen wirksam lindern kann, könnte den Bedarf an opioidhaltigen Schmerzmitteln deutlich reduzieren.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Mobilität im Alter bleibt ein sensibler Balanceakt zwischen Eigenverantwortung und Sicherheitsrisiko. Während das Autofahren älteren Menschen Unabhängigkeit ermöglicht, nehmen mit dem Alter Fähigkeiten ab, die für sicheres Fahren erforderlich sind. In Deutschland gibt es jedoch keine verpflichtenden Fahrtests oder Gesundheitschecks für Senioren, was eine anhaltende Debatte über den richtigen Umgang mit diesem Thema entfacht. Parallel dazu zeigt der Überschuldungsreport 2024, dass Krankheit und Sucht inzwischen häufiger als Arbeitslosigkeit zur Überschuldung in Deutschland führen. Fast jeder fünfte Überschuldungsfall ist auf gesundheitliche Probleme zurückzuführen. Der Bundesgerichtshof stärkt zudem das Widerspruchsrecht bei Lebensversicherungen, indem er feststellt, dass ein Widerspruch gegen fehlerhafte Belehrungen auch Jahre nach Vertragsabschluss möglich ist. In der Gesundheitsversorgung wurde ein neuer Honorarabschluss für Vertragsärzte erzielt, der eine Vergütungserhöhung um 1,7 Milliarden Euro ab 2025 vorsieht. Gleichzeitig gibt es Fortschritte in der Gichtbehandlung, da eine neue S3-Leitlinie für Diagnose und Therapie entwickelt wurde. Apotheken stehen weiterhin vor Lieferengpässen bei wichtigen Medikamenten, während ein neues Schmerzmedikament, Vocacapsaicin, in Studien vielversprechende Ergebnisse zeigt. Ergänzend dazu unterstreicht eine Studie die positiven Auswirkungen von Gartenarbeit auf die Schlafqualität.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Krankheit und Sucht haben die Arbeitslosigkeit als häufigste Ursache für Überschuldung in Deutschland abgelöst. Der Überschuldungsreport 2024 zeigt, dass gesundheitliche Probleme und Abhängigkeitserkrankungen immer mehr Menschen in finanzielle Not bringen. Gleichzeitig spielen Ratenkredite und "Buy now, pay later"-Angebote eine zunehmend wichtige Rolle. Die Analyse verdeutlicht, wie stark gesundheitliche und soziale Faktoren zur Verschuldung beitragen und warum präventive Maßnahmen dringend erforderlich sind.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Die Risiken in der Apothekerbranche werden häufig unterschätzt, insbesondere in Bezug auf den Versicherungsschutz. Fehleinschätzungen, wie die Annahme, dass Cyberangriffe oder Naturkatastrophen die eigene Apotheke nicht betreffen, können schwerwiegende Folgen haben. Parallel dazu sorgt ein neues Urteil des Bundesfinanzhofs für Verunsicherung unter Vertretungsapothekern, da diese nun gewerbesteuerpflichtig sind. Auch beim Wechsel von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung müssen Apotheker genau abwägen, um langfristige finanzielle Nachteile zu vermeiden. Währenddessen bleibt die Rente mit 63 ein zentrales Thema, das für Apothekenmitarbeiter finanzielle Auswirkungen haben kann. Auch im Versandhandel tut sich einiges: DocMorris sieht im flächendeckenden E-Rezept eine große Chance für die Erschließung des Marktes für verschreibungspflichtige Arzneimittel. Indes kämpfen Apotheken weiterhin mit bürokratischen Hürden, wie ein aktueller Fall aus Nordrhein-Westfalen zeigt, bei dem es zu einer unberechtigten Retaxation kam. Frust herrscht zudem aufgrund der unklaren Zukunft des Apotheken-Reformgesetzes, dessen Verabschiedung sich weiter verzögert. Gleichzeitig stockt auch die Legalisierung von Cannabis, sodass der Schwarzmarkt weiterhin floriert.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Die Apothekenlandschaft sieht sich mit einer Vielzahl an Problemen konfrontiert: Während Ärzte durch eine erneute Gehaltserhöhung entlastet werden, spitzt sich der Personalmangel in Apotheken weiter zu. Lieferengpässe bei wichtigen Medikamenten wie Gentamicin belasten zudem die Versorgung, die bis ins Frühjahr 2025 beeinträchtigt sein könnte. Gleichzeitig wird die Bedeutung eines umfassenden Versicherungsschutzes häufig unterschätzt – mit potenziell gravierenden Folgen. Neue digitale Kooperationen, wie die zwischen Gesund.de und den Linda-Apotheken, eröffnen zwar Möglichkeiten, verstärken aber auch den Druck auf lokale Apotheken, sich in einem zunehmend digitalisierten Markt zu behaupten.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Die Abrechnung von Cannabisrezepturen und die damit verbundenen Nullretaxationen entwickeln sich zunehmend zu einem ernsthaften Problem für Apotheken. Selbst formal fehlerfreie Rezepte führen oft zu finanziellen Verlusten, da bürokratische Hürden und unklare Preisfestlegungen Abrechnungen blockieren. Gleichzeitig stehen Apotheken unter wachsendem Druck, gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden, während Lieferengpässe und die fortschreitende Digitalisierung ihre wirtschaftliche Lage weiter verschärfen. In diesem komplexen Umfeld wird ein umfassender Versicherungsschutz und ein solides Risikomanagement für Apothekenbetreiber immer unverzichtbarer.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
In Deutschland prägen derzeit mehrere bedeutende Entwicklungen die Gesundheitsbranche. Ein neuartiges Bestellterminal in Brandenburg erleichtert die Einlösung von E-Rezepten in ländlichen Regionen und könnte eine innovative Lösung für die Arzneimittelversorgung darstellen. Während die Linda-Apotheken ihre digitale Präsenz durch die CardLink-Kooperation mit Gesund.de ausbauen, kämpft die Corvinus-Apotheke in Colbitz nach der Schließung einer benachbarten Apotheke mit ernsthaften Versorgungsproblemen. In Berlin gibt es zunehmende Besorgnis über die geplanten Reformen des Gesundheitsministers Karl Lauterbach, die auf Widerstand stoßen. In Brandenburg wird nach umfassenden Reformen und besserer Nachwuchsförderung im Gesundheitswesen gerufen. Das Institut Allergosan hat sein Probiotikum „Omni-Biotic Flora Plus“ in „Omni-Biotic Woman“ umbenannt, um spezifischere Gesundheitsbedürfnisse zu adressieren. Zudem ruft die Initiative „Pharmacists for Future“ zum globalen Klimastreik auf. Neueste Studien zur Demenz zeigen hohe LDL-Spiegel und Sehverlust als Risikofaktoren auf, während das BfArM Entwarnung bei Lieferengpässen für Kinder-Antibiotika gibt und Untersuchungen nahelegen, dass hypertonen Nasentropfen die Schnupfendauer bei Kleinkindern verkürzen können.
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Eine Reihe von Entwicklungen und Herausforderungen prägt aktuell die Gesundheitsbranche. In Brandenburg sorgt ein innovatives Bestellterminal in einem Supermarkt für Aufsehen, das die Einlösung von E-Rezepten in ländlichen Regionen erleichtert, während die Linda-Apotheken durch die neue CardLink-Kooperation mit Gesund.de ihre Position im digitalen Gesundheitsmarkt stärken. Gleichzeitig kämpft die Corvinus-Apotheke in Colbitz mit den Herausforderungen der ländlichen Versorgung, insbesondere nach der Schließung der benachbarten Apotheke. In Berlin wächst die Besorgnis über die geplanten Reformen des Bundesgesundheitsministers Karl Lauterbach, die von der Apothekerkammer und dem Berliner Apotheker-Verein kritisch diskutiert werden. In Brandenburg fordern Heilberufe umfassende Reformen und eine bessere Nachwuchsförderung, um die Gesundheitsversorgung zu verbessern. Zudem hat das Institut Allergosan sein Probiotikum „Omni-Biotic Flora Plus“ in „Omni-Biotic Woman“ umbenannt, um gezielt die Frauengesundheit zu fördern. Die Initiative „Pharmacists for Future“ ruft Apotheker zum globalen Klimastreik auf, um auf den Klimawandel aufmerksam zu machen. Bei der Arzneimitteltherapie für Lebererkrankungen stehen Patienten mit fortgeschrittener Leberzirrhose vor besonderen Herausforderungen, während neue Erkenntnisse zur Demenz Risikofaktoren wie hohe LDL-Spiegel und Sehverlust identifizieren. Trotz Warnungen aus der Branche gibt das BfArM Entwarnung bezüglich möglicher Lieferengpässe bei Kinder-Antibiotika und Fiebersäften. Schließlich zeigen neue Studien, dass hypertonen Nasentropfen die Schnupfendauer bei Kleinkindern verkürzen können. Bleiben Sie auf dem Laufenden über diese entscheidenden Themen in der Gesundheitsversorgung.
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Apothekenbetreiber unterschätzen oft die Risiken, die mit unzureichendem Versicherungsschutz einhergehen. Cyberangriffe und Elementarschäden werden häufig als unwahrscheinlich abgetan, doch genau diese Fehleinschätzungen können schwerwiegende Folgen haben. Parallel dazu bleibt die Abrechnung von Cannabisrezepturen eine Herausforderung, wie ein aktueller Fall im September 2023 verdeutlicht, bei dem eine Apotheke trotz formal korrekter Angaben eine Nullretaxation erhielt. Gleichzeitig verschärfen neue arbeitsrechtliche Regelungen des Nachweisgesetzes seit 2022 die Anforderungen an Apothekenbetreiber. Besonders betroffen sind auch Vertretungsapotheker, die nach einem aktuellen Urteil des Bundesfinanzhofs Gewerbesteuer zahlen müssen, was viele in finanzielle Schwierigkeiten bringen könnte. Zudem geraten Krankenkassen in die Krise, da steigende Beiträge und schwindende Reserven Versicherten zunehmend Sorgen bereiten. Während die Kryptowährung Bitcoin Anleger mit Traumrenditen lockt, bleibt die Absturzgefahr allgegenwärtig. Für den Versandhandel eröffnen sich durch das E-Rezept neue Chancen, wie der CEO von DocMorris betont, während dm mit der neuen Pflegeserie „Hallohebamme“ junge Familien anspricht. Die wirtschaftliche Lage vieler Apotheken bleibt jedoch prekär, und es wird dringende Unterstützung gefordert, um die Unterfinanzierung zu bekämpfen. Engpässe bei lebenswichtigen Medikamenten wie Amiodaron und Gentamicin belasten zudem die Versorgungssicherheit. Gleichzeitig sorgt die Ungewissheit über das Apotheken-Reformgesetz für Frustration in der Branche. Sachsen versucht, dem Hausärztemangel mit finanziellen Anreizen entgegenzuwirken, während Apotheken vor Hürden im Botendienst stehen, insbesondere bei der Rückbuchung von Rx-Arzneimitteln. Trotz der Legalisierungsbestrebungen im Bereich Cannabis greifen Konsumenten weiterhin häufig zu illegalen Quellen.
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Der Bundesfinanzhof hat entschieden, dass Vertretungsapotheker gewerbesteuerpflichtig sind. Diese Entscheidung sorgt für Unsicherheit und könnte zu erheblichen finanziellen Nachforderungen führen, die die Attraktivität der freiberuflichen Tätigkeit beeinträchtigen.
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Viele Apothekenbetreiber unterschätzen die wachsenden Risiken in ihrer Branche. Ob Cyberangriffe, Naturkatastrophen oder haftungsrechtliche Fragen – der Verzicht auf umfassenden Versicherungsschutz kann schnell existenzbedrohend werden. Ein aktueller Fall zeigt, wie gefährlich diese Fehleinschätzungen sein können.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Das Apotheken-Reformgesetz steht kurz vor dem Scheitern. Politische Widerstände und finanzielle Hürden gefährden das Vorhaben, das ursprünglich eine Neuausrichtung des Apothekensystems und eine Erhöhung der Honorare vorsah. Nun drohen massive Einbußen, während die Zukunft der Apothekenbranche ungewiss bleibt.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Der Wechsel von der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) in die private Krankenversicherung (PKV) ist für Apotheker eine Entscheidung, die gut überlegt sein muss. Während die Beiträge zur GKV in den kommenden Jahren voraussichtlich steigen werden, erscheint die PKV als attraktive Alternative. Doch ein unüberlegter Wechsel kann langfristig zu erheblichen Mehrkosten führen. Steigende Sozialabgaben belasten nicht nur Privatpersonen, sondern auch Apotheken. Prognosen sagen einen Anstieg der Sozialabgaben auf bis zu 50 % des Einkommens voraus, was für Apotheken eine existenzielle Bedrohung darstellen könnte. Gleichzeitig stellen arbeitsrechtliche Formvorschriften in der digitalisierten Welt Apothekenbetreiber vor zusätzliche Herausforderungen. Auch das Thema Rente mit 63 bleibt brisant. Für Apothekenmitarbeiter, die frühzeitig in den Ruhestand gehen wollen, kann dies erhebliche finanzielle Einschnitte bedeuten. Parallel zur Rente wird die Einführung der Aktienrente diskutiert, die das deutsche Rentensystem stabilisieren soll, aber auch Risiken birgt. Apotheker sehen sich zudem mit wirtschaftlichen Herausforderungen wie den niedrigen Margen bei Hochpreismedikamenten konfrontiert, die oft die Liquidität ihrer Betriebe gefährden.
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