APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Herbstliches Laub kann auf Gehwegen schnell zur Rutschgefahr werden, besonders vor Apotheken, die oft von älteren oder gesundheitlich eingeschränkten Menschen besucht werden. Apothekenbetreiber stehen daher in der Pflicht, regelmäßige Reinigungsmaßnahmen durchzuführen und Präventionsmaßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit ihrer Kunden zu gewährleisten und rechtlichen Konsequenzen vorzubeugen.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Apotheken in Deutschland sehen sich derzeit mit vielfältigen Herausforderungen konfrontiert: Die Macht der gezielten Kommunikation in der Patientenberatung wird immer entscheidender, um Vertrauen zu stärken und Behandlungen erfolgreich zu begleiten. Gleichzeitig geraten viele Apotheken durch Retaxationen und die Kündigung der Hilfstaxe finanziell unter Druck. Das Apotheken-Reformgesetz birgt zudem große Unsicherheiten und könnte die Zukunft des Berufsstands nachhaltig verändern. Mit der bevorstehenden Einführung der elektronischen Patientenakte steht eine bedeutende Digitalisierung bevor, die Chancen und Risiken birgt. Lieferengpässe bei Arzneimitteln bleiben ein drängendes Problem, während neue Studien alarmierende Erkenntnisse über die langfristigen kognitiven Folgen von Covid-19 liefern. Naturheilmittel wie Heilerde finden vermehrt Anwendung, insbesondere bei der Linderung von Magen-Darm-Beschwerden und der Unterstützung von Übergewichtigen. In diesem komplexen Umfeld sind Apotheken mehr denn je gefordert, ihre Rolle als zentrale Anlaufstelle im Gesundheitssystem zu behaupten.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Apotheken tragen täglich eine große Verantwortung – für die Gesundheit ihrer Kunden, den ordnungsgemäßen Ablauf des Betriebs und den Schutz sensibler Daten. Doch mit dieser Verantwortung gehen auch zahlreiche Risiken einher. Ob Berufshaftung, Sachschäden oder Cyberangriffe: Apothekenbetreiber müssen sich gegen viele Gefahren absichern. Ein maßgeschneiderter Versicherungsschutz ist dabei unerlässlich, um finanzielle Verluste zu vermeiden und die Apotheke auf lange Sicht abzusichern. Welche Versicherungen wirklich wichtig sind und worauf bei der Auswahl geachtet werden muss, erfahren Sie im folgenden Bericht.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Apotheken stehen zunehmend unter Druck: Retaxationen bei hochpreisigen Medikamenten, bürokratische Hürden bei Entlassrezepten und die Herausforderung, den richtigen Verkaufswert zu ermitteln, sorgen für wirtschaftliche Unsicherheiten. Gleichzeitig verkomplizieren Datenschutzfragen den Onlinehandel, während strengere Cannabis-Regeln in Bayern für politische Spannungen sorgen. Auch der Apothekenmarkt selbst steht vor einer Transformation – ob durch das E-Rezept oder den Online-Wettbewerb von DocMorris. Zudem geraten Apotheken durch unrealistische Forderungen nach kürzeren Wartezeiten und Personalmangel ins Visier. Diese Entwicklungen verdeutlichen, wie stark der Sektor gefordert ist, um den wachsenden Ansprüchen gerecht zu werden.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Am Freitag befasst sich der EuGH mit der Frage, ob Bestellungen von rezeptfreien Arzneimitteln über Amazon als Gesundheitsdaten nach DSGVO gelten und ob Apotheker dagegen klagen können. Währenddessen kämpfen Apotheken mit Retax-Risiken bei hochpreisigen Medikamenten und setzen auf Versicherungen zur Schadensbegrenzung. Für den Apothekenverkauf bleibt das Ertragswertverfahren der Goldstandard zur Preisermittlung. Auch steuerliche Entlastungen bei Umzugskosten und Marktstrategien durch aktive Fonds stehen im Fokus. Die ABDA fordert eine maximale Wartezeit von einer Stunde in Apotheken, was für Unruhe sorgt. In Bayern geht der Rechtsstreit um strenge Cannabis-Regeln in die nächste Runde, und DocMorris erhöht seine Marketingausgaben für das E-Rezept. Zudem kämpfen Apotheken mit Problemen bei Entlassrezepten und bürokratischen Hürden. Abschließend wird das Erbe des sozialistischen Apothekenwesens in der DDR beleuchtet.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Retaxationen bei hochpreisigen Medikamenten gehören zu den größten finanziellen Risiken für Apotheken, da die Krankenkassen immer wieder die Erstattung verweigern. Besonders bei Medikamenten, deren Kosten mehrere zehntausend Euro betragen, können Retaxationen eine existenzielle Bedrohung darstellen. Ein gut strukturiertes Finanzdepot ist entscheidend, um langfristig finanzielle Sicherheit im Alter zu gewährleisten. Viele Sparer verlieren jedoch durch die Vielzahl an Verträgen und Finanzprodukten schnell den Überblick. Gleichzeitig warnt eine neue EU-Studie eindringlich vor der zunehmenden Verbreitung von Gesundheitsdesinformationen, die das Vertrauen in das Gesundheitssystem untergraben könnten. Apotheken sehen sich zudem mit strengeren Arbeitsschutzmaßnahmen konfrontiert, da Talkum jetzt als krebserregend eingestuft wurde. Doc Morris bringt durch seine Forderung nach einem Zugang zu Finanzmitteln für pharmazeutische Dienstleistungen und dem Fokus auf Telepharmazie erneut Bewegung in die gesundheitspolitische Debatte. Parallel dazu sorgt die medizinische Forschung für Hoffnung: Neue Ansätze in der Krebsbehandlung, wie der Checkpoint-Inhibitor Serplulimab, und innovative Therapien wie Vibegron für Patienten mit überaktiver Blase versprechen signifikante Fortschritte in der Behandlung.
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Die Apothekenbranche in Deutschland steht vor einer Reihe komplexer Herausforderungen und Neuerungen: Das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit lässt ein Gutachten erstellen, um die zukünftige Apothekenversorgung sicherzustellen. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach verzichtet auf einen persönlichen Auftritt beim Deutschen Apothekertag und richtet nur ein digitales Grußwort an die Teilnehmer. Versandapotheken können sich über das neue E-Rezept-Einlöseverfahren freuen, während Krankenhausapotheken bei der Dokumentation von verschreibungspflichtigen Medikamenten das Wort „Klinik“ anstelle der Charge verwenden dürfen. Gleichzeitig warnt die ABDA vor der Abgabe von Methylenblau aufgrund neuer Sicherheitsbedenken, und Apotheken sind erneut von einer Retaxwelle bei Rezepturen betroffen. Die Bundesländer sprechen sich entschieden gegen das Dispensierrecht für Notärzte aus, was die Debatte um Zuständigkeiten im Gesundheitssystem weiter befeuert.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Apotheken in Deutschland stehen vor einem komplexen Spannungsfeld aus bürokratischen Hürden, technischen Herausforderungen und wachsenden Erwartungen seitens der Patienten. Torben Schreiner, Inhaber der Sonnen-Apotheke in Albisheim, muss aufgrund einer Null-Retaxation der AOK Rheinland-Pfalz einen Schaden von über 4000 Euro verkraften – ein Problem, das existenzbedrohend werden kann. Währenddessen liefern sich die Versandapotheken-Riesen Redcare und DocMorris einen harten Wettkampf um das E-Rezept, das den Markt grundlegend verändern könnte. Grippeimpfungen in Apotheken werden zunehmend akzeptiert, doch ein großer Teil der Bevölkerung bleibt skeptisch. Auch die Corona-Impfungen in Apotheken stoßen auf organisatorische Hürden, während technische Verzögerungen, wie beim Apotheken-Ident-Verfahren zur Einführung der elektronischen Patientenakte, zusätzlichen Druck aufbauen. Gleichzeitig erschweren neue wissenschaftliche Erkenntnisse wie die Einstufung von Talkum als krebserregend oder steigende Resistenzen bei Mycoplasma-Infektionen die Versorgung. Inmitten dieser Herausforderungen verteidigt die Politik, angeführt von SPD-Fraktionsvize Dagmar Schmidt, die umstrittene Apothekenreform, insbesondere die dringend benötigte Vorhaltepauschale für Landapotheken.
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Der Wettlauf um das E-Rezept spitzt sich zu: Redcare setzt auf groß angelegte TV-Kampagnen mit Günther Jauch, um Marktanteile zu sichern, während DocMorris unter zunehmendem Druck steht und versucht, mit Push-Benachrichtigungen und Radiospots Kunden zum Einlösen von E-Rezepten zu bewegen. Parallel dazu wächst die Akzeptanz für Grippeimpfungen in Apotheken, obwohl noch knapp die Hälfte der Bevölkerung skeptisch bleibt. Apothekenbetreiber stehen zusätzlich vor finanziellen Belastungen, wie das Beispiel der Sonnen-Apotheke in Albisheim zeigt, die durch eine AOK-Retaxation über 4000 Euro Schaden erlitten hat. Auch Corona-Impfungen bringen organisatorische Herausforderungen mit sich, da die Nachfrage aufgrund von Infektionen und Genesungen geringer ausfällt. SPD-Politiker wie Dagmar Schmidt verteidigen unterdessen die Apothekenreform und fordern dringend eine Vorhaltepauschale für ländliche Apotheken. Doch die Unsicherheiten reißen nicht ab: Der für Anfang 2025 geplante Start der elektronischen Patientenakte könnte aufgrund technischer Probleme, darunter Verzögerungen beim Apotheken-Ident-Verfahren, ins Wanken geraten.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Der Apothekenmarkt befindet sich in einer entscheidenden Umbruchphase: Neben komplexen Fragen zur fairen Bewertung beim Verkauf einer Apotheke beschäftigen Betreiber zunehmend wirtschaftliche Unsicherheiten wie die Retaxation auf Null und steigende Betriebskosten. Gleichzeitig steht die private Altersvorsorge unter Druck, während politische Reformen, wie die pAV-Reform von Bundesfinanzminister Lindner, für Diskussionen sorgen. Auch die Digitalisierung schreitet voran, etwa mit dem neuen CardLink-Verfahren für Versandapotheken, doch der Fortschritt bleibt schleppend. Trotz dieser Herausforderungen haben Apotheken ihre zentrale Rolle im Gesundheitssystem eindrucksvoll bewiesen, wie die erfolgreiche Teilnahme an Impfkampagnen zeigt. Die Zukunftssicherung der Apothekenlandschaft hängt nun von entscheidenden politischen Weichenstellungen und wirtschaftlichen Reformen ab, die dringend angegangen werden müssen, um die Versorgung der Bevölkerung zu gewährleisten.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Die Apotheken in Deutschland stehen vor zunehmenden finanziellen Herausforderungen, wie das Beispiel einer Retaxation auf Null zeigt. Trotz fehlerfreier Abwicklung und Versorgung mit Impfstoffen in der Grippesaison wurde eine Apotheke von einer Krankenkasse retaxiert, was zu einem Schaden von über 4000 Euro führte. Dies ist nur eines von vielen Problemen, mit denen Apothekenbetreiber derzeit kämpfen. Neben den komplexen Abrechnungsmodalitäten und steigenden Betriebskosten wird auch die Zukunft der Apothekenlandschaft diskutiert, wie ein neues Gutachten des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege zeigt. Parallel dazu gewinnen rechtliche Instrumente wie das StaRUG, das Apotheken in finanzieller Not vor der Insolvenz bewahren soll, an Bedeutung. Auch politisch brisante Themen wie die Apothekenreform, über die beim Deutschen Apothekertag diskutiert wird, sorgen für Unsicherheit. Bundesgesundheitsminister Lauterbach wird sich nur digital an die Apothekerschaft wenden, während Apotheken weiterhin ihre zentrale Rolle in der Impfkampagne unter Beweis stellen, wie der Erfolg der „Langen Nacht des Impfens“ in Hamburg zeigt. Die Herausforderungen und Chancen der Branche sind vielfältig, doch klar ist: Apotheken bleiben ein unverzichtbarer Bestandteil der Gesundheitsversorgung.
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Das „Room of Horrors“-Training erobert Apotheken und soll das Bewusstsein für alltägliche Gefahren schärfen. Durch die Simulation typischer Risiken werden Teams geschult, Fehler frühzeitig zu erkennen und die Patientensicherheit zu steigern. Parallel dazu profitieren Krankenhausapotheken von einer neuen Regelung zur Chargendokumentation, die Erleichterungen bei der Abgabe verschreibungspflichtiger Medikamente bringt. In der Pharmabranche sorgt der innovative Wirkstoff Sotatercept (Winrevair®) für neue Hoffnungen bei der Behandlung der pulmonalen arteriellen Hypertonie, während Vibegron eine wirksame Option für Patienten mit überaktiver Blase bietet. Trotz dieser Fortschritte zeigt die jüngste Auswertung des Paul-Ehrlich-Instituts, dass Impfnebenwirkungen weiterhin stabil bleiben. Gleichzeitig steigen die Nachfrage nach pflanzlichen Beruhigungsmitteln bei Stress und Angst sowie das Bewusstsein für eine ärztliche Abklärung möglicher Grunderkrankungen. Der demografische Wandel in Deutschland bringt zudem eine alternde, aber aktive Gesellschaft hervor, die von den Fortschritten in der Medizin profitiert.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Deutschland steht vor einem demografischen Wandel, der sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich bringt. Die medizinischen Fortschritte verbessern die Lebensqualität älterer Menschen, während Apotheken mit neuen Sicherheitskonzepten wie dem „Room of Horrors“-Training den Alltag sicherer gestalten. Gleichzeitig sorgen Vereinbarungen wie die zur Chargendokumentation für Erleichterungen im Apothekenbetrieb. Neue Medikamente, darunter Sotatercept und Ziresovir, bieten Hoffnung für schwerkranke Patienten, während innovative Lösungen wie StaRUG Apotheken in wirtschaftlicher Not helfen. Doch nicht nur neue Arzneimittel wie Vibegron oder pflanzliche Beruhigungsmittel stehen im Fokus – auch die Impfstoffsicherheit bleibt ein zentrales Thema.
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Viele Apotheken kämpfen derzeit mit steigenden Kosten und sinkenden Margen. In dieser schwierigen Lage bietet das StaRUG eine gesetzliche Möglichkeit, finanzielle Probleme frühzeitig durch eine Restrukturierung außerhalb der Insolvenz zu lösen. Doch wie funktioniert dieser Rettungsweg, und warum nutzen ihn so wenige?
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Das deutsche Gesundheitswesen steht vor einer turbulenten Zeit: Die Notfallreform von Gesundheitsminister Karl Lauterbach sorgt bereits vor der ersten Lesung im Bundestag für massive Kritik aus den Bundesländern, insbesondere in Bezug auf die Neuregelungen für Notfallapotheken und Integrierte Notfallzentren. Apotheken selbst kämpfen derweil mit steigenden Insolvenzen, einer zunehmenden Konkurrenz durch den Graumarkt und dem unautorisierten Verkauf apothekenexklusiver Produkte durch Drogerieketten wie Rossmann. Positiv entwickelt sich hingegen die steigende Nachfrage nach Grippeimpfungen in Apotheken, die sich als wichtige Akteure in der Gesundheitsversorgung etablieren. Trotz dieser Fortschritte bleibt die Skepsis gegenüber Lauterbachs Maßnahmen zur Bekämpfung von Lieferengpässen groß. Hinzu kommen neue Herausforderungen durch den Anstieg von Mykoplasmen-Infektionen und einen weitreichenden Salmonellen-Ausbruch, die das Gesundheitssystem zusätzlich unter Druck setzen.
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Die Apothekenreform bleibt vorerst blockiert – ein Erfolg des Einsatzes der FDP und Apotheker wie Dr. Klaus Fehske, der sich vehement gegen die Pläne gewehrt hat. Währenddessen treibt Gesundheitsminister Karl Lauterbach die umstrittene Notfallreform mit Hochdruck voran, die bereits in der ersten Lesung im Bundestag steht. Parallel dazu führen steigende Mykoplasmen-Infektionen zu wachsenden Versorgungsengpässen, da spezielle Antibiotika knapp werden. Apotheken müssen sich zudem gegen ungerechtfertigte Retaxationen nach der Kündigung der Hilfstaxe wehren, was den Druck auf die Branche weiter erhöht. Hinzu kommen alltägliche gesundheitliche Unsicherheiten wie Nasenbluten, das von harmlosen Ursachen bis hin zu ernsten Warnsignalen reicht und Patienten oft ratlos zurücklässt. In dieser komplexen Gemengelage spielen Apotheken eine zentrale Rolle – als politische Akteure, medizinische Versorger und Berater.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Die Apothekenbranche steht vor tiefgreifenden Veränderungen: Steigende Arzneimittelkosten und drohende Kürzungen der Aufschläge setzen Apotheken wirtschaftlich unter Druck. Gleichzeitig wächst der Widerstand gegen die geplante Apothekenreform, die viele Betriebe in ihrer Existenz bedroht. Der Fachkräftemangel und Apothekenschließungen verschärfen die Lage zusätzlich, während digitale Lösungen wie Telepharmazie und Plattformen wie Gesund.de neue Versorgungschancen bieten. Auch der Pharmagroßhändler Phoenix reagiert mit einer Zentralisierung seiner Aktivitäten in der Schweiz. Die Zukunft der Apotheken ist ungewiss – zwischen wirtschaftlichem Druck und digitalen Innovationen.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Die deutschen Apotheken stehen vor einer existenziellen Krise, die durch steigende Betriebskosten, insbesondere für Personal, und den gravierenden Fachkräftemangel verursacht wird. Immer mehr Apotheken sehen sich gezwungen zu schließen, da sie die finanziellen und bürokratischen Belastungen nicht mehr tragen können. Zugleich drohen durch Kürzungen bei den Aufschlägen für teure Medikamente zusätzliche Einbußen, während Apotheken in finanzieller Schieflage nach Lösungen wie dem StaRUG suchen, um der Insolvenz zu entgehen. Gleichzeitig wächst der Widerstand gegen die geplante Apothekenreform, die unter der Führung von Gesundheitsminister Karl Lauterbach erhebliche wirtschaftliche und strukturelle Veränderungen im Apothekenwesen vorsieht. Zahlreiche Protestaktionen haben bereits begonnen, Unterschriftensammlungen finden statt, und politische Diskussionen gewinnen an Schärfe, da Apothekenbetreiber um ihre Existenz kämpfen. Inmitten dieser Herausforderungen zeigt sich die Branche gespalten – zwischen der Notwendigkeit von Reformen und dem Schutz der flächendeckenden Arzneimittelversorgung.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Apotheken in Deutschland stehen zunehmend unter Druck, da finanzielle Schwierigkeiten oft zur Regelinsolvenz führen. Für viele Inhaber bedeutet dies nicht nur den Verlust ihres Betriebs, sondern auch gravierende persönliche Konsequenzen. Das Fremdbesitzverbot und der drohende Verlust der Approbation verschärfen die Situation zusätzlich. Frühzeitige Maßnahmen zur Stabilisierung der Finanzen könnten in vielen Fällen noch rechtzeitig eine Insolvenz verhindern. Doch welche Schritte sollten Apothekenbetreiber ergreifen, um der drohenden Schließung zu entgehen?
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Viele Apotheken in Deutschland stehen aufgrund gestiegener Kosten und sinkender Margen vor erheblichen wirtschaftlichen Herausforderungen. Das Unternehmensstabilisierungs- und -restrukturierungsgesetz (StaRUG) bietet eine Möglichkeit, finanzielle Probleme durch außergerichtliche Vereinbarungen zu bewältigen und die Insolvenz abzuwenden. Doch der Erfolg dieser Sanierungsmaßnahmen hängt maßgeblich vom richtigen Timing und einer sorgfältigen Analyse der Unternehmensfinanzen ab.
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