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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - Im Saarland wird protestiert und alle sollen es wissen. Der Apothekerverein will Bevölkerung und Politik auf die Nöte des Berufsstandes aufmerksam machen. Vor dem Protesttag am 12. September wird deshalb mit einer Anzeige in der regionalen Ausgabe der „Bild“ der eingeschränkte Apothekenbetrieb angekündigt. Wegen des „Warnstreiks“ könne es zu Verzögerungen kommen.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - Im Kampf um mehr Geld macht Baden-Württemberg Ernst: Der Landesapothekerverband (LAV) kündigt für kommenden Mittwoch Warnstreiks an. Knapp 60 Apotheken werden im Stadtbereich Esslingen sowie in der Region um Sigmaringen für drei Stunden schließen. Zwischen 9 und 12 Uhr werden Medikamente nur noch über die Notdienstklappe abgegeben.
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POLITIK – Apothekertag

Berlin - Den hessischen Apothekern reicht es. Weil der Fixzuschlag „aus politischen Gründen nicht mit den Erfordernissen der wirtschaftlichen Entwicklung und der allgemeinen Kostensteigerung im Apothekenbetrieb Schritt hält“, fordert der Hessische Apothekerverband (HAV) in einem Antrag zum Deutschen Apothekertag (DAT) eine Verdopplung des variablen Zuschlags von 3 auf 6 Prozent. Dies würde einen Teil der Kosten kompensieren und „die permanente politische Auseinandersetzung und die Demütigungen des gesamten Berufsstandes vermeiden“, heißt es zur Begründung.
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POLITIK – Medikamentenvernebler

Berlin - Ab September werden die DAK-Versicherten Inhaliergeräte über den Jenaer Hilfsmittel-Versender Philmed erhalten. Bereits am Tag nach Rezepteingang soll das Gerät beim Patienten zu Hause ankommen. Erhält die Firma das Rezept bis 15 Uhr, wird das Paket laut Kasse am nächsten Tag mit DHL ausgeliefert. Je nach Dringlichkeit sollen auch bis 18 Uhr eingehende Rezepte noch bearbeitet werden. Bei Eilanforderungen liefert Trans-o-flex über Nacht, wenn bis 20 Uhr bestellt wird.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - Apotheker in Baden-Württemberg müssen sich noch nicht auf einen Warnstreik vorbereiten. Um die Honorardebatte jedoch weiter anzuheizen, schickt der Landesapothekerverband (LAV) ein zweites Protestplakat an seine Mitglieder. „Acht Jahre keine Lohnerhöhung! Dafür mehr Arbeit, höhere Kosten, mehr Verantwortung“, prangt es auf den Postern. Anfang kommender Woche sollen sie in den Apotheken eintreffen.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - Die Apotheken im Saarland werden zum Vorreiter in Sachen Apothekerprotest: Der Apothekerverein plant einen „Warnstreik“. Zwar soll keine Apotheke schließen. Allerdings sollen die Kunden die Aktion zu spüren bekommen: Nur der Inhaber soll noch Medikamente abgeben und beraten. Die Angestellten sollen Flugzettel verteilen und die Patienten über die aktuelle Honorardebatte und die wirtschaftliche Situation des Berufsstandes informieren.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - In Hessen will man in der Honorardebatte nicht länger nur auf einen Alleingang setzen: Der Vorsitzende des hessischen Landesapothekerverbandes (HAV), Dr. Peter Homann, fordert eine zentrale Demonstration zum Deutschen Apothekertag (DAT) in München. Auf der nächsten ABDA-Vorstandssitzung werde Hessen diese Protestaktion vorschlagen, sagt eine Verbandssprecherin. Mitte Oktober sei eine realistische Zeit, eine Demonstration zu organisieren.
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POLITIK – Praxishonorare

Berlin - Deutschlands Kassenärzte sollen im kommenden Jahr rund 300 Millionen Euro mehr bekommen. Das hätten die Verhandlungen zwischen Krankenkassen und Ärzten ergeben, teilte die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) mit. Ausschlaggebend sei das Votum des unabhängigen Schlichters in dem Entscheidungsgremium gewesen.
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POLITIK – Praxishonorare

Berlin - Angespannt war die Atmosphäre, als Ärzte- und Kassen-Vertreter am Donnerstag im nüchtern-luftigen „Konferenzraum 1“ der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) am Berliner Tiergarten zusammenkamen. Etwa 3,5 Milliarden Euro wollten die Ärzte herausholen – was einem Aufschlag von 11 Prozent entspricht. Die Kassen wollten rund 2,2 Milliarden sparen. Am Ende entschied der unabhängige Vorsitzende des Schlichtergremiums, der Duisburgeer Gesundheitsökonom Professor Dr. Jürgen Wasem, gegen die Stimmen der Ärzte für das vergleichsweise kleine Honorarplus von 0,9 Prozent.
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POLITIK – Klinikversorgung

Berlin - Krankenhäuser dürfen sich nur von Apotheken beliefern lassen, die in angemessener Nähe liegen. Dies hat das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) in Leipzig entschieden. Für die zeitnahe Belieferung sei die räumliche Nähe zum Krankenhaus zwingend. Denn die Länge des Transportweges bestimme – neben weiteren Faktoren wie etwa der Beschaffenheit der Verkehrsanbindung – die Transportdauer maßgeblich.
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POLITIK – Krankenhausversorgung

Berlin - Das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) ist deutlich: Künftig sollen sich krankenhausversorgende Apotheken und Krankenhausapotheken in räumlicher Nähe zu ihren Kliniken befinden. Der Bundesverband Deutscher Krankenhausapotheker (ADKA) befürwortet diese Entscheidung. Das sei „ein guter Tag für die deutschen Krankenhauspatienten“, sagte ADKA-Geschäftsführer Klaus Tönne.
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POLITIK – Hessen

Offenbach - Der hessische Gesundheitsminister Stefan Grüttner (CDU) will sich gemeinsam mit Wirtschaftsminister Florian Rentsch (FDP) noch einmal für eine höhere Anhebung des Apothekenhonorars einsetzen. Allerdings machte er den Teilnehmern der Jahreshauptversammlung des Hessischen Apothekerverbandes (HAV) wenig Hoffnung: Er sehe zwar die Belastungen, beispielsweise aus der neuen Apothekenbetriebsordnung, und stehe deutlich auf der Seite der Apotheker. Als Landespolitiker habe er aber keinen maßgeblichen Einfluss. Die von der ABDA geforderten 624 Millionen Euro findet Grüttner jedenfalls zu hoch bemessen.
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POLITIK – Demografie

Berlin - Immer wieder wird der demografische Wandel als wichtiger Faktor für die Kostensteigerungen im Gesundheitswesen angeführt. Die Barmer GEK hat errechnet, dass die Alterung der Bevölkerung weniger als ein Viertel ihrer jährlichen Ausgabenzuwächse ausmacht.
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POLITIK – Arzneimittelberatung

Berlin - Arzneimittelberatung gehört nach Ansicht des Deutschen Hausärzteverbandes eher zum Aufgabengebiet der Ärzte als dem der Apotheker. Zusammen mit der AXA und der Gothaer bietet die Hausärztliche Vertragsgemeinschaft (HÄVG), ein Dienstleistungsunternehmen des Hausärzteverbands, bundesweit einen neuen Arzneimittelservice für Privatversicherte an.
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POLITIK – Ärztehonorare

Berlin - Mehr als 70 Prozent der niedergelassenen Mediziner müssten ihre Arbeit als Kassenarzt aufgeben, wenn die geplanten Honorarkürzungen durchgesetzt werden sollte. Das ergab eine Blitzumfrage im Ärztenetzwerk „Hippokranet".
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POLITIK – Praxishonorare

Berlin - Im Streit um das Ärztehonorar bekommen die Mediziner Unterstützung aus der FDP-Fraktion. Die Forderungen der Krankenkassen nach einer Kürzung des Honorars lehnte der FDP-Gesundheitsexperte Lars Lindemann strikt ab. „Es trifft genau die Falschen“, sagte er. „Das ist ein Beitrag zur flächendeckenden Demotivation.“
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POLITIK – Erstattungspreise

Berlin - Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) lobt sich gerne selbst dafür, dass er und sein Vorgänger und Parteifreund Philipp Rösler es geschafft hätten, das „Preismonopol der Pharmaindustrie“ zu brechen. Leider haben sie dabei unsauber gearbeitet, so denken viele in der Branche: Das plötzliche Nebeneinander unterschiedlichster Preise für Arzneimittel ist nicht nur ein juristisches, sondern auch ein ordnungspolitisches Problem.
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POLITIK – Erstattungspreise

Berlin - Die ABDA will die Entscheidung des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) zur Berechnung der Apotheken- und Großhandelsmarge bei neuen Arzneimitteln mit Zusatznutzen juristisch anfechten. „Wir haben eine andere Rechtsauffassung als das BMG, die wir beim Treffen mit den anderen Beteiligten vortragen werden“, sagt ABDA-Geschäftsführer Karl-Heinz Resch. Im Apothekerhaus wird das Papier derzeit rechtlich geprüft. Das Ministerium hatte zuvor klar gestellt, dass die 3-prozentige Marge künftig auf Basis des niedrigeren Erstattungspreises berechnet werden soll.
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POLITIK – Standespolitik

Berlin - Auf dem Deutschen Apothekertag (DAT) in München wollen Apotheker der ABDA einen neuen Namen verpassen: Statt Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände solle sie Bundesinteressenvereinigung der Deutschen Apothekerinnen und Apotheker heißen, fordert Apotheker Dr. Christoph Klotz in einem seiner sechs Anträge. „Die derzeitige Bezeichnung ist weder sachlich richtig, noch spiegelt sie den Anspruch der Betroffenen wider“, heißt es.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - Unter den Apothekern gibt es derzeit ganz unterschiedliche Vorstellungen darüber, welche Protestaktionen gegen die geplante Anpassung des Fixhonorars um 25 Cent geeignet sind und welche nicht. Während einige Pharmazeuten flächendeckende Streiks fordern, sind andere Kollegen gegen eine Eskalation zum jetzigen Zeitpunkt. Bei der ABDA hat man derzeit nicht die Befürchtung, die Kontrolle zu verlieren. Im Gegenteil: Während die Standesvertretung noch versucht, einen letzten Gesprächstermin bei Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) zu bekommen, kommt ihr der Tumult an der Basis vielleicht gerade recht.
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