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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - Aus Sicht der Freien Apothekerschaft könnte eine Kappung des Kassenabschlags die geplante Honoraranpassung von 8,35 Euro ausgleichen. „Durch die Überschüsse und die auch in Zukunft zu erwartende gute Wirtschaftslage der Kassen ist dieser Rabatt nicht mehr nötig“, so der Verein. Eine komplette Kappung bedeute zudem keine höheren Packungspreise und belaste dadurch die Patienten nicht.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - Der Druck auf das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) wächst: Auch der Bundesverband klinik- und heimversorgender Apotheker (BVKA) hat sich in seiner Stellungnahme für eine höhere Anpassung des Fixhonorars ausgesprochen. Der Verband nutzt die Änderung der Arzneimittelpreisverordnung (AmPreisV) aber, um auf eine alte Forderung hinzuweisen: Nach wie vor gebe es Rechtsunsicherheit was die Preisgestaltung von verblisterten, umverpackten Arzneimitteln betrifft.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - Der Bundesverband der Betriebskrankenkassen (BKK) sieht eine Erhöhung des Fixhonorars der Apotheken kritisch: Zwar sei es legitim, die Vergütung zu überprüfen und bei entsprechenender Datenlage auch anzupassen. Allerdings hätten die Apotheker durch die 3-Prozent-Marge und die gesteigerten Abgabemengen finanziell profitiert, heißt es in der Stellungnahme des Kassenverbandes. Hinsichtlich der Verhandlungen zum Kassenabschlag fordern die BKKen, dass es keinen doppelten Ausgleich der Kostensteigerungen der Apotheken geben dürfe.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - Der Bundesverband Deutscher Apothekenkooperationen (BVDAK) hat die vom Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) vorgelegte Verordnung zur Erhöhung des Apothekenhonorars als nicht „sachgerecht“ bewertet. Der darin aufgeführte Mehrkostenbedarf in Höhe von 190 Millionen Euro könne als „politischer Preis“ interpretiert werden, heißt es in der Stellungnahme des BVDAK.
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POLITIK – ABDA-Stellungnahme

Berlin - Die ABDA läuft Sturm gegen die vom Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) geplante Anpassung des Fixhonorars um 25 Cent. Im Apothekerhaus kritisiert man insbesondere die Rechenmethodik des Ministeriums: „Dies ist sachlogisch falsch und leistungsfeindlich“, heißt es in der Stellungnahme der ABDA. Statt den vorgesehenen 8,35 Euro fordert die ABDA weiterhin einen Festzuschlag von 9,14 Euro.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - Die Proteste der Apotheker gegen die Aussagen der Arbeitgeber kamen zu spät: Die Bundesvereinigung Deutscher Arbeitgeberverbände (BDA) hat sich in einer Stellungnahme an das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) gegen die geplante Erhöhung des Apothekenhonorars ausgesprochen: Statt einer Anhebung des Festzuschlags sollte aus Sicht des BDA der Arzneimittelvertrieb liberalisiert werden. „Ziel muss sein, die Preisbindung durch die Arzneimittelpreisverordnung zu beseitigen und endlich auch bei verschreibungspflichtigen Arzneimitteln Preiswettbewerb zwischen den Apotheken zu ermöglichen“, heißt es in der Stellungnahme.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - Die Apotheker sind empört über die Positionierung der Bundesvereinigung Deutscher Arbeitgeberverbände (BDA) zur geplanten Anpassung des Apothekenhonorars. Der Vorsitzende des Deutschen Apothekerverbands (DAV), Fritz Becker, bezeichnete die Ausführungen als „unsachlich, nicht nachvollziehbar und geprägt von großindustriellem Denken internationaler Konzerne“. Der Vorsitzende des Arbeitgeberverbands Deutscher Apotheken (ADA), Theo Hasse, warf Arbeitgeberpräsident Professor Dr. Dieter Hundt vor, keine Ahnung von Apotheken zu haben.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - Die Apothekengewerkschaft Adexa hat die vom Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) vorgelegte Verordnung zur Erhöhung des Apothekenhonorars als „ungenügend“ bezeichnet. „Es ist abzusehen, dass die Erhöhung nicht ausreicht, um die unter anderem durch die neue Apothekenbetriebsordnung gestiegene Arbeitsbelastung auszugleichen und angemessene Einkommen der rund 131.000 Apothekenbeschäftigten sicherzustellen“, heißt es in der Stellungnahme der Adexa gegenüber dem Ministerium.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - Die von der Regierung geplante Anhebung des Fixhonorars um 25 Cent ist aus Sicht der Pharmazeutinnen frauenfeindlich. Der Deutsche Pharmazeutinnen Verband (dpv) hat in seiner Stellungnahme zur Verordnung darauf hingewiesen, dass in Apotheken überwiegend Frauen arbeiten. Und deren Gehälter würden sich kurz- und mittelfristig verschlechtern, wenn es bei der geplanten Erhöhung bleiben sollte, warnt der Verband.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - Die Verbände der Pharmaindustrie haben eine gemeinsame Stellungnahme zur Anpassung des Apothekenhonorars abgegeben. Allerdings kommentieren die Hersteller darin nicht, ob die geplante Erhöhung um 25 Cent auf 8,35 Euro pro abgegebener Packung aus ihrer Sicht gerechtfertigt ist. Sie weisen lediglich darauf hin, dass die Festbeträge entsprechend angepasst werden müssen.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - Der Landesapothekerverband aus Rheinland-Pfalz wehrt sich gegen die geplante Anpassung des Fixhonorars um 25 Cent: „Die Apotheker in Rheinland-Pfalz fühlen sich von der Politik vorgeführt“, teilt der Verband mit. Bei einer außerordentlichen Mitgliederversammlung wurde daher eine Resolution verabschiedet, in der sich die Apotheker für eine höhere Anpassung aussprechen.
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POLITIK – Schleswig-Holstein

Berlin - Die gestrige Demonstration der schleswig-holsteinischen Apotheker in Kiel hat auch die Landespolitik auf den Plan gerufen: In mehreren regionalen Zeitungsberichten werden die Forderungen der Pharmazeuten allerdings eher kritisch beäugt.
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POLITIK – Apothekensterben

Berlin - Die Zahl der Apotheken sinkt weiter: In den ersten sechs Monaten des Jahres schlossen im Schnitt sechs Filialen pro Woche, wie die ABDA mitteilte. Die Zahl der Apotheken ging um 158 auf 21.080 zurück. Insgesamt öffneten bundesweit 76 neue Apotheken, während 234 dicht machten.
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POLITIK – Ambulante Versorgung

Berlin - Die Vorstellungen der Krankenkassen und der Ärzte zur Vergütung ärztlicher Leistungen im kommenden Jahr klaffen weit auseinander: Während die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) eine Steigerung von 3,5 Milliarden Euro fordert, wollen die Kassen die Honorare der niedergelassenen Mediziner um insgesamt zwei Milliarden Euro kürzen. Bis Ende des Monats müssen sich beide Parteien auf einen Wert geeinigt haben.
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POLITIK – Bundesgerichtshof

Berlin - Einem Apotheker mit Großhandelslizenz drohen mehrere Jahre Haft, da er Medikamente für den Klinikbedarf an Apotheken und andere Großhändler verkauft hat. Dafür hatte ihn das Landgericht Lübeck im September vergangenen Jahres wegen Betrugs zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und sechs Monaten verurteilt. Gegen das Urteil legte der Apotheker aus Schleswig-Holstein Revision ein. Der Bundesgerichtshof (BGH) sieht seine Schuld zwar als erwiesen an, die Strafe sei jedoch nicht korrekt bemessen worden. Nun muss der Fall erneut vor dem Landgericht verhandelt werden.
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POLITIK – Fachkräftemangel

Berlin - Die Bundesregierung will dem zunehmenden Mangel an Pflegekräften nicht länger tatenlos zusehen. Vorgesehen ist eine stärkere Förderung der Pflegeausbildung: Vom kommenden Jahr an werde die Bundesagentur für Arbeit die Umschulung von Arbeitslosen zu Alten- und Krankenpflegern maximal drei Jahre lang finanzieren, sagte ein Sprecher des Bundesarbeitsministeriums.
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POLITIK – GKV-Finanzen

Berlin - Die Arzneimittelausgaben der Krankenkassen sind im ersten Halbjahr 2012 um knapp 3 Prozent angestiegen. Allerdings hätten sie „deutlich geringer“ ausfallen können, wenn Generika überall dort eingesetzt worden wären, wo dies möglich ist, meint der Branchenverband Pro Generika.
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POLITIK – PKV-Zwangsrabatte

Berlin - Der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller (BAH) kritisiert eine Entscheidung des Bundesfinanzministeriums (BMF) zur Berechnung der Mehrwertsteuer beim 16-prozentigen Herstellerabschlag gegenüber privaten Krankenversicherungen (PKV). „Ich bin ganz sicher, dass unsere Mitgliedsunternehmen reihenweise gegen entsprechende Steuerbescheide vor die Finanzgerichte ziehen werden“, sagte Dr. Hermann Kortland, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des BAH.
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POLITIK – Rabattverträge

Berlin - Die AOK hat bei ihrer aktuellen Ausschreibung zu Rabattverträgen die Wirkstoffe Montelukast und Propiverin gestrichen. Bei dem Wirkstoff Rivastigmin wurde Darreichungsform „Pflaster, transdermal“ aufgehoben. Eine Begründung liefert die Kasse nicht. Bei Montelukast hatte die AOK offenbar den Patentschutz übersehen.
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POLITIK – Rabattverträge

Berlin - Die DAK Gesundheit hat eine neue Ausschreibung zu Rabattverträgen gestartet. Die Kasse sucht für weitere 51 Wirkstoffe jeweils drei Rabattpartner. Ausgeschrieben sind mehrere Wirkstoffe, deren Patentschutz erst kürzlich abgelaufen ist, aber auch das Immunsuppressivum Tacrolimus.
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