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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

POLITIK – Brandenburg

Berlin - Die Apotheker in Brandenburg haben gestern gestreikt. Ab 12 Uhr waren die Türen geschlossen. Der Apothekerverband bewertet die Protestaktion als durchweg positiv: Die Landespolitik habe erste Signale der Gesprächsbereitschaft zu erkennen gegeben, sagte ein Sprecher mit.
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POLITIK – Rabattverträge

Berlin - Rabattverträge verursachen in den Apotheken einen hohen Beratungsaufwand und stoßen bei den Kunden nicht immer auf Verständnis. Die Freie Apothekerschaft fordert den GKV-Spitzenverband sowie das Bundesgesundheitsministerium (BMG) und das Bundesfinanzministerium (BMF) deshalb auf, die Kalkulation bei den Rabattverträgen offen zu legen. Auch die ABDA solle sich bei den Kassen und Ministerien dafür einsetzen.
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POLITIK – Deutscher Apothekertag

Berlin - Das Verhältnis zwischen ABDA und Basisapothekern war in den vergangenen Wochen oft angespannt. Die Protestapotheker hatten sich zuletzt auf ein gemeinsames Vorgehen für den Deutschen Apothekertag (DAT) geeinigt. Offenbar bemüht sich die ABDA nun, die Wogen zu glätten. Vor dem DAT stellt sich der Geschäftsführende Vorstand der Basis.
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POLITIK – Kommentar

Berlin - Alle für einen, einer für alle. Bei den Protestaktionen und Warnstreiks der Apotheker in den vergangenen Wochen wurde der Zusammenhalt vorbildlich umgesetzt. Dass die neue Solidarität nun durch die Denunziation einer Apothekerin durch einen Kollegen unterlaufen wird, ist mehr als schade. Insbesondere da der Anschwärtzer ein Vertreter des Landesapothekerverbandes – und damit eigentlich ein Interessenvertreter der Apotheker ist.
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POLITIK – Apothekenstreik

Berlin - Während Apotheken in anderen Bundesländern eifrig für eine bessere Honorierung streiken, hält sich Hessen mit derartigen Protestaktionen zurück. Eine Apothekerin aus Offenbach hat vor zwei Wochen dennoch ihre Kollegen mit einem Streik-Poster und ausgeschaltetem Licht unterstützt. Die Aktion könnte sie nun 500 Euro kosten – denn angeblich hat sie ihre Offizin komplett geschlossen. Besonders brisant: Ausgerechnet der stellvertretende Vorsitzende des Hessischen Apothekerverbandes, Dr. Hans Rudolf Diefenbach, hat die Apothekerin bei der Kammer angeschwärzt.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - Trotz des Gegenwindes aus der FDP pocht die CSU weiterhin auf einen Anpassungsmechanismus für das Fixhonorar. Der CSU-Gesundheitsexperte Johannes Singhammer sieht nun auch die Apotheker in der Pflicht: „Um einen Anpassungsmechanismus zu prüfen, bräuchten wir von Seiten der Apotheker konkrete Vorschläge“, so der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Union. Singhammer selbst bevorzugt einen Mechanismus, der unter anderem bei den Kliniken zur Anwendung kommt.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - Streiken, informieren, wachrütteln: Die Protestbereitschaft der Apotheker hält an. Nachdem heute in Brandenburg viele Apotheken ihre Türen geschlossen hatten, wird auch in Nordrhein-Westfalen weiter protestiert. Morgen Vormittag werden alle 50 Apotheken im Notdienstbezirk Neuss/Kaarst mit verschiedenen Aktionen auf ihre finanzielle Lage aufmerksam machen.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - Langsam läuft ein älterer Mann an der Land-Apotheke in Leegebruch vorbei. Stirnrunzelnd liest er das Schild des Aufstellers, auf dem „Es reicht!“ steht. Dann blickt er auf und schaut der Apothekerin Christiane Patzeld dabei zu, wie sie das Rollgitter herunterfahren lässt. Dann geht er weiter.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - Die Einführung einer pauschalen Vergütung für den Nacht- und Notdienst finden zwar die meisten Apotheker gut. Doch vor allem in der Stadt fürchten die Inhaber, dass ihnen durch die Pauschale anstelle der bisherigen Gebühr Erträge verloren gehen könnten. Auch die ABDA hatte sich dafür ausgesprochen, aufgrund der Steuerungsfunktion die 2,50 Euro pro Inanspruchnahme zusätzlich zur Pauschale beizubehalten. Damit sind die Apotheker offenbar bei der Politik angekommen: Auch in der Koalition will man die Gebühr beibehalten.
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POLITIK – Pharmaindustrie

Berlin - Nicht nur die Apotheker hadern mit der schwarz-gelben Bundesregierung. Auch aus Sicht der Pharmaindustrie gibt es in vielen Bereichen Nachbesserungsbedarf: Auf der Jahresversammlung des Bundesverbandes der Arzneimittelhersteller (BAH) bemängelte der Vorsitzende des Verbandes, Hans-Georg Hoffmann, insbesondere die Nachwirkungen des AMNOG, den Zwangsrabatt und das Preismoratorium. Ulrike Flach (FDP), parlamentarische Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium (BMG) hielt dagegen – und schwärzte den Koalitionspartner an.
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POLITIK – EU-Kommission

Berlin - Die EU-Kommission will Lehren aus dem Brustimplantate-Skandal ziehen. Gesundheitskommissar John Dalli will am heutigen Mittwoch einen Gesetzesvorschlag vorstellen, der Medizinprodukte sicherer machen soll. Die Gesetze zur Zulassung von Medizinprodukten gelten als veraltet, sie stammen teilweise aus den 1990er Jahren.
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POLITIK – EU-Kommission

Berlin - Brüssel zieht Konsequenzen aus dem Skandal um fehlerhafte Billig-Brustimplantate aus Frankreich. Für Medizinprodukte soll es künftig höhere Sicherheitsstandards und bessere Kontrollen geben. Entsprechende Vorschläge hat EU-Gesundheitskommissar John Dalli vorgestellt. Die Gesetze zur Zulassung von Medizinprodukten gelten als veraltet, sie stammen teilweise aus den 1990er Jahren.
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POLITIK – Krankenkassen

Berlin - Krankenkassen, die Prämien ausschütten, scheinen für Versicherte attraktiv zu sein. Wie das Online-Magazin „Stern“ berichtet, würden 14 Prozent aller Krankenkassen-Mitglieder zu einer anderen Kasse wechseln, um eine Prämienzahlung zu erhalten.
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POLITIK – AMG-Novelle

Berlin - Jahrelang haben sich die Krankenkassen nicht um das Verbot von Portfoliorabattverträgen geschert. Mit der AMG-Novelle hat der Gesetzgeber dem Ganzen jetzt ein Ende bereitet: Zum Stichtag 1. April 2013 werden alle Rabattverträge unwirksam, die nicht öffentlich ausgeschrieben wurden. Das gilt auch für Vereinbarungen der Kassen mit Originalherstellern, die über den Patentablauf hinaus wirken. Für die Generikabranche ist diese Neuregelung ein Erfolg – mit einem kleinen Haken.
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POLITIK – Versandhandel

Berlin - Die Linke zofft sich mit DocMorris: Die gesundheitspolitische Sprecherin der Fraktion, Martina Bunge, hat dem Vorstand der Versandapotheke, Olaf Heinrich, einen Beschwerdebrief geschrieben. Heinrich hatte seinen Kunden mitgeteilt, dass die Linke ein völliges Verbot des Versandhandels fordere. „Dies ist falsch. Ich bitte Sie daher dringend, diese Falschinformation zu unterlassen und in einem Schreiben an Ihre Kunden zu korrigieren“, so die Oppositionspolitikerin. Bunge nutzt die Möglichkeit auch, Heinrich die Nachteile des Versandhandels gegenüber den Präsenzapotheken aufzuzählen.
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POLITIK – Krankenkassen

Berlin - Für die 3,8 Millionen Versicherten der AOK Baden-Württemberg werden die Leistungen erweitert. Das vom Verwaltungsrat beschlossene zusätzliche Angebot soll im kommenden Monat eingeführt werden.
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POLITIK – GKV-Finanzen

Berlin - Trotz der aktuell guten Finanzlage der Krankenkassen rät die Bundesbank zu Sparsamkeit. In ihrem aktuellen Monatsbericht warnt sie unter anderem davor, den Forderungen der Leistungserbringer nachzukommen.
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POLITIK – Lobbyismus

Berlin - Der Marketing Verein Deutscher Apotheker (MVDA) ist mit der Erhöhung des Apothekenhonorars um 25 Cent nicht zufrieden. Das Honorarplus und die geplante Notdienstpauschale seien angesichts der wirtschaftlichen Mehrbelastungen der Apotheken unangemessen, moniert der MVDA. Notwendig gewesen wäre aus Sicht der Einkaufsgemeinschaft ein Fixzuschlag von 9,40 Euro. Der MVDA will sich künftig mehr in die politische Debatte einmischen.
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POLITIK – APOTHEKE ADHOC SONNTAGSFRAGE

Berlin - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) möchte die Koalition mit der FDP auch nach der Bundestagswahl 2013 fortführen. Die Opposition hat naturgemäß etwas dagegen. Ein Jahr vor der Wahl möchte APOTHEKE ADHOC von seinen Leserinnen und Lesern wissen, welche Regierung sie sich ab dem kommenden Herbst wünschen: Wieder Schwarz-Gelb oder zurück zur Großen Koalition, nochmal Rot-Grün oder vielleicht ein Dreierbündnis? Nehmen Sie Teil an der APOTHEKE ADHOC SONNTAGSFRAGE.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - Als eines der ersten Bundesländer hatte sich Bayern in der Honorardebatte auf die Seite der Apotheker gestellt: In seiner Stellungnahme gegenüber dem Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) forderte Bayerns Gesundheitsminister Marcel Huber (CSU) nicht nur eine deutlichere Anpassung des Fixhonorars, sondern auch die Einführung einer Notdienst-Pauschale. Mit der Ankündigung der Regierung, die Notdienstvergütung zu reformieren, gibt sich das Bundesland nun zufrieden.
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