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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

POLITIK – Rheinland-Pfalz

Berlin - In Rheinland-Pfalz zeichnet sich ein Wechsel an der Spitze der Regierung ab: Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) will heute offenbar seinen Rücktritt ankündigen. Das berichten mehrere Medien unter Berufung auf Regierungskreise. Demnach will Beck auch seinen Posten als Parteichef in Rheinland-Pfalz abgeben. Parteivorstand und Landtagsfraktion treffen sich heute Abend.
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POLITIK – Rheinland-Pfalz

Berlin - Die rheinland-pfälzische Gesundheitsministerin Malu Dreyer (SPD) soll Landeschef Kurt Beck (SPD) ablösen. Der Ministerpräsident offenbar vor dem Rücktritt. Medienberichten zufolge will Beck heute Abend seinen Rücktritt ankündigen. Demnach wird er auch den Posten als Parteichef abgeben.
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POLITIK – APOTHEKE ADHOC Sonntagsfrage

Berlin - Eine Regierungsbeteiligung der Linken auf Bundesebene gab es noch nie. Die Apotheker könnten sich jedoch eine linke Bundesministerin durchaus vorstellen: Bei einer Direktwahl des Gesundheitsministers unter den Leserinnen und Lesern von APOTHEKE ADHOC wurde Dr. Martina Bunge, die gesundheitspolitische Sprecherin der Linken, auf Platz drei gewählt. Auch ihre Partei hatte bei der Sonntagsfrage überraschend gut abgeschnitten.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - Für eine deutlichere Honoraranpassung haben etwa 10.000 Apotheker und Apothekenmitarbeiter aus Niedersachsen ein Zeichen gesetzt: Ihre Unterschriften hat die Präsidentin der Landesapothekerkammer, Magdalene Linz, an Gesundheitsministerin Aygül Özkan (CDU) übergeben. Insgesamt sind 16.000 Menschen in den niedersächsischen Apotheken beschäftigt.
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POLITIK – Schleswig-Holstein

Berlin - Der Präsident der Apothekerkammer Schleswig-Holstein, Gerd Ehmen, ist der Meinung, dass Apotheker auf Arzneimittel mit Rabattvertrag keinen Kassenabschlag mehr zahlen sollten. Die Rabattverträge hätten zu milliardenschweren Einsparungen bei den Arzneimittelausgaben geführt; die Umsetzung leisteten die Apotheken – zum Nulltarif. „Dabei bedeutet die Umsetzung einen erheblichen zeitlichen und personellen Aufwand“, sagt Ehmen beim politischen Sommerabend der schleswig-holsteinischen Apotheker in Kiel.
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POLITIK – Praxishonorar

Berlin - Angesichts massiven Unmuts bei Deutschlands niedergelassenen Ärzten sollen die Mediziner bis Ende des Jahres darüber abstimmen, wie sie sich ihre Zukunft vorstellen. Ärztefunktionäre beklagten zuletzt verstärkt, die Mediziner würden von den Krankenkassen gegängelt und ungenügend bezahlt.
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POLITIK – Steuerrecht

Berlin - Pick-up-Konstrukte nach dem Modell von „Vorteil24“ sind nach Einschätzung des Bundesfinanzministeriums (BMF) steuerrechtlich mindestens fragwürdig: „Es steht zu vermuten, dass die verwandten vertraglichen Gestaltungen ausschließlich in missbräuchlicher Weise gewählt wurden, um sogenannte Abholfälle durch den deutschen Kunden zu fingieren“, schreibt der Parlamentarische Justizstaatssekretär Hartmut Koschyk (CDU) an den gesundheitspolitischen Sprecher der Union, Jens Spahn.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - Kreativer Protest für mehr Geld: Die Apotheker in Deutschland sind mit der Honoraranpassung und der geplanten Notdienstpauschale nicht zufrieden. Videothekerin Ann-Katrin Kossendey und viele ihrer Kollegen in Nordrhein-Westfalen (NRW) und Niedersachsen schränken heute erneut den Betrieb ein. „Wir machen nur die Grundversorgung“, sagt Kossendey. In den beiden Bundesländern sind mehr als 250 Apotheken zum Protest aufgerufen.
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POLITIK – Apothekenstreik

Berlin - Eine Apothekerin aus Offenbach muss keine Geldstrafe wegen der angeblichen Schließung ihres Betriebs am Streiktag vor zwei Wochen befürchten. Die Landesapothekerkammer Hessen wird das Bußgeld in Höhe von 500 Euro nicht verhängen. „Der Verdacht hat sich nicht bestätigt“, sagt Geschäftsführer Ulrich Laut. Das Verfahren werde eingestellt.
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POLITIK – Arzneiverordnungs-Report

Berlin - Im aktuellen Arzneiverordnungs-Report konnte für 2011 zwar eine positive Bilanz gezogen werden, Kritik gab es trotzdem. Ärzte verschrieben weiterhin in zu großem Umfang teure Arzneimittel ohne zusätzlichen Nutzen, kritisierte die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ). Grund sei die effektive Vermarktung der Pharmaindustrie durch bezahlte Fortbildungen, Fachzeitschriften und Beratungen der Ärzte.
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POLITIK – Zusatztarife

Berlin - Vier AOKen setzen bei Zusatztarifen für ihre Versicherten künftig auf eigene Angebote. Eine Kooperation mit dem privaten Anbieter Deutsche Krankenversicherung (DKV) wird zum Jahresende eingestellt. In einer gemeinsamen Erklärung der DKV und der AOKen Bremen/Bremerhaven, Nordost, NordWest und Rheinland-Pfalz/Saarland verweisen die Partner auf die veränderte rechtliche Grundlage.
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POLITIK – Arzneiverordnungsreport

Berlin - Laut dem Arzneiverordnungs-Report (AVR) sind Generika und patentgeschützte Arzneimittel hierzulande im internationalen Vergleich immer noch zu teuer. Heute wurden die Zahlen des vergangenen Jahres vorgestellt. Zwar sind die Ausgaben erstmals zurückgegangen, die Verfasser sehen allerdings immer noch Einsparungspotenziale. Die Verbände der Hersteller kritisieren die Methodik des Reports.
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POLITIK – Arzneiverordnungs-Report

Berlin - Erstmals seit 2004 haben die Krankenkassen im vergangenen Jahr weniger für Arzneimittel ausgeben müssen – obwohl 2,3 Prozent mehr Packungen verordnet wurden. Der Rückgang betrug laut Arzneiverordnungs-Report (AVR) 4 Prozent, die Kosten sanken demnach um 1,2 Milliarden Euro auf 30,9 Milliarden Euro.
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POLITIK – Praxishonorar

Berlin - Scheitern die geplanten Gespräche zwischen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und dem GKV-Spitzenverband, wollen die Ärzte bundesweit protestieren. Die Aktion sei für der 10. Oktober geplant, sagte ein Sprecher der Allianz der Ärzteverbände. Das sei allerdings nur der Auftakt für weitere Maßnahmen. Das Treffen der KBV und der Kassen ist für den 4. Oktober geplant.
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POLITIK – APOTHEKE ADHOC Sonntagsfrage

Berlin - Die Apotheker haben genug von Schwarz-Gelb und sehnen sich zurück nach einer Großen Koalition: Bei der APOTHEKE ADHOC Sonntagsfrage gaben knapp 44 Prozent der Teilnehmer an, dass sie ein Bündnis aus Union und SPD bevorzugen würden – obwohl nur rund 9 Prozent für die SPD stimmen würden. Für das aktuelle schwarz-gelbe Bündnis konnten sich bei der Befragung dagegen nur etwa 12 Prozent erwärmen.
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POLITIK – APOTHEKE ADHOC Sonntagsfrage

Berlin - Wer wäre der beste Gesundheitsminister? Ginge es nach den Apothekern, sollte die Union das Ressort übernehmen. Ein Kopf an Kopf Rennen liefern sich bei einer Umfrage unter den Leserinnen und Lesern von APOTHEKE ADHOC Jens Spahn (CDU) und Johannes Singhammer (CSU). Doch auch die gesundheitspolitische Sprecherin der Linksfraktion, Dr. Martina Bunge, können sich viele Apotheker als Nachfolgerin für Daniel Bahr (FDP) vorstellen.
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POLITIK – Kommentar

Berlin - Kurze Honorarhistorie: Anfang Juli kann sich Jens Spahn (CDU) gut vorstellen, dass die Fixpauschale der Apotheken auf 8,35 Euro angehoben wird. Exakt drei Wochen später schlägt Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) eine Anhebung des Honorars auf 8,35 Euro vor. Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (auch FDP) ist einverstanden. Am 19. September beschließt das Bundeskabinett (Union und FDP) das neue Honorar: 8,35 Euro. Die Apotheker sind sauer, hassen die FDP – und wollen beim nächsten Mal die Union wählen. Das verstehe wer will.
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POLITIK – APOTHEKE ADHOC Sonntagsfrage

Berlin - Wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre, könnte die Union auf eine breite Unterstützung der Apotheker hoffen: Bei der APOTHEKE ADHOC Sonntagsfrage gaben 45 Prozent der Teilnehmer an, ihre Stimme der CDU oder CSU zu geben. Die FDP wäre mit 4 Prozent dagegen nicht einmal im Bundestag vertreten, ginge es nach den Leserinnen und Lesern von APOTHEKE ADHOC. Bei der echten Bundestagswahl 2009 hatte nach eigenen Angaben noch jeder zweite Apotheker seine Stimme den Liberalen gegeben.
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POLITIK – Rabattverträge

Berlin - Die Barmer GEK startet eine neue Rabattrunde. Insgesamt 51 Wirkstoffe will Deutschlands größte Krankenkasse exklusiv an einen Hersteller vergeben. Die Verträge sollen zum 1. April in Kraft treten. Das Umsatzvolumen beträgt nach Angaben der Barmer rund 120 Millionen Euro. An acht Fachlosen der Ausschreibung beteiligt sich auch die HKK.
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POLITIK – Pick-up-Stellen

Berlin - Die Apotheker werden im Kampf gegen Pick-up-Stellen selbst aktiv: Die Landesapothekerkammer Baden-Württemberg will Beschwerden von Patienten gegen die Abholstellen sammeln und dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) übergeben. Alle öffentlichen Apotheken erhalten neben eines Briefs der Kammer auch Postkarten. Darauf sollen Patienten ihre schlechten Erfahrungen mit Pick-up-Stellen dokumentieren.
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