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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

Politik | „Südschienen-Konferenz“ |

Das ALBVVG ist für sie zwar ein wichtiger, aber nur ein erster Schritt: Die Länder Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen setzen sich jetzt gemeinsam für größere Anstrengungen ein, um die Versorgung mit Arzneimitteln und Medizinprodukten sicherzustellen. Unter anderem müsse es für Apotheken „flexible, pragmatische und praxisnahe Verfahren“ geben, um auf jeweilige regionale Gegebenheiten reagieren zu können.
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Politik | „Tag der Antworten“ |

Mit ihren sechs Fragen an Karl Lauterbach will die ABDA weiter eskalieren und den Minister unter Druck setzen. Einigen in der Apothekerschaft geht das nicht weit genug. Sie fordern erneute Streiks – und schickten nun ihrerseits Fragen an die Standesvertretung.
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Politik | Transparenz gefordert |

Was bringt eigentlich die Gedisa den Apotheken für einen Mehrwert? Diese Frage stellen sich vermutlich einige in der Branche, darunter auch der Bundesverband deutscher Apothekenkooperationen (BVDAK). In einer aktuellen Mitteilung fordert der Verband Transparenz sowie detaillierte Informationen über Strategie und Kostenverlauf. Außerdem hinterfragt er die Doppelstruktur bei den standeseigenen Digitaldienstleistern. Es gebe schließlich bereits die Netzgesellschaft Deutscher Apotheker.
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Politik | Defizit wächst |

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) erklärte am Donnerstag, er erwarte bei den Zusatzbeiträgen für die Krankenversicherung im kommenden Jahr für viele Bürger eine Mehrbelastung von im Schnitt drei Euro pro Monat. ABDA-Präsidentin Overwiening begrüßte nun, dass der Minister erkannt habe, dass mehr Geld in die Gesundheitsversorgung investiert werden muss – und fragte nach, warum er sich dann weiterhin weigere, etwas für die Stabilisierung der Apotheke vor Ort zu tun.
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Politik | Schuldenbremse und Gesundheit |

Das Gesundheitsministerium trägt mit seinem geschrumpften Etat zur Konsolidierung des Bundeshaushalts bei. Das erklärte Minister Karl Lauterbach (SPD) bei den Beratungen zum Etat am Donnerstag. Für Probleme machte er „Reformstau“ verantwortlich. Die Opposition ließ kein gutes Haar an den Plänen, Ampel-Vertreter verteidigten Lauterbach, mahnten aber Änderungen an.
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Politik | Apothekerverband Nordrhein |

Der Apothekerverband Nordrhein erwartet auch im kommenden Winter eine „dramatische Lieferengpasssituation“ bei Arzneimitteln. Das machte AVNR-Chef Thomas Preis beim Sommerfest des Verbandes deutlich. Eilig importierte Ware komme oft unter Vernachlässigung von Sicherheitsaspekten in die Versorgung. Für Preis sind dies „unhaltbare Verhältnisse“ – zumal der Aufwand, den die Engpässe den Apotheken bescheren, nur mit einem Almosen vergütet wird.
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Politik | Pistole auf die Brust |

Die ABDA dreht weiter an der Eskalationsspirale: Sie hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach sechs Fragen geschickt – Antworten soll er bei seinem Videokonferenz-Auftritt auf dem Deutschen Apothekertag (DAT) geben. Es sollen allerdings nicht nur die DAT-Delegierten in den Genuss der Rede kommen. Damit alle Apothekerinnen und Apotheker den Worten des Ministers lauschen können, empfiehlt sie für den Zeitraum Apothekenschließungen.
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Politik | DAV-Chef zum GKV-Finanzstabilisierungsgesetz |

Einige Maßnahmen des im November 2022 erlassenen GKV-Finanzstabilisierungsgesetzes werden derzeit vom BMG evaluiert. Der Deutsche Apothekerverband ist zwar nicht aufgefordert, sich zu den Auswirkungen des Spargesetzes zu äußern. Dennoch nutzt er die Gelegenheit, nochmals auf die Belastung der Apotheken durch den erhöhten Kassenabschlag hinzuweisen.
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Politik | Der Winter kommt |

Apothekerinnen und Apotheker kämpften im vergangenen Winter mit gravierenden Lieferengpässen, insbesondere bei Kinderarzneimitteln. Alles deutet darauf hin, dass sich das auch in diesem Jahr wiederholen wird. Der Hessische Apothekerverband schlägt bereits Alarm – man könne die Sicherheit der Patientinnen und Patienten nicht mehr gewährleisten.
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Politik | Kosten im Gesundheitssystem |

In Deutschland wurde kürzlich mal wieder über eine Reform des Krankenkassensystems diskutiert. So könnten aus Sicht von Verena Bentele, Präsidentin des Sozialverbandes VdK, die Kosten im Gesundheitssystem reduziert werden, wenn die Zahl der Kassen sinken würde. Diesen Weg ist man im Nachbarland Österreich bereits vor einigen Jahren gegangen. Mit einer drastischen Umstrukturierung des Sozialversicherungssystems wurde die Zahl der Kassen stark reduziert – mit bislang gemischten Ergebnissen.
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Politik | Vereinbarung zwischen DAV und fünf Krankenkassen |

Erwachsene Versicherte der Barmer, DAK-Gesundheit, TK und KKH sowie der IKK Südwest können sich in diesem Jahr kostenlos in Apotheken gegen Grippe impfen lassen – nicht nur jene, die über 60 Jahre alt sind oder bei denen eine spezielle Indikation vorliegt. Möglich macht das eine Vereinbarung zwischen DAV und den genannten Krankenkassen.
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Politik | Evaluation zum GKV-Finanzstabilisierungsgesetz |

Das im November 2022 in Kraft getretene GKV-Finanzstabilisierungsgesetz schadet aus Sicht des Verbands forschender Pharmaunternehmen (vfa) sowohl dem medizinischen Fortschritt als auch dem Wirtschaftsstandort. Dies ergibt sich aus einer neuen Stellungnahme des vfa. Dabei geht es dem Verband insbesondere um die neuen „Leitplanken“, die den Spielraum bei Preisverhandlungen zu neuen Arzneimitteln einschränken.
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Politik | Arzneimittel-Lieferengpässe |

Lieferengpässe sind und bleiben ein Dauerbrenner in den Apotheken. Wie die Versorgungslage in der kommenden Erkältungssaison sein wird, ist kaum absehbar. Sicher ist nur: Lauterbachs Bittgesuch beim Großhandel offenbart, dass das Engpassgesetz noch kein Problem gelöst hat. Auch DAV-Chef Hans-Peter Hubmann erwartet vom Minister mehr als politische Schnellschüsse.
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Politik | Jährlich wiederkehrende Online-Befragung |

Zum sechsten Mal ruft die ABDA die Apothekenleiterinnen und -leiter in Deutschland nun auf, an einer Online-Befragung teilzunehmen, bei der sie unter anderem Daten zur flächendeckenden Versorgung und betriebswirtschaftliche Kennzahlen abfragt. Die Ergebnisse sollen der politischen Kommunikation in Berlin dienen.
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Politik | Nach Kabinettsbeschluss |

Am gestrigen Mittwoch hat das Kabinett in Meseberg grünes Licht für zwei Digitalisierungsgesetze aus dem Hause Lauterbach gegeben. Die ABDA kann sich damit nicht anfreunden: Vorstandsmitglied Anke Rüdinger bemängelt insbesondere, dass Kranken- und Pflegekassen automatisierte datengestützte Auswertung patientenindividueller Gesundheitsdaten vornehmen dürfen sollen. Dazu zählt auch das Überprüfen der AMTS.
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Politik | Kabinett beschließt Digitalisierungsgesetze |

Das Bundeskabinett hat grünes Licht für die beiden Digitalisierungsgesetze des Bundesgesundheitsministers gegeben: das Digital-Gesetz, das vor allem ePA und E-Rezept voranbringen soll, sowie das Gesundheitsdatennutzungsgesetz, das der Forschung einen Schub verleihen soll. An den Referentenentwürfen wurde zuvor nochmals eifrig gefeilt. Änderungswünsche der ABDA blieben jedoch weitgehend unberücksichtigt.
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Politik | Kabinettsvorlage zum Gesundheitsdatennutzungsgesetz |

Dass die Krankenkassen künftig automatisierte AMTS-Prüfungen für ihre Versicherten vornehmen dürfen sollen, stößt bei der ABDA auf Ablehnung. In der Kabinettsvorlage eines Gesundheitsdatennutzungsgesetzes hat Bundesgesundheitsminister Lauterbach diese Norm im Vergleich zum Referentenentwurf nochmals angepasst – das Ergebnis dürfte die Standesvertretung jedoch nicht zufriedenstellen.
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Politik | Dringlichkeitsliste für Kinderarzneimittel für Herbst/Winter |

Der Bundesgesundheitsminister wünscht sich vom pharmazeutischen Großhandel eine großzügige Bevorratung besonders dringlicher Kinderarzneimittel. Nun stellt der Großhandelsverband Phagro klar: Wo nichts ist, kann auch nichts für zwei oder gar vier Wochen bevorratet werden. Schon die aktuelle Situation sei „äußerst prekär“, heißt es in einem Brief an Karl Lauterbach.
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Politik | Neues Leitbild |

Die SPD-Bundestagsfraktion hat ein aktuelles Positionspapier für eine solidarische Gesundheits- und Pflegepolitik vorgelegt. Im Fokus stehen unter anderem Gemeinwohlorientierung, Fachpersonal, eine nachhaltige Finanzierung, die Krankenhausreform, Digitalisierung und pflegerische Versorgung. Der Arzneimittelversorgung widmen sich die Sozialdemokraten dabei nur am Rande. Die Apotheken spielen in dem Papier keine Rolle.
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Politik | Nordrhein |

Um auch künftig Patientinnen und Patienten noch bedarfsgerecht versorgen zu können, ist Teamwork nötig, meinen die Gesundheitsberufler in Nordrhein. Zu diesem Zweck gründet der örtliche Apothekerverband zusammen mit dem Hausärzteverband Nordrhein und den medizinischen Fachberufen jetzt das sogenannte Aktionsbündnis Patientenversorgung. Gemeinsam formulieren sie fünf Forderungen an die Politik.
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