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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

Politik | Apotheker lässt Gutachten erstellen |

Die Apothekerschaft fordert seit Jahren eine Anpassung des Fixums – zuletzt erfolgte diese bekanntermaßen im Jahr 2013 von dem seit 2004 geltenden Beitrag von 8,10 Euro auf 8,35 Euro. Angesichts der aktuellen Kostensteigerungen wird eine Honorarerhöhung seitens des Berufsstandes als dringlicher denn je erachtet. Ein Apotheker aus Schleswig-Holstein hat nun im Rahmen eines Gutachtens juristische Möglichkeiten prüfen lassen.
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Politik | Forderungskatalog |

Ende Februar legte der ABDA-Gesamtvorstand einen Forderungskatalog an die Politik vor. Demnach sollen Retaxationen durch die Krankenkassen auf das „sachlich gebotene Maß“ beschränkt werden. Doch was ist darunter konkret zu verstehen? Hinweise finden sich in einem Leitantrag, den die Hauptversammlung beim Deutschen Apothekertag 2022 in München beschlossen hat.
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Politik | Eskalationsstrategie |

Die ABDA wird laut – auch eskalierend – und will allen die Augen öffnen, wie weit die Ampelregierung von der Versorgungswirklichkeit und den Bedürfnissen der Menschen entfernt ist. Das hat ABDA-Präsidentin Gabriele Regina Overwiening nun mehrfach angekündigt. Auch Streiks sind offenbar nicht ausgeschlossen.
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Politik | „Lass uns reden“-Talk der ABDA |

Wie kommt das Bundesministerium für Gesundheit darauf, für das Management bestimmter Lieferengpässe lediglich 50 Cent zu veranschlagen? Mit dem Aufwand in den Apotheken hat das nichts zu tun, verriet ABDA-Präsidentin Gabriele Regina Overwiening am gestrigen Donnerstag im „Lass uns reden“-Talk. Die Begründung aus dem BMG: Es komme allein darauf an, was der Politik die Bemühungen der Apotheker wert sind.
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Politik | Schluss mit Stückwerk |

Der Verband innovativer Apotheken (via) begrüßt die neuen Töne bei der ABDA – dennoch gehen ihm die Forderungen der Standesvertretung nicht weit genug. Für via kann es nur einen Weg geben: die Kündigung des Rahmenvertrags mit anschließender Neuverhandlung.
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Politik | Zehn-Punkte-Forderungskatalog |

Was steckt hinter den jüngsten Forderungen der ABDA? Wir blicken hinter die Punkte des Forderungspakets und erläutern die Hintergründe und Zusammenhänge zu den Forderungen. Dabei geht es auch um mehr Geld für die Apotheken.
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Politik | UPD-Gesetz |

Der Bundestag hat grünes Licht für die Verlängerung der erweiterten Austauschregeln der SARS-CoV-2-Arzneimittelversorgungsverordnung gegeben. Untergebracht sind die entsprechenden Änderungen im SGB V und der Apothekenbetriebsordnung in einem Gesetz zur Reform der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland. Die Union kritisierte in der Debatte, dass die Verlängerung nur bis zum 31. Juli befristet ist.
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Politik | Arzneimittel-Richtlinie |

Der Gemeinsame Bundesausschuss hat heute die Detailregelungen beschlossen, die künftig bei der ärztlichen Verordnung von medizinischem Cannabis als GKV-Leistung gelten. Im Vorfeld war heftig um die Regelungen gerungen worden. G-BA-Chef Josef Hecken betonte, dass man sich mit dem jetzt gefassten Beschluss exakt im vom Gesetzgeber vorgegebenen Rahmen bewege und nicht darüber hinausgehe. Vom Tisch ist unter anderem ein Facharztvorbehalt für die Verordnung vom medizinischem Cannabis.
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Politik | Stellungnahme zur Änderung der Medizinprodukte-Abgabe-VO |

Das Bundesministerium für Gesundheit möchte ermöglichen, dass künftig Selbsttests auf vier verschiedene Atemwegserkrankungen – SARS-CoV-2, Influenza A und B sowie RSV – an Laien abgegeben werden dürfen. Die ABDA begrüßt das in ihrer Stellungnahme zu einer Verordnung zur Änderung der Medizinprodukte-Abgabeverordnung, die das regeln soll. Sie findet aber, dass Influenza-Tests in Apotheken nicht nur verkauft, sondern auch durchgeführt werden sollten.
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Politik | Optimismus zur ABDA-Honorarforderung |

Dr. Kai Christiansen, Präsident der Apothekerkammer Schleswig-Holstein, ist optimistisch, dass die Apotheken mit ihren Honorarforderungen Erfolg haben werden. Bezogen auf die lange Zeit ohne Ausgleich sei das nur „ein Hühnerschiss“. Die Zeit dafür sei reif, erklärte er gestern in einer Veranstaltung für den Berufsnachwuchs. Dabei ging es insbesondere um Nachwuchswerbung für die Apotheken.
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Politik | KBV gegen dauerhaft erweiterte Austauschregeln |

Der Ruf der ABDA nach einer Verstetigung der erleichterten Abgaberegelungen für alle nicht vorrätigen Arzneimittel, hat bei der Kassenärztlichen Bundesvereinigung erneut einen Abwehrreflex ausgelöst. Sie pocht darauf, dass der Austausch ein Ausnahmefall bleiben müsse. Die ABDA sieht dahinter die Furcht vor Regressen – und ist überzeugt, dass sich diese ausräumen lässt.
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Politik | Reform der Patientenberatung |

Die vorläufige Verlängerung der flexiblen Abgaberegeln bis zum 31. Juli ist einen weiteren Schritt vorangekommen. Der Gesundheitsausschuss des Bundestages hat den Gesetzentwurf zur Neustrukturierung der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland gebilligt – mitsamt dem erst diese Woche eingebrachten fachfremden Änderungsantrag, der die für die Apotheken so wichtigen Übergangsregeln vorsieht.
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Politik | AMK-Chef Martin Schulz |

Die ABDA hatte am gestrigen Dienstag zu einer Pressekonferenz geladen, um darüber zu informieren, was es für die Versorgung bedeutet, wenn die erleichterten Abgaberegeln, in der aktuellen Form auslaufen. Unter anderem erklärte Professor Martin Schulz, ABDA-Geschäftsführer Arzneimittel, warum die Engpassliste des BfArM, die laut Referentenentwurf für das Engpassgesetz künftig die Grundlage für einen erleichterten Austausch sein soll, keine Lösung ist.
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Politik | Elektronische Patientenakte |

Aus Sicht des Bundesdatenschutzbeauftragten Ulrich Kelber liegt das Problem der sich nur schleppend durchsetzenden ePA nicht darin, dass sich Versicherte derzeit aktiv für deren Nutzung entscheiden müssen. Es sei vielmehr auf den noch nicht ersichtlichen Mehrwert zurückzuführen. Dennoch hat Kelber gegen die jetzt vom Bundesgesundheitsminister angestrebte Opt-out-Lösung keine prinzipiellen Einwände.
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Politik | Pressekonferenz der ABDA |

Ein Änderungsantrag zu einem sachfremden Gesetz soll die flexiblen Corona-Abgaberegeln zumindest vorübergehend gesetzlich fixieren und so eine Regelungslücke und in der Folge ein Versorgungschaos ab Ostersamstag vermeiden. ABDA-Präsidentin Gabriele Regina Overwiening ist dankbar für die Verschnaufpause. Sie appelliert nun aber eindringlich an den Bundesgesundheitsminister, auch den Entwurf für das Engpass-Gesetz entsprechend anzupassen. Sie will zudem in der Öffentlichkeit lautstark auf das Thema aufmerksam machen.
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Politik | Änderungsantrag zum UPD-Gesetz liegt vor |

Befristet bis zum 31. Juli 2023 soll eine Übergangsvorschrift im Sozialgesetzbuch V die erleichterten Austauschregeln der SARS-CoV-2-Arzneimittelversorgungsverordnung über den 7. April hinaus erhalten – das sieht ein Änderungsantrag zum Gesetzentwurf zur Schaffung der Stiftung Unabhängige Patientenberatung Deutschland vor, der morgen im Gesundheitsausschuss des Bundestags beschlossen werden soll.
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Politik | Änderungsantrag zum UPD-Gesetz geplant |

Die Ampelregierung bewegt sich: Wie aus Koalitionskreisen zu hören ist, sollen die erleichterten Abgaberegeln der SARS-CoV-2-Arzneimittelversorgungsverordnung über einen Änderungsantrag zu einem Gesetzentwurf, der sich bereits auf der Zielgeraden findet, verlängert werden. Am kommenden Mittwoch soll der Gesundheitsausschuss den Antrag beraten.
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Politik | Pressekonferenz und Protestaktionen geplant |

Die SARS-CoV2-Arzneimittelversorgungsverordnung, die Apotheken Freiheiten bei der Abgabe nicht vorrätiger Arzneimittel verschafft, wird in knapp vier Wochen auslaufen. Es ist zwar eine Nachfolgeregelung geplant, doch diese soll enger gefasst sein und wird vor allem erst im Sommer in Kraft treten können. Ab Ostern werden die Apotheken daher Probleme haben, ihre Kunden angesichts der weiter bestehenden Engpässe zu versorgen. Die ABDA erhöht nun den Druck auf die Politik, um die Regelungslücke zu schließen – auf eine Friedenspflicht mit den Kassen kann sie nicht hoffen.
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Politik | Vorläufige GKV-Finanzergebnisse 2022 |

Nach vorläufigen GKV-Finanzergebnissen haben die 96 Krankenkassen das Jahr 2022 mit einem Überschuss von rund 451 Millionen Euro abgeschlossen. Das gab das Bundesgesundheitsministerium am heutigen Freitag bekannt.
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Politik | Statement der DPhG |

Bei den pharmazeutischen Dienstleistungen ist der Anfang gemacht, nun gilt es weiter Fahrt aufzunehmen. Das erklärt die Deutsche Pharmazeutische Gesellschaft in einem aktuellen Statement. Damit die Dienstleistungen zu einem Erfolgsmodell werden, seien zwei Maßnahmen von besonderer Bedeutung: Qualifizierung und Forschung. Die DPhG verweist dabei auch auf die fehlenden Ressourcen in Apotheken und sieht den Gesetzgeber in der Pflicht.
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