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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

POLITIK – Ärztelobby

Berlin - Apotheken, betrieben von der ABDA? Wenn die Zahl der Betriebsstätten weiter so rasant sinkt wie in den vergangenen Jahren, werden sich Kammern und Verbände irgendwann Gedanken machen müssen, wie sich die flächendeckende Versorgung sicherstellen lässt. Denn ansonsten könnten Versandapotheken in die Bresche springen, dessen ist sich auch ABDA-Präsident Friedemann Schmidt bewusst. Die Ärzte sind diesbezüglich einen Schritt weiter – doch das Projekt Patiodoc zeigt, dass es erhebliche Risiken gibt, wenn sich standespolitische und wirtschaftliche Interessen vermischen. Selbst den Betrieb von Apotheken hatten die Mediziner ins Auge gefasst. Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (Apobank) zieht sich jetzt aus dem Projekt zurück.
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POLITIK – G-BA

Berlin - Die Große Koalition hat die Erstellung der sogenannten Aut-idem Liste in den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) verlagert. Weil die ABDA in diesem Gremium nicht vertreten ist, fürchten die Apotheker um ihre Mitsprache. Doch der CDU-Gesundheitsexperte Michael Hennrich versicherte den Apothekern beim DAV-Wirtschaftsforum, dass sie gehört werden. Mit der Liste sollen kritische Wirkstoffe von der Substitution in der Apotheke ausgeschlossen werden.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - Die ABDA will noch in diesem Jahr wegen einer Anpassung des Apothekenhonorars bei der Politik vorsprechen. Eine zentrale Forderung ist die angemessene Berücksichtigung der Kostenentwicklung. Auch für die Inkasso-Kosten bei der Abwicklung der Herstellerabschläge und Zuzahlungen wollen die Apotheker entschädigt werden. Neue Honorare soll es für Rezepturen und die BtM-Abgabe geben.
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POLITIK – DAV-Wirtschaftsforum

Berlin - Trotz positiver wirtschaftlich Entwicklung: Laut Fritz Becker, Vorsitzender des Deutschen Apothekerverbandes (DAV), haben die Apotheken Anspruch auf mehr Geld. „Wir haben weiterhin Nachholbedarf, denn wir waren viel zu lange von wirtschaftlicher Entwicklung abgekoppelt“, sagte Becker beim DAV-Wirtschaftsforum in Berlin. „Wir kennen jetzt unsere neuen Gesprächspartner in der Politik und werden unsere mehr als gerechtfertigten Forderungen in aller Deutlichkeit vortragen.“
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POLITIK – Betriebsergebnis

Berlin - Die Zahl der Apotheken ist im vergangenen Jahr erneut auf nunmehr 20.662 gesunken. Jede Woche gingen laut ABDA fünf Betriebsstätten verloren, das entspricht einem neuen Tiefstand seit 1982. Für die „Überlebenden“ war diese Ausdünnung auf der anderen Seite hilfreich: Das steuerliche Betriebsergebnis einer durchschnittlichen Apotheke lag im vergangenen Jahr bei 6,6 Prozent. Karl-Heinz Resch, Geschäftsführer Wirtschaft, Soziales und Verträge der ABDA, und sein Abteilungsleiter Dr. Eckart Bauer stellten heute beim DAV-Wirtschaftsforum in Berlin die aktuellen Zahlen vor.
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POLITIK – Behandlungsfehler

Berlin - Im vergangenen Jahr haben deutlich mehr Patienten wegen Verdachts auf einen Behandlungsfehler Hilfe bei den Krankenkassen gesucht. Der Medizinische Dienst der Krankenversicherung erstellte rund 14.600 entsprechende Gutachten, wie der Medizinische Dienst des Kassen-Spitzenverbands (MDS) mitteilte. Das sind gut 2000 mehr als im Vorjahr.
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POLITIK – Krankenhausbehandlung

Berlin - Patienten in Deutschland werden laut AOK-Bundesverband in den Krankenhäusern oft durch Strukturmängel dem Risiko von Behandlungsfehlern ausgesetzt. „Offensichtlich können nicht mehr alle Krankenhäuser garantieren, dass ausschließlich aus medizinischen Gründen operiert wird“, sagte AOK-Vorstand Uwe Deh der Nachrichtenagentur dpa. „Das Risiko für die Patienten steigt, wenn Kliniken mangels Erfahrung in einzelnen Bereichen suboptimale Ergebnisse erzielen.“
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POLITIK – Apothekenzahlen

Berlin - Allein im vergangenen Jahr ist die Zahl der Apotheken nach Angaben der ABDA um 259 auf nunmehr 20.662 gesunken. Die Zahl der Beschäftigten stieg dagegen um knapp 2000 auf rund 150.700. 2004 waren es noch rund 136.800 Beschäftigte in 21.392 Apotheken gewesen.
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POLITIK – Korruptionsverdacht

Augsburg - Die Augsburger Staatsanwaltschaft hat einen Medienbericht zurückgewiesen, wonach sie rund 10.000 Mediziner unter Manipulationsverdacht nicht verfolgt habe. Es seien im Januar 2009 zwei Verfahren gegen lediglich rund 150 Beschuldigte im Zusammenhang mit Laborabrechnungen eingestellt worden, sagte ein Sprecher.
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POLITIK – Pharmakonzerne

Berlin - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) waren heute zu Besuch beim Pharmakonzern Roche. Am Standort des Herstellers im bayerischen Penzberg verschafften sich die Parteivorsitzenden sowie Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) einen Eindruck von der Produktion. Vor Mitarbeitern und 250 geladenen Gästen hielt die Kanzlerin zudem eine Ansprache.
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POLITIK – Arzneimittelüberwachung

Berlin - Mit seiner Warnung vor unzureichend kontrollierten Wirkstoffen aus dem Ausland hat der Präsident des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), Professor Dr. Walter Schwerdtfeger, bei den Herstellern einen empfindlichen Nerv getroffen. Bevor die Politik aber, wie von Schwerdtfeger gefordert, Anreize für eine sichere Arzneimittelproduktion schaffen könne, müsse sie erst grundsätzlich umdenken, heißt es.
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POLITIK – SPD-Wahlprogramm

Berlin - Die SPD Brandenburg hat die Idee eines Apothekenbusses nun doch aus dem Wahlprogramm für die Landtagswahlen gestrichen. Beim Landesparteitag am 3. Mai in Schönwalde-Glien entschieden sich die Delegierten für die Streichung der entsprechenden Passage aus dem Regierungsprogramm für 2014 bis 2019.
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POLITIK – ABDA

Berlin - Die ABDA startet heute unter dem Motto „Näher am Patienten“ ihre neue Imagekampagne, die auf einen Zeitraum von drei Jahren angelegt ist. Rund 5000 Apotheken haben für die erste Runde Materialien bestellt. Außerdem gibt es Aktionen in den einzelnen Kammerbezirken. Die ABDA selbst lässt aktuell Plakate auf mehr als 1800 Flächen an Fern- und Regionalbahnhöfen sowie im Stadtgebiet von Berlin aufhängen.
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POLITIK – Apothekenstatistik

Berlin - 25 Cent mehr pro Packung – als das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) im Sommer 2012 die geplante Anpassung des Apothekenhonorars bekannt gab, waren die Apotheker entsetzt: Schließlich hatte die ABDA immer wieder Zahlen geliefert – doch das Ministerium hatte den Statistiken nicht geglaubt. Daraus zieht die ABDA jetzt Konsequenzen: Die „typische Apotheke“ wird es in der politischen Debatte künftig nicht mehr geben.
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POLITIK – Versicherungen

Berlin - Mit der Ankündigung, Hebammen bei den Versicherungsprämien zu entlasten, hat Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) Begehrlichkeiten bei Ärzten geweckt. „Ebenso wichtig ist es, auch für Gynäkologen und geburtsmedizinische Abteilungen der Krankenhäuser dauerhafte Lösungen zu finden“, sagte der Präsident der Bundesärztekammer, Dr. Frank-Ulrich Montgomery, der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (FAS). Auch für diese sei es deutlich schwieriger geworden, eine Haftpflichtversicherung abzuschließen. Die Prämien hätten sich in den vergangenen drei Jahren zum Teil mehr als verdoppelt.
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POLITIK – Arzneimittelüberwachung

Berlin - Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) ist besorgt, weil die Pharmakonzerne ihre Wirkstoffe zunehmend aus Schwellenländern beziehen. „In den meisten dieser Länder ist die Prüfdichte von Herstellungsbetrieben geringer als in Europa oder den USA“, sagte Institutspräsident Professor Dr. Walter Schwerdtfeger der Zeitung „Die Welt“.
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POLITIK – Kosmetika

Berlin - Die Bundesregierung prüft die Gefahren durch Aluminium in kosmetischen Produkten wie Deodorants. Sie setze sich mit einer entsprechenden Stellungnahme des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) auseinander und erörtere gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen, antwortete das Bundesverbraucherministerium auf eine Kleine Anfrage der Grünen-Fraktion im Bundestag. Auch eine zusätzliche Kennzeichnung für betroffene Kosmetika werde zu prüfen sein.
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POLITIK – Kommentar

Berlin - Es soll keine Bestandsaufnahme werden, kein Rückblick, nicht das schnöde Hier und Jetzt beschreiben. Es soll eine Vision werden, ein „Leitbild 2030“. Um diesen Anspruch auch dem letzten Unkenrufer einzuhämmern, steht unter der Erstfassung ein Zitat von George Bernard Shaw, das einer sinnierenden Vergangenheitsüberhöhung den verantwortungsbewussten Blick in die Zukunft entgegenstellt. Der Entwurf zum Leitbild ist eine merkwürdige Mischung aus Pathos, Anspruch und Banalitäten.
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POLITIK – Leitbilddebatte

Berlin - Die Debatte ist wieder eröffnet: Am Morgen wurde die Onlineplattform Leitbildprozess.de freigeschaltet. Die Apotheker können jetzt bis zum 14. Mai ihre Kommentare zum Leitbild abgeben. Die „Erstfassung“ enthält eine Präambel, allgemeine Beschreibungen der Aufgaben der Apotheker, aber auch konkrete Forderungen für die Zukunft.
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POLITIK – Grippemittel

Berlin - Für 20 Prozent der Bevölkerung haben die Bundesländer im Rahmen des Pandemieplans seit 2009 antivirale Grippemittel eingelagert, Experten gehen von einem dreistelligen Millionenbetrag aus. Dazu kommen 70 Millionen Euro, die die Bundesregierung in Vorräte an Tamilfu (Oseltamivir, Roche) investiert hat. In einer Kleinen Anfrage wollen die Grünen wissen, wie es angesichts eines nicht nachgewiesenen Nutzens mit dieser offensichtlichen Verschwendung weitergeht.
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