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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

POLITIK – EU-Parlament

Berlin - Bei der Europawahl hat die CSU ihr schlechtestes Ergebnis bei einer überregionalen Wahl seit 60 Jahren eingefahren. Während hierzulande Parteichef Horst Seehofer unter Druck gerät, haben sich die CSU-Abgeordneten im EU-Parlament eine neue Führung gewählt: Dr. Angelika Niebler wurde an die Spitze der Landesgruppe in Straßburg und Brüssel gewählt. Niebler hatte sich in der Vergangenheit wiederholt für die Unabhängigkeit der Apotheker eingesetzt.
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POLITIK – Rabattverträge

Berlin - Mit großer Mehrheit haben die Delegierten des 117. Deutschen Ärztetages die bisherige Praxis der Ausschreibung von Impfstoffen durch die gesetzlichen Krankenkassen abgelehnt. Die Ärzte sehen ihre Entscheidung unter anderem als Reaktion auf Lieferprobleme in der Vergangenheit.
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POLITIK – Video-Interview Gerd Glaeske

Berlin - Testen die einschlägigen TV-Magazine Apotheken, ist sehr oft Professor Dr. Gerd Glaeske mit dabei. Unter Apothekern ist er deshalb nicht überall beliebt. Will er aber auch gar nicht sein. Der Gesundheitsökonom ist selbst Apotheker und wünscht sich einen Wettbewerb um Qualität. Aus seiner Sicht müssten schlechte Apotheken auch weniger verdienen als gute. Im Video-Interview mit APOTHEKE ADHOC erklärt er, wie er das Honorar verändern will, was er von den Apotheken erwartet und warum Apothekentests wichtig sind.
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POLITIK – ABDA-Geschäftsführer

Berlin - Die ABDA verliert zum Jahresende einen weiteren Geschäftsführer: Karl-Heinz Resch, zuständig für Wirtschaft, Soziales und Verträge, wird die Organisation auf eigenen Wunsch verlassen. Er zieht zu seiner Frau in die Schweiz und wird ihr dort beim Aufbau eines MVZ helfen. Die Suche nach einem Nachfolger läuft bei der ABDA jetzt an. Erst in der vergangenen Woche hatte ABDA-Finanzgeschäftsführer Jürgen Siegemund seinen Abschied genommen und ist seitdem freigestellt.
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POLITIK – Krankenhaus

München - Die Ärzteschaft geht auf Konfrontationskurs zu Plänen der Bundesregierung, die sogenannte Tarifeinheit durchzusetzen. Dabei geht es um eine Regelung, dass pro Betrieb, in diesem Fall Klinik, nur ein Tarifvertrag gelten kann. Ärztepräsident Dr. Frank Ulrich Montgomery sagte dem Magazin Focus: „Die Ärzte werden sich nicht unter das Tarifkommando einer fremden Gewerkschaft begeben.“ Niemand solle glauben, „dass sich die Krankenhausärzte wieder in einen Tarifknast sperren lassen“.
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POLITIK – Sterbehilfe

Berlin - Die Delegierten des 117. Deutschen Ärztetages begrüßen das von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) angekündigte Verbot der organisierten, geschäfts- und gewerbsmäßigen Sterbehilfe. Darüber hinaus fordern sie die Bereitstellung finanzieller Mittel für eine bessere Betreuung von schwerstkranken und sterbenden Menschen.
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POLITIK – Ärztetag

Düsseldorf - Die elektronische Gesundheitskarte (eGK) kommt aus der Kritik nicht heraus. „Weder kann die eGK die Patientenversorgung verbessern noch ist sie für die elektronische Kommunikation im Gesundheitswesen notwendig“, sagte Dr. Wieland Dietrich, Vorstandsvorsitzender der Freien Ärzteschaft (FÄ), auf dem Deutschen Ärztetag in Düsseldorf. „Wir fordern statt der geplanten bundesweiten zentralisierten Telematikinfrastruktur eine datensparsame, staats- und kassenferne dezentrale Kommunikation und Datenverwendung in der Medizin.“
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POLITIK – Amtsärzte

Düsseldorf - Ärzte fordern eine Stärkung des Öffentlichen Gesundheitsdienstes und eine bessere Bezahlung von Amtsärzten. Die Gesundheitsämter litten unter drastischem Personal- und Nachwuchsmangel, sagte die Vorsitzende des Bundesverbandes der Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes, Dr. Ute Teichert, beim Deutschen Ärztetag in Düsseldorf.
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POLITIK – Ärztetag

Düsseldorf - Die Ärzte fordern Ausfallentschädigungen für Termine, die von den Patienten geschwänzt werden. Das beschloss der Deutsche Ärztetag im Gegenzug für die geplante gesetzliche Termingarantie für Patienten. In jedem Quartal würden bundesweit mehr als 6,5 Millionen Termine von Patienten nicht wahrgenommen. Dies verursache nicht nur volkswirtschaftliche Kosten, sondern verschärfe auch die Termin-Enge in Praxen.
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POLITIK – Medizinstudium

Berlin - Jedes sechste Lehrkrankenhaus in Deutschland zahlt Medizinstudenten im Praktischen Jahr (PJ) keine Aufwandsentschädigung. Das hat eine bundesweite Erhebung des Hartmannbundes ergeben. Der Verband vertritt die Interessen der Ärzte. Der Studie zufolge gehen an 111 von 691 Universitätskliniken und Lehrkrankenhäusern Medizinstudenten leer aus. Gut die Hälfte der Krankenhäuser zahlt zwischen 201 und 400 Euro im Monat, nur 56 Häuser zahlen den BAföG-Höchstsatz von 597 Euro und mehr. Der Hartmannbund fordert eine bundesweit einheitliche PJ-Aufwandsentschädigung von 597 Euro monatlich.
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POLITIK – Ärztehonorar

Berlin - Die Delegierten des 117. Deutschen Ärztetages haben Bund und Länder aufgefordert, die Novellierung der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) schnellstmöglich umzusetzen. Das sei „längst überfällig“. Die entsprechenden Voraussetzungen für ein Gesetzgebungs- beziehungsweise Verordnungsverfahren sei mit der Ende letzten Jahres geschlossenen „Rahmenvereinbarung zur Novellierung der GOÄ“ von Bundesärztekammer (BÄK) und Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) geschaffen worden.
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POLITIK – CDU

Berlin - Wenn Philipp Mißfelder im Herbst seinen Sitz im CDU-Präsidium aufgibt, verliert das Gremium ihr jüngstes Mitglied und einzigen Mitdreißiger. Damit die „Parteijugend“ auch künftig noch eine Stimme hat, will Mißfelder seinen Parteifreund Jens Spahn als Nachfolger durchbringen. Der gesundheitspolitische Sprecher der Union ist auch 34 Jahre alt und ebenfalls aus Nordrhein-Westfalen (NRW). Aber längst ist nichts entschieden, denn die Plätze in der Parteispitze sind begehrt.
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POLITIK – Bayern

Berlin - Die AOK Bayern konnte im zweiten Versuch die beiden noch fehlenden Zuschläge für Grippeimpfstoffe erteilen: Der US-Konzern Abbott versorgt in der kommenden Saison die Regionen Ober- und Unterfranken sowie Niederbayern und die Oberpfalz. Die bayerischen Krankenkassen hatten die beiden Losgebiete ein zweites Mal ausschreiben müssen, weil im ersten Verfahren „kein wirtschaftliches Ergebnis“ erzielt worden war.
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POLITIK – Tag der Apotheke

Berlin - Bei der ABDA laufen die Vorbereitungen für den Tag der Apotheke in der kommenden Woche auf Hochtouren: In diesen Tagen wird das Informationsmaterial für den Aktionstag an 4000 Apotheken verschickt. Der Tag der Apotheke steht in diesem Jahr unter dem Motto „Sicher is(s)t sicher“, das Thema sind Wechselwirkungen zwischen Medikamenten und Lebensmitteln.
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POLITIK – Vorsorgeuntersuchungen

Berlin - Der Bremer Gesundheitsökonom Professor Dr. Gerd Glaeske hat die Abschaffung von Strafen für Patienten gefordert, die ärztliche Vorsorgeuntersuchungen schwänzen. „Das meiste Früherkennungsgeschehen ist äußerst zweifelhaft“, sagte Glaeske. Deshalb sei es eine „Katastrophe“, dass Kranke finanziell bestraft werden können, wenn sie solche Untersuchungen nicht wahrgenommen haben.
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POLITIK – Video-Spezial Barmer-Arzneimittelreport

Berlin - Mit dem AMNOG war der stellvertretende Vorsitzende der Barmer GEK, Dr. Rolf-Ulrich Schlenker, eigentlich zufrieden – allerdings nur mit dem Ziel. „Mit den Einsparungen sind wir natürlich nicht zufrieden“, sagte Schlenker bei der Vorstellung seines aktuellen Arzneimittelreports.
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POLITIK – Medikationsmanagement

Berlin - Die Techniker Krankenkasse (TK) zahlt Apotheken für die Beratung von Diabetikern ein Honorar von 50 Euro. De facto ist die Vergütung deutlich geringer: Nach Abzug der Mehrwertsteuer und eines Zusatzhonorars, das nur in der Anfangszeit gezahlt werden soll, bleiben den Apotheken nur 25,50 Euro.
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POLITIK – Pflegeversicherung

Berlin - Das Bundeskabinett hat einen Gesetzentwurf für umfassende Veränderungen in der Altenpflege beschlossen. Geplant sind zwei Reformstufen: Angehörige, Betroffene und Pfleger sollen ab 2015 unter anderem von höheren Leistungen und mehr Betreuungspersonal profitieren. Zwei Jahre später sollen dann deutlich mehr Menschen Geld aus der Pflegeversicherung bekommen, vor allem Demenzkranke. Dafür will die Bundesregierung rund 20 Jahre nach Einführung der Versicherung das Verfahren der Einstufung grundsätzlich umstellen und einen neuen Pflegebegriff einführen.
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POLITIK – Diagnostika

Berlin - Mit der Brandenburgischen BKK hat die Stada eine erste Kasse vom Nutzen ihrer Gentests überzeugt. Im Rahmen einer Erprobungsregelung übernimmt die Kasse seit Jahresbeginn die Kosten für den Statin-Test bei bestimmten Versicherten. Mittlerweile haben sich rund 20 Patienten testen lassen, ein halbes Dutzend Ärzte unterstützt das Projekt. Bei der Kasse ist man trotz der geringen Teilnehmerzahlen zufrieden.
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POLITIK – Kliniken

Düsseldorf - Die Ärzte pochen bei zentralen gesundheitspolitischen Plänen der Bundesregierung auf Mitsprache. Professor Dr. Frank Ulrich Montgomery, Präsident der Bundesärztekammer (BÄK), sagte der Großen Koalition zwar Unterstützung für mehr Behandlungsqualität in Krankenhäusern zu. Er warnte aber davor, das geplante Qualitätsinstitut, das Behandlungserfolge messen soll, über die Köpfe der Mediziner hinweg zu gründen.
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