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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

POLITIK | Reaktion auf den Bundesrat |

Berlin - Das Bundesgesundheitsministerium hält es nicht für notwendig, dass für einen eventuellen flächendeckenden Einsatz von Stationsapothekern ergänzende Bundesgesetze erlassen werden müsssen. Der Bundesrat hatte dies in seiner Stellungnahme zum Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) angeregt. Das Ministerium reagiert nun und erklärt, dass die Länder mögliche Regelungen zum Einsatz von Pharmazeuten auf den Krankenhausstationen selbst festlegen könnten.
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POLITIK | CDU-Parteitag |

Berlin - Annegret Kramp-Karrenbauer ist die neue Vorsitzende der CDU. Die rund 1000 Delegierten des 31. Bundesparteitages der Christdemokraten haben die 56-jährige Politikerin aus dem Saarland im zweiten Wahlgang gewählt. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn deutete in seiner Rede schon an, dass er nur Außenseiterchancen habe. Das bewahrheitete sich dann auch: Spahn landete in der Wahl, bei der erstmals drei Politiker um den Chefposten kämpften, auf dem dritten Platz und schied schon im ersten Wahlgang aus.
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POLITIK | GKV-Finanzreserven |

Berlin - Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) hat kritisch auf die Forderung von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) reagiert, angesichts wachsender Finanzpolster der Krankenkassen die Zusatzbeiträge zu senken. „Was Gesundheitsminister Jens Spahn jetzt als gehortete Kassenreserven brandmarkt, sind in erster Linie angesparte Beitragsgelder der Versicherten, denn die Arbeitgeber haben die Beiträge in den vergangenen Jahren ja nicht paritätisch mitfinanziert“, sagte DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach der Neuen Osnabrücker Zeitung.
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POLITIK | CDU-Parteitag |

Berlin - Nach 18 Jahren endet am Freitag der CDU-Vorsitz von Angela Merkel. Als Nachfolger gehen CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer, Friedrich Merz und Bundesgesundheitsminister Jens Spahn ins Rennen. Ginge es nach den Apothekern, fiele die Wahl auf Merz. Spahn ist in der Umfrage von APOSCOPE aus der Reihe ACAlert im Auftrag von ACA Müller ADAG Pharma dagegen hoffnungslos abgeschlagen.
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POLITIK | ACAlert |

Berlin - Die Situation der eigenen Apotheke bewerten viele Inhaber besser als die der Branche insgesamt. Trotzdem würde jeder Zweite einem guten Freund von einer Übernahme der eigenen Apotheke abraten. Die Zukunftsangst der Apotheker ist groß, wie eine Umfrage von APOSCOPE aus der Reihe ACAlert im Auftrag von ACA Müller ADAG Pharma zeigt.
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POLITIK | Phagro-Abschied Bernadette Sickendiek |

Berlin - Der Phagro hat die Arbeit der scheidenden Geschäftsführerin Bernadette Sickendiek gewürdigt: Die Bilanz ihrer mehr als 20-jährigen Tätigkeit für den Großhandelsverband sei erfolgreich. „Dabei sah es zunächst nicht danach aus“, so der Phagro. Frauen seien in den 1980er Jahren in der Geschäftsführung nämlich alles andere als alltäglich gewesen. Letztlich überzeugte aber laut Phagro-Mitteilung „ihr frischer Gesamteindruck“.
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POLITIK | GKV-Finanzen |

Berlin - Die Krankenkassen haben in den ersten neun Monaten dieses Jahres einen Überschuss von rund 1,86 Milliarden Euro erzielt. Die Reserven der Kassen sind nunmehr auf einen Wert von rund 21 Milliarden Euro gestiegen. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) fordert die Kassen daher nachdrücklich auf, alle Spielräume zur Senkung ihrer Zusatzbeiträge konsequent zu nutzen.
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POLITIK | Linken-Politikerin zur AfD-Gesundheitspolitik |

Berlin - Die AfD-Bundestagsfraktion hat vergangene Woche ihre „Berliner Erklärung“ vorgelegt – ein Zehn-Punkte-Programm zur Gesundheitspolitik. Gerade bei den arzneimittel- und apothekenpolitischen Forderungen fallen erstaunliche Übereinstimmungen mit der Partei Die Linke auf. Das muss sich auch Sylvia Gabelmann, Sprecherin für Arzneimittelpolitik und Patientenrechte der Linksfraktion, eingestehen. Sie glaubt allerdings nicht, dass hinter den Forderungen der AfD auch Konzepte stehen.
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POLITIK | Finanzpolster der Kassen |

Berlin - Das Finanzpolster der gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland ist weiter gewachsen. Nach Zahlen des Bundesgesundheitsministeriums können die Kassen inzwischen auf eine Rücklage von 21 Milliarden Euro zurückgreifen. Geht es nach Jens Spahn, müssen die Kassen die Beitragszahler an den Überschüssen beteiligen.
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POLITIK | GKV-Finanzreserven |

Berlin - Der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller (BAH) fordert angesichts der Überschüsse der Krankenkassen eine Einschränkung des Rabattvertragssystems. Die Kassen sollten sich mehr auf die Arzneimittelversorgung konzentrieren, anstatt Rücklagen anzuhäufen, so der stellvertretende Hauptgeschäftsführer Dr. Hermann Kortland.
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POLITIK | TSVG |

Berlin - 600 Millionen Euro sollen die Krankenkassen nach dem Willen von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) ab kommendem Jahr für die Bezahlung der circa 140.000 in Deutschland in Praxen arbeitende Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Logopäden, Podologen und Diätassistenten ausgeben. Damit sollen die monatlichen Gehälter der Heilmittelerbringer im Durchschnitt um circa 350 Euro steigen. Nach Angaben des Bundesgesundheitsministerium liegen die Arbeitsentgelte dieser Heilberufe mit 2000 bis 2500 Euro Brutto in ambulanten Praxen deutlich unter anderen Gesundheitsfachberufen.
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POLITIK | Koalitionsvertrag |

Berlin - Neue Regierung – neues Glück für Cannabiskonsumenten in Luxemburg. Die Regierungsparteien haben zur Neuauflage ihrer Koalition auch die Legalisierung von Cannabis zu Konsumzwecken angekündigt. Erst im Juni hatte das luxemburgische Parlament per Gesetz Cannabis als Medizin legalisiert.
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POLITIK | Elektronische Patientenakte |

Berlin - Spätestens ab 2021 sollen alle Patienten nach den Plänen von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) über einen Zugang zur elektronischen Patientenakte (ePA) verfügen. Jetzt preschen die Techniker Krankenkasse (TK) und die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) vor und schließen 12.000 Arztpraxen an die ePA der TK, an TK-Safe an. Dadurch können ab dem 1. Halbjahr 2019 die Ärzte direkt aus ihrer Praxissoftware beispielsweise Laborbefunde, Arztbriefe und Röntgenbilder in die digitale Akte des Patienten speichern. Gleichzeitig können Patienten ihren Ärzten die Befunde von früheren Arztbesuchen auf digitalem Weg zur Verfügung stellen.
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POLITIK | Westfalen-Lippe |

Berlin - In Westfalen-Lippe erklärte ABDA-Präsident Friedemann Schmidt, warum er ein Rx-Versandverbot mittlerweile für unrealistisch hält. Im Video fasst die Kammer seinen Auftritt und die Veranstaltung zusammen.
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POLITIK | Rheinland-Pfalz |

Berlin - Nach Baden-Württemberg, dem Saarland und Sachsen gibt es jetzt auch in Rheinland-Pfalz eine digitale Rezeptsammelstelle – in der Gemeinde Longkamp. Der Automat scannt das Rezept beim Einführen und überträgt es direkt an die Apotheke. „Das spart Zeit und Wege“, sagte der Sprecher des Landes-Apothekerverbandes, Frank Eickmann, bei der Eröffnung. Medikamente könnten sofort bestellt und in der Regel noch am selben Tag an Patienten ausgefahren werden.
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POLITIK | Rx-Versandverbot |

Berlin - Eine Woche vor der entscheidenden Mitgliederversammlung hat ABDA-Präsident Friedemann Schmidt seine Hoffnung auf einen positiven Ausgang des Ringens um das Rx-Versandverbot offenbar aufgegeben. Die Apotheker könnten „nicht die Augen davor verschließen, dass im Laufe der Zeit die Chancen zur Umsetzung des Verbotes nicht größer, sondern geringer geworden sind. Weite Teile der Gesellschaft betrachten es als unzeitgemäß“, schrieb Schmidt an einen Apotheker. Angesichts des starken Gegenwindes müsse sich jetzt jeder entscheiden, „für den Bau einer Mauer oder die Errichtung einer Windmühle“ zu votieren.
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POLITIK | Neue Studie zu Fehlbildungen |

Berlin - Waren die ehemaligen Duogynon-Präparate schuld an embryonalen Fehlbildungen? Eine aktuelle Studie aus Oxford soll neue Erkenntnisse liefern. Gesundheitspolitiker der SPD, Union und Grünen fordern nun zeitnahe Aufklärung.
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POLITIK | Apokix-Umfrage |

Berlin - Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hatte im Vorfeld des Deutschen Apothekertages angekündigt, einen Lösungsvorschlag zum Versandhandelskonflikt mitzubringen. Die Erwartungen der Apotheker waren entsprechend groß. Die Lösung brachte der Minister zwar nicht mit, dennoch schätzen viele Apotheker, dass sich Spahn für die Diskussion wichtiger Themen offen zeigte. Insgesamt sind sie mit den Ergebnissen des Apothekertags allerdings nicht zufrieden. Das zeigt die Apokix-Umfrage vom November 2018.
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POLITIK | Impfen in der Apotheke |

Berlin - Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat mit seiner Äußerung, dass er sich impfende Apotheker gut vorstellen könnte, für einen großen Aufreger gesorgt. Teile der Ärzteschaft waren so erzürnt, dass sie das ärztliche Dispensierrecht einforderten. Die Brandenburger Ärzte und Apotheker zeigen nun aber, dass man auf Spahns Vorstoß nicht nur feindlich, sondern auch gemeinsam reagieren kann: Die Kammern beider Berufe sprechen sich in einer Resolution deutlich gegen Impfungen in der Apotheke aus.
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POLITIK | Brandenburg |

Berlin - Mit seinen Anmerkungen zum Impfen durch Apotheker hatte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) beim Deutschen Apothekertag (DAT) eine kontroverse Diskussion ausgelöst. Prompt meldeten sich Ärztevertreter und drohten mit dem Dispensierrecht. Als Reaktion darauf beschwören jetzt Brandenburgs Apotheker und Ärzte in einer gemeinsamen Erklärung die rote Linie zwischen den Heilberufen. Sie wollen sich nicht gegenseitig ins Handwerk pfuschen.
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