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  • PHARMAZIE 2018
    PHARMAZIE 2018
    ApoRisk® Branchennews | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

PHARMAZIE | AMK-Meldung |

Berlin - Doxylamin zur Behandlung von Schlafstörungen bei Kindern bis zum Alter von 18 Jahren fällt ab 1. Januar 2019 unter die Verschreibungspflicht. Sedaplus Saft (Doxylamin) der MiP-Tochter CNP ist nur noch wenige Tage rezeptfrei ist in der Apotheke erhältlich. Weil am 31. Dezember die Verkehrsfähigkeit als „apothekenpflichtig“ gekennzeichneter Packungen endet, erfolgt heute der Rückruf. Außerdem müssen Bronchialtee TAD und Rantudil forte und retard in einzelnen Chargen zurück.
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PHARMAZIE | AMK-Meldung |

Berlin - Wieder Rückrufe bei Valsartan: Vorsorglich rufen Aurobindo und Puren Valsartan-haltige Monopräparate zurück. Grund ist die als potenziell krebserregend eingestufte Verunreinigung N-Nitrosodiethylamin (NDEA). Betroffen sind einzelne Stärken in verschiedenen Packungsgrößen und Chargen. Hier gibt's noch mal alle vom Rückruf betroffenen Produkte in der Übersicht zum Download.
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PHARMAZIE | Wegen Resistenzen |

Stuttgart - Verschärfen sich Resistenzen gegen Fosfomycin? Das BfArM hat zumindest Sorge: Die Bundesoberbehörde hat bei der EMA eine neue Bewertung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Antibiotikums beantragt. Nun untersucht der dortige CHMP die Resistenzsituation bei oralen und parenteralen fosfomycinhaltigen Arzneimitteln.
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PHARMAZIE | Omalizumab |

Berlin - Mehr Flexibilität: Patienten mit schwerem allergischem Asthma (SAA) oder chronischer spontaner Urtikaria (csU) können Xolair (Omalizumab, Novartis) künftig selbst verabreichen. Novartis hat die entsprechende EU-Zulassung erhalten. Xolair ist somit das erste und einzige biologische Arzneimittel, dass bei SAA und csU zum eigenverantwortlichen Einsatz zur Verfügung steht.
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PHARMAZIE | Antidepressiva |

Berlin - Im Sommer 2017 hatte sich die Fraktion Die Linke zu möglichen Ungereimtheiten beim Zulassungsverfahren von Zoloft (Sertralin, Pfizer) erkundigt. Dabei wurde die Rolle von Professor Dr. Karl Broich, Präsident des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), kritisch hinterfragt. Weil die Bundesregierung zahlreiche Fragen unbeantwortet ließ, fragt die Fraktion erneut nach.
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PHARMAZIE | Antidiabetika |

Berlin - Das orale Antidiabetikum Vildagliptin feiert als Mono- und Kombinationspräparat sein Comeback. Seit 2007 ist der Wirkstoff für den deutschen Markt zugelassen. Die Nutzenbewertung des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) bot Novartis eine denkbar schlechte Basis für die Preisverhandlungen mit dem GKV-Spitzenverband. Der Konzern nahm schließlich zum 1. Juli 2014 Galvus (Vildagliptin) und Eucreas (Vildagliptin/Metformin) vom Markt. Jetzt sind die Arzneimittel zurück.
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PHARMAZIE | Lieferengpässe |

Berlin - BASF bekommt seine Probleme bei der Produktion von Ibuprofen in den Griff. Voraussichtlich Ende Dezember soll der Wirkstoff am US-Standort wieder hergestellt werden. Der Chemiekonzern ist seit sechs Monaten ausgefallen.
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PHARMAZIE | Varizellen-Infektion |

Berlin - Totimpfstoff als Standardimpfung: Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt allen Personen ab einem Alter von 60 Jahren eine Schutzimpfung gegen Gürtelrose. Risikogruppen sollen bereits ab einem Alter von 50 Jahren geimpft werden. Ob die Immunisierung zur Pflichtleistung der Kassen wird, liegt in der Entscheidung des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA).
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PHARMAZIE | Nature-Publikation |

Berlin - Einer aktuellen Studie zufolge könnte Vitamin-D-Mangel in der Schwangerschaft Schizophrenie beim Nachwuchs begünstigen. Australische Forscher haben herausgefunden, dass Neugeborene mit einem ausgeprägten Vitamin-D-Mangel ein erhöhtes Risiko für diese Psychose haben. Eine direkte Kausalität zeigt die Arbeit von McGrath und Kollegen zwar nicht. Dennoch sollten Apotheker bei der Beratung von Schwangeren auf eine ausreichende Vitamin-D-Versorgung hinweisen.
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PHARMAZIE | Warning-Letter für Zhejiang Huahai |

Stuttgart - Obwohl in den letzten Wochen weitere Rückrufe im Fall kanzerogen verunreinigter Sartane bekannt wurden, war es bezüglich der Hintergründe und Ursachen um die Nitrosamin-Verunreinigungen schon länger still geworden. Am vergangenen Dienstag hat die FDA nun einen Warning-Letter für den chinesischen Wirkstoffhersteller, der im Mittelpunkt des Valsartan-Falls steht, veröffentlicht. Offenbar gibt es Grund zur Sorge, dass die eigentlichen Ursachen für die Verunreinigungen bei Zhejiang Huahai noch gar nicht gefunden wurden.
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PHARMAZIE | Darmflora |

Berlin - Aus einer früheren Studie ist bekannt, dass von Darmmikrobiota abhängige Metaboliten Herzkreislauf-Krankheiten wie Arteriosklerose und Thrombose fördern. Wissenschaftler der Berliner Charité und des Berliner Instituts für Gesundheitsforschung (BIH) haben nun gemeinsam mit US-Kollegen gezeigt, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Vorhandensein der Stoffwechselprodukte im Darm und dem Risiko von kardiovaskulären Ereignissen bei Patienten gibt, die zuvor einen ersten ischämischen Schlaganfall (Hirninfarkt) erlitten haben. Die Studienergebnisse wurden im Fachjournal „Arteriosclerosis, Thrombosis, and Vascular Biology“ veröffentlicht.
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PHARMAZIE | Unerwünschte Arzneimittelwirkung |

Berlin - Arzneimittel mit Candesartan und Candesartan/Hydrochlorothiazid bekommen nach Empfehlung der europäischen Zulassungsbehörden neue Fach- und Gebrauchsinformationen. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) setzt den Bescheid mit Mitteilung vom 26. November um.
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PHARMAZIE | Arzneimittelskandal |

Berlin - Warnschreiben für Zhejiang Huahai Pharmaceuticals (ZHP): Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat dem chinesischen Lohnhersteller, der Auslöser der Valsartan-Rückrufwelle im Sommer war, einen sogenannten Warning Letter zugestellt. Das Schreiben vom 29. November bringt weitere Details im Skandal um den mit N-Nitrosodimethylamin (NDMA) beziehungsweise N-Nitrosodiethyldiamin (NDEA) verunreinigten Wirkstoff ans Licht. Dem Unternehmen werden mehrere Verstöße vorgeworfen. So soll eine Beschwerde vor zwei Jahren – die auf die Verunreinigungen hinwies – nicht ernst genommen worden sein.
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PHARMAZIE | Rote-Hand-Brief |

Stuttgart - Als 2014 das Risikobewertungsverfahren für kombinierte hormonale Kontrazeptiva abgeschlossen wurde, konnte für Pillen mit Dienogest als Gestagenkomponente das Risiko für venöse Thromboembolien nicht abschließend bewertet werden. Nun weiß man mehr: Laut einer aktuellen Metaanalyse gehen diese Pillen im Vergleich zu den levonorgestrelhaltigen Kombis mit einem leicht erhöhten Risiko einher.
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PHARMAZIE | Infektionskrankheiten |

Berlin - Ein auf einem Masern-Impfvirus basierender Vektorimpfstoff gegen das Zikavirus schützte trächtige Mäuse und ihre Nachkommen vor einer Infektion. Die Ergebnisse des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) und Heinrich-Pette-Instituts wurden im „Journal of Virology“ veröffentlicht.
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PHARMAZIE | Fallbericht |

Berlin - In den USA ist eine 69-jährige Frau an den Folgen einer Amöben-Infektion gestorben, wie das „International Journal of Infectious Diseases“ berichtet. Den Ärzten zufolge hatte sie ein Jahr lang ihre Nase unsachgemäß mit einer Nasendusche gereinigt. Dabei setzte sie Leitungswasser ein, das höchstwahrscheinlich mit dem Erreger verunreinigt war.
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PHARMAZIE | Rote-Hand-Brief |

Berlin - Venöse Thromboembolie (VTE) unter Dienogest/Ethinylestradiol: Etwa vier Jahre ist es her, dass das europäische Risikobewertungsverfahren abgeschlossen wurde. Bislang war das Risiko eines thrombomebolischen Ereignisses unter Dienogest nicht bekannt. In einem Rote-Hand-Brief ist nun von einem leicht erhöhten Risiko im Vergleich zur Kombination Levonorgestrel/Ethinylestradiol die Rede.
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PHARMAZIE | AMK-Meldung |

Berlin - Rückrufe des Tages: Apotheker müssen das Warenlager auf Mobec und Viscum-album-Komplex-Hanosan überprüfen. Die Präparate müssen in verschiedenen Chargen zurück.
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PHARMAZIE | Eingeschränkte Lieferfähigkeit |

Berlin - Erneut Engpässe bei Aspirin i.v. möglich: Bayer Vital informiert über die eingeschränkte Lieferfähigkeit vom Flüssig-Aspirin. Zwar ist das Arzneimittel seit 22. Mai wieder lieferfähig, jedoch könne es erneut zu Engpässen kommen.
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PHARMAZIE | Tumordiagnostik in zehn Minuten |

Berlin - Eine frühe Diagnose ist oftmals die Voraussetzung für eine erfolgreiche Krebstherapie. Australische Wissenschaftler haben nun einen Bluttest entwickelt, der innerhalb weniger Minuten eine Krebsdiagnose liefern kann. Für die frühzeitige Behandlung von Tumorerkrankungen könnte das eine Revolution bedeuten.
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