APOTHEKENPRAXIS – APOTHEKE ADHOC Umfrage
Berlin - Apotheker zahlen für alles: für die Entsorgung alter Arzneimittel ihrer Kunden, für das Benzin ihrer Lieferanten und neuerdings immer öfter auch für Geld. Denn viele Banken kassieren mittlerweile eine Gebühr für Münzrollen. Naturgemäß sind die Apotheker wenig begeistert.
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APOTHEKENPRAXIS – Gehaltstarifvertrag
Berlin - Apothekenangestellte in Nordrhein bekommen ab sofort mehr Geld: Die Apothekengewerkschaft Adexa hat sich mit der Tarifgemeinschaft der Apothekenleiter (TGL) Nordrhein auf einen neuen Gehaltstarifvertrag geeinigt. Damit gelten seit Jahresanfang in allen Kammerbezirken außer Sachsen neue Verträge.
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APOTHEKENPRAXIS – Approbationsentzug
Berlin - Ein Apotheker aus Bayern darf seine Approbation behalten, obwohl er mehrfach L-Polamidon an Dritte abgegeben hat. Das Verwaltungsgericht Bayreuth (VG) gab seiner Klage gegen den Approbationsentzug durch die Regierung Oberfranken statt. Aus den Gesamtumständen ergebe sich weder seine Unwürdigkeit noch seine Unzuverlässigkeit zur Ausübung des Apothekerberufs, so die Richter.
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APOTHEKENPRAXIS – Bankgeschäfte
Berlin - Ein pralles Girokonto ist sinnlos, Überziehungszinsen auf der anderen Seite sind sehr teuer. Viele Apotheken betreiben daher ein aktives Kontomanagement und sorgen so für eine angemessene Liquidität. Blöd nur, wenn die Bank überraschend am Heiligen Abend oder Silvester größere Beträge abbucht.
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APOTHEKENPRAXIS – Juist
Berlin - Zahlreiche Touristen mussten ihren Silvesterurlaub auf der Nordseeinsel Juist unfreiwillig verlängern. Eisregen und Sturm legten Fähren und Flugzeuge lahm. Reisende steckten auf der Insel fest, Lebensmittel und Arzneimittel konnten kaum noch geliefert werden. Für die Seehund-Apotheke bedeutete das einen aufreibenden Start ins neue Jahr.
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APOTHEKENPRAXIS – Bankgeschäfte
Berlin - Apotheken zählen zu den bargeldintensiven Branchen, entsprechend hoch ist der Bedarf an Münzgeld. Regelmäßig müssen von der Bank neue Rollen mit Münzen geholt und die Kassen aufgefüllt werden. Doch immer mehr Geldhäuser kassieren dafür eine Gebühr, zum Jahreswechsel haben sich vielerorts wieder Banken diesem Trend angeschlossen.
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APOTHEKENPRAXIS – Arzneimittelversorgung
Berlin - Je dünner eine Region besiedelt ist, desto schneller stellt sich die Frage: Lohnt sich eine Apotheke? Manchmal muss diese Frage mit Nein beantwortet werden. Um die flächendeckende Versorgung trotzdem zu gewährleisten, sieht das Apothekengesetz (ApoG) Ausnahmen vor: Zweig- und Notapotheken. Für sie gelten besondere Regeln.
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APOTHEKENPRAXIS – Pachtverhältnisse
Berlin - Die eigene Apotheke ist immer auch ein Stück Absicherung – für die Rente oder für die Hinterbliebenen. Stirbt ein Apothekeninhaber oder kann er die Apotheke nicht selbst betreiben, kann das Geschäft vorübergehend verpachtet werden. Diese besondere Form des Apothekenbetriebs wird allerdings seltener: Denn es werde immer schwieriger, sowohl Pächter als auch Verpächter von einer Apotheke zu ernähren, erklären Steuerberater.
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APOTHEKENPRAXIS – APOTHEKE ADHOC Umfrage
Berlin - Gute Mitarbeiter zu finden, ist das A und O. Oft zählt der erste Eindruck, der kann aber auch täuschen. Bei der Kandidatensuche sollen Arbeitszeugnis und Vorstellungsgespräch helfen. Doch viele Apothekenleiter finden, dass die Bewertung durch den früheren Arbeitgeber das Papier nicht wert ist. Bei einer Umfrage von APOTHEKE ADHOC gab jeder zweite Teilnehmer an, dass das Zeugnis für ihn Nebensache ist.
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APOTHEKENPRAXIS – Akutversorgung
Berlin - Die DAK Gesundheit rudert bei der Retaxation eines Rezepts für die Notfallversorgung zurück. „Antibiotika mit einem Sonderkennzeichen bezüglich Akutversorgung werden nicht retaxiert“, sagt ein Sprecher. Die Kasse hatte bei einem Apotheker gekürzt, weil er nicht das rabattierte Arzneimittel abgegeben hatte.
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APOTHEKENPRAXIS – Heimversorgung
Berlin - Das Verfahren gegen Apothekerin Ulrike Diegmann aus Bad Tölz wegen angeblich falsch verblisterter Arzneimittel wurde eingestellt. Sie hatte sich vor dem Amtsgericht Wolfratshausen gegen den Vorwurf der fahrlässigen Körperverletzung wehren müssen, weil sie Clonazepam und Clozapin verwechselt haben soll. Das Verfahren wurde gegen Zahlung von 1000 Euro eingestellt.
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