APOTHEKENPRAXIS – Qualitätsmangel
Stuttgart - Bei einer Charge der Hydrophoben Basiscreme DAC der Firma Pharmachem ist möglicherweise der pH-Wert zu hoch. Den Hinweis erhielt die AMK vom Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker, dem im Rahmen eines Rezepturringversuchs Qualitätsmängel aufgefallen waren. Der Hersteller bietet an, die betroffen Charge aus den Apotheken zurückzunehmen.
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APOTHEKENPRAXIS – Falsch etikettiert
Stuttgart - Ein-Liter-Flaschen mit gereinigtem Wasser der Firma Hedinger sind möglicherweise falsch gekennzeichnet. Das meldet die Arzneimittelkommission. Statt „Gereinigtes Wasser Ph. Eur“ sind sie zum Teil mit „Glycerol 85% Ph. Eur.“ beschriftet. Der Umkarton, in dem die Flaschen in Gebinden à 15 Stück in die Apotheke geliefert werden, trägt das richtige Label.
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APOTHEKENPRAXIS – APOTHEKE ADHOC Umfrage
Berlin - Der letzte Kunde ist raus, die Mitarbeiter im Feierabend. Für den Chef bleibt noch eins zu tun: Kasse machen. Und wenn es nach dem Finanzamt geht, bitte möglichst genau. In der Praxis handhaben es die Apotheker mit dem Zählen unterschiedlich genau, wie eine Umfrage von APOTHEKE ADHOC zeigt.
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APOTHEKENPRAXIS – Weihrauch-Kapseln
Berlin - Anders als industriell hergestellte Arzneimittel unterliegen Defekturen nicht der Zulassungspflicht. Diese Regelung sei mit EU-Recht vereinbar, stellte Generalanwalt Maciej Szpunar vom Europäischen Gerichtshof (EuGH) in seinem Schlussantrag fest. Demnach greift bei Defekturen nicht das Werbeverbot aus der EU-Vorschrift zu Humanarzneimitteln. Andere Richtlinien könnten der Werbung für Defekturen dennoch entgegenstehen.
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APOTHEKENPRAXIS – Personal
Berlin - Im Gespräch mit dem Chef können Apothekenangestellte in so manches Fettnäpfchen treten. Mitarbeiter sollten bei ihren Formulierungen daher etwas Fingerspitzengefühl beweisen: Die Chefs können bei kurzfristigen Krankmeldungen, plötzlichen Kündigungen und schrägen Ausreden leicht ungehalten werden.
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APOTHEKENPRAXIS – Apothekerhaus
Berlin - Die Brandenburger Landesapothekerkammer streitet derzeit nicht nur mit der ABDA. Auch im eigenen Land knirscht es seit geraumer Zeit mit dem Verband. Das liegt insbesondere an den unterschiedlichen Vorstellungen zum gemeinsamen Apothekerhaus in Potsdam. Nun will der Verband ausziehen.
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APOTHEKENPRAXIS – Fehlender §27a-Vermerk
Stuttgart - Arzneimittel wie Puregon oder Gonal werden häufig im Rahmen einer künstlichen Befruchtung auf Basis von § 27a SGB V verordnet. 50 Prozent des Preises müssen die Patienten dann in der Apotheke selber zahlen. Fehlt der ärztliche Hinweis auf § 27a, sorgt dies oft für Unsicherheiten bei der Abrechnung.
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APOTHEKENPRAXIS – APOTHEKE ADHOC Umfrage
Berlin - Seit der Novelle der Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) müssen Apotheker besonders genau hinsehen, wenn der Arzt eine Rezeptur verschreibt. Jede Verordnung muss auf Plausibilität geprüft und gegebenenfalls angepasst werden, das Ergebnis muss der Apotheker dokumentieren. Seitdem sind viele „Standard-Rezepturen“ verschwunden, doch bis heute müssen die Pharmazeuten offenbar regelmäßig korrigierend eingreifen, wie eine Umfrage von APOTHEKE ADHOC zeigt.
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APOTHEKENPRAXIS – Festbetragsanpassung
Berlin - Seit Freitag müssen Kassenpatienten bei deutlich mehr Arzneimitteln Zuzahlungen leisten. Weil die Kassen die Festbeträge für 13 Gruppen drastisch abgesenkt haben, können die Hersteller den 30-prozentigen Preisabstand nicht mehr halten, der für die Befreiung notwendig ist. Zahlreiche Schnelldreher sind betroffen. Auch Aufzahlungen sind bei einzelnen Präparaten möglich, die über Festbetrag liegen.
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APOTHEKENPRAXIS – Warenlieferung
Berlin - Eigentlich hat Apothekerin Petra Verhoeven nur gute Erfahrungen mit ihren Lieferanten gemacht. Die Fahrer seien stets freundlich und flink. Doch als am vergangenen Montag ein Ersatzfahrer die Ware in die Korallen Apotheke in Stralsund lieferte, war das eher eine unfreundliche Begegnung mit dem Paketdienst. Der Lieferant schmiss alles hin.
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APOTHEKENPRAXIS – Baden-Württemberg
Berlin - Der Landesapothekerverband (LAV) Baden-Württemberg und die Umweltorganisation WWF gehen gegen die Plastiktüte vor. Am 1. Juli startet die gemeinsame „Aktion Tütenlos“, die Kunden dazu animieren soll, auf Plastiktüten zu verzichten.
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APOTHEKENPRAXIS – Festbetragsanpassung
Berlin - Ab morgen gibt es in den Apotheken wieder unschöne Debatten mit den Kunden. Für 5554 Arzneimittel werden über Nacht die Festbeträge angepasst; 61 Wirkstoffe und Kombinationen aus 13 Gruppen sind betroffen. Weil die Kassen die Schraube weiter angezogen haben, müssen die Versicherten bei zahlreichen Schnelldrehern zuzahlen. Sechs Beispiele.
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APOTHEKENPRAXIS – Festbetragsanpassungen
Berlin - Um Mitternacht sacken in den Apotheken die Preise ab. Denn zum 1. Juli treten neue Festbeträge in Kraft. Viele Apotheken haben schon vor Wochen einen Bestellstopp verhängt, denn die Firmen gleichen Lagerwertverluste bei gesetzlichen Änderungen oft nicht aus. Zahlreiche Schnelldreher verlieren an Wert, einige Wirkstoffe werden ins Abseits gestellt. Viele Patienten werden für bislang befreite Produkte zuzahlen müssen.
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APOTHEKENPRAXIS – Rezeptur
Berlin - Es geht in dem Streit nur um 84 Euro – dahinter stehen aber berufspolitische Grundsatzfragen: Muss sich der Apotheker vorab mit dem Patienten abstimmen, wenn er als Ergebnis seiner Plausibilitätsprüfung und in Abstimmung mit dem Arzt die Rezeptur verändert? Wann ist eine Änderung verbindlich? Dem Amtsgericht München kommt es darauf an, was genau zwischen Apotheke und Praxis besprochen wurde.
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APOTHEKENPRAXIS – Interview Christoph Brandtner (VSA)
Berlin - Ein Verschlüsselungstrojaner hat in den vergangenen Wochen mehrere Apotheken lahmgelegt. Die Inhaber konnte nicht mehr auf Daten zugreifen und sollten Lösegeld zahlen. Diese Art der Angriffe hat laut IT-Fachmann Christoph Brandtner deutlich zugenommen. Der Geschäftsführer der VSA attestiert Apotheken einen nachlässigen Umgang mit dem Thema und warnt davor, sich alleine auf einen Virenscanner zu verlassen.
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APOTHEKENPRAXIS – VoIP-Umstellung
Berlin - Die Markt-Apotheke in Neunkirchen erhielt am vergangenen Freitag einen Brief von der Telekom. Darin wurde die Umstellung des analogen Telefonanschlusses auf Voice over IP (VoIP) angekündigt. Das wäre hilfreich gewesen, wäre der Wechsel auf die Internettelefonie nicht schon am Donnerstagabend erfolgt. Auch das wäre vielleicht nicht so schlimm gewesen, hätte die Apotheke nicht Notdienst gehabt und wäre die Telefonanlage nicht komplett zusammengebrochen. Bis heute funktioniert das Telefon in der Apotheke nicht richtig. Inhaberin Susanne Daniels ist sauer.
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APOTHEKENPRAXIS – Sechsfach-Vakzine
Stuttgart - Die beiden sechsfach-Kombinationsimpfstoffe Infanrix hexa und Hexyon werden voraussichtlich bis Ende Juli in den Apotheken nicht wie gewohnt zur Verfügung stehen. Das BMG hat daher eine Ausnahmegenehmigung erteilt, Hexyon-Fertigspritzen aus Italien oder Frankreich zu importieren.
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APOTHEKENPRAXIS – PTA-Schulen
Berlin - Seit sich die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen aus der Finanzierung der PTA-Ausbildung zurückgezogen hat, gibt es Streit um die künftige Sicherung der PTA-Schulen. Mittlerweile verlangt die Apothekerkammer Westfalen-Lippe von Apothekeninhabern höhere Beiträge, um einen Beitrag zu leisten. Ein Apotheker hat jetzt Klage eingereicht.
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APOTHEKENPRAXIS – Rezepturherstellung
Berlin - Die Politik erwägt zwar eine Erhöhung der Vergütung für Rezepturen, wirtschaftlich lohnend wird deren Anfertigung aber vermutlich auch künftig nicht. Das gilt umso mehr, seit die Apotheker jede Rezeptur auf ihre Plausibilität prüfen müssen. Besonders bitter wird es, wenn der Kunde die Annahme – und Bezahlung – der veränderten Rezeptur anschließend verweigert. Der Grundsatzstreit zwischen einer Apotheke und einer Kundin über Rechte und Pflichten bei der Plausibilitätsprüfung geht jetzt vor Gericht.
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APOTHEKENPRAXIS – Kommentar
Berlin - Die individuelle Herstellung von Arzneimitteln ist die ureigenste Kompetenz des Apothekers. Eine immer mehr vernachlässigte Kunst, eine schlecht bezahlte obendrein – aber für das Selbstverständnis der Pharmazeuten so wichtig wie im Einzelfall für die Versorgung ihrer Patienten. Jetzt wird vor Gericht darüber gestritten, wie weit die Rechte und Pflichten des Apothekers in der Rezeptur reichen. Es geht um Grundsätzliches. Ein Kommentar von Alexander Müller.
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