APOTHEKENPRAXIS – Einrichtung
Berlin - Apotheker Dr. Stefan Spaniel hat ein Projekt Landapotheke. In dem bayerischen Dorf Dentlein am Forst hatte sich wieder ein Arzt niedergelassen, Spaniel plante im vergangenen Jahr nebenan eine Filiale. Angesichts der Abhängigkeit von einem einzigen Verordner und den eingeschränkten Öffnungszeiten wollte er nicht zu viel riskieren. Deshalb entschied er sich auch bei der Einrichtung für die sparsame Variante – und ist bis heute sehr zufrieden.
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APOTHEKENPRAXIS – Markennamen
Berlin - Weil es so schwer ist, einen guten Namen für ein neues Arzneimittel zu finden, hat bei der Industrie ein Umdenken stattgefunden: Statt Agenturen mit der Taufe zu beauftragen, fragen sie einfach ihre Kunden.
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APOTHEKENPRAXIS – Rezeptdatum
Berlin - Der Wirkstoff Isotretinoin ist hoch teratogen und entsprechend in Schwangerschaft und Stillzeit absolut kontraindiziert. Um das Risiko zu minimieren, müssen Rezepte innerhalb von sieben Tagen nach Ausstellung eingelöst werden. Die DAK legt diese Frist so aus, dass der Tag der Verordnung mit zählt, und hat eine Apotheke retaxiert.
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APOTHEKENPRAXIS – Rechenzentren
Berlin - Die Rechenzentren sind Netz und doppelter Boden für die Apotheken: Bevor die Rezepte zur Abrechnung an die Krankenkassen geschickt werden, findet eine umfangreiche Kontrolle statt. Viele Retaxationen können so verhindert werden. Doch der Hilfsbereitschaft sind Grenzen gesetzt. Nachdem die Kassen wegen Preiskorrekturen beim Deutschen Apothekerverband (DAV) vorgesprochen haben, richtete sich dieser in einem mahnenden Brief an alle Rechenzentren.
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APOTHEKENPRAXIS – Kundengespräch
Berlin - „Mein Arzt ist nicht da.“ „Wir fahren in den Urlaub.“ „Ich bin sowieso Chroniker.“ Tag für Tag verlangen Kunden in der Apotheke verschreibungspflichtige Arzneimittel – haben aber kein Rezept dabei. Und Tag für Tag erklären Apotheker ihren Kunden, warum das so nicht geht.
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APOTHEKENPRAXIS – Defektbeleg
Berlin - Können Hersteller rabattierte Arzneimittel nicht liefern, drohen ihnen seitens der Krankenkasse Vertragsstrafen. Das Eingeständnis geben die Unternehmen nur ungern ab. Heunet etwa hatte einem Apotheker die Bestätigung verwehrt. Auch Neuraxpharm hatte sich zunächst gesträubt. Eine Apothekerin aus Rheinland-Pfalz hatte den Defektbeleg mehrfach telefonisch gefordert – und letztlich auf Nachdruck erhalten.
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APOTHEKENPRAXIS – Personal
Berlin - Die Suche nach approbiertem Personal wird immer härter. Inhaber gehen inzwischen ungewöhnliche Wege, um Apotheker zu gewinnen. So schaltete die Marien-Apotheke in Gelsenkirchen im Namen der Tochter von Inhaberin Nicole Weissenberg eine Stellenanzeige. Die Einjährige wünscht sich darin, ihre Mutter öfter sehen zu können.
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APOTHEKENPRAXIS – Mehrwertsteuer
Berlin - Das gibt’s in der Drogerie aber billiger. Diesen Vorwurf könnten Apothekenmitarbeiter bei Vitamin- und Mineralstoffpräparaten künftig noch häufiger zu hören bekommen. Denn der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat entschieden, dass hoch dosierte Nahrungsergänzungsmittel unter bestimmten Umständen als Arzneiwaren einzustufen sind – und damit 19 Prozent Mehrwertsteuer abgeführt werden müssen.
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APOTHEKENPRAXIS – Jüterbog
Berlin - Der junge Pharmazeut Mohammad Alsaied aus Syrien hat eine gefährliche Flucht hinter sich. Schlepper brachten ihn über die kontrollierte Grenze, dann floh er im Schlauchboot über das Mittelmeer. Im November erreichte er Deutschland, nun lebt er im brandenburgischen Jüterbog. Seit knapp zwei Monaten hospitiert der 23-Jährige dort in der Mohren-Apotheke – und Apothekenleiterin Ute Matz ist von ihrem Praktikanten begeistert.
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APOTHEKENPRAXIS – APOTHEKE ADHOC Umfrage
Berlin - Eine Revision ist wohl immer eine Ausnahmesituation für Apotheken: Nicht nur zahlreiche rechtliche Vorgaben müssen beachtet werden – womöglich fragt der Pharmazierat auch nach der Berechnung einer Antibiotika-Dosierung oder dem Feuerlöscher. Wie genau die Kontrolle abläuft, obliegt dem einzelnen Pharmazierat. Dass dieser menschliche Faktor nicht zu vernachlässigen ist, zeigt eine Umfrage von APOTHEKE ADHOC.
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APOTHEKENPRAXIS – OHG-Apotheken
Berlin - Der Apotheker in seiner Apotheke – das ist nach wie vor das Idealbild der ABDA, trotz gesetzgeberischer Aufweichungen wie der Filialisierung. Doch die Zahl der Apotheken sinkt jährlich und die Zahl der Inhaber sinkt sogar noch schneller. Gegen diesen Trend gewinnt ein anderes Modell offenbar an Attraktivität: Die Apotheker in ihrer Apotheke. Die Zahl von Offenen Handelsgesellschaften (OHG) nimmt seit Jahren zu.
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APOTHEKENPRAXIS – Privatpatienten
Berlin - Privatpatienten müssen üblicherweise in Vorkasse gehen und zahlen ihre Arzneimittel direkt in der Apotheke. Bei hochpreisigen Medikamenten kann das allerdings schwierig werden – nicht jeder kann mehrere Tausend Euro vorstrecken. Manche Apotheken kommen ihren Kunden mit mehrwöchigen Rechnungsfristen entgegen. Eine andere Methode ist die Direktabrechnung, die einige private Krankenversicherungen (PKV) anbieten. Aufpassen muss man allerdings bei Beihilfeempfängern.
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APOTHEKENPRAXIS – Rx-Boni
Berlin - Niederländische Versandapotheken haben jahrelang für ihre Rezeptboni gekämpft. Die Europa Apotheek Venlo (EAV) hatte ein Verfahren sogar bis vor den Gemeinsamen Senat der obersten Gerichte des Bundes gebracht. Seitdem müssen sich ausländische Versender an die deutschen Preisvorgaben halten. Die EAV gab sich in der Folge im Rechtsstreit mit dem Bayerischen Apothekerverband (BAV) geschlagen. Nur wollte der Versender wegen des Einlenkens plötzlich auch die bereits gezahlten Ordnungsgelder zurück. Der Bundesgerichtshof (BGH) lehnte dies jetzt wenig überraschend ab.
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APOTHEKENPRAXIS – Retaxationen
Berlin - Eine vergessene Arztunterschrift führt normalerweise ohne Umwege zur Nullretaxation. Doch ein Ergotherapeut hatte sich vor Jahren gegen eine entsprechende Vollabsetzung gewehrt. Und die AOK Niedersachsen hat tatsächlich eingelenkt und im Verfahren ein Anerkenntnis abgegeben. Einem Sprecher zufolge ist die Kasse insgesamt kulant bei Formfehlern – nur bei T-Rezepten ist man auch in Hannover streng.
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APOTHEKENPRAXIS – Köln
Berlin - Aufregung in der Charlotten-Apotheke in Köln: Ein Ehepaar betrat mit einem Rezept für ihre knapp einjährige Tochter die Offizin. Das Mädchen hat einen schweren Herzfehler und ist auf Medikamente angewiesen, um zu überleben. Eines ihrer Arzneimittel war aufgebraucht; innerhalb weniger Stunden musste sie die nächste Kapsel einnehmen. In der benötigten geringen Dosierung gab es aber kein Fertigarzneimittel. Inhaber Thomas Grützner zeigte vollen Einsatz.
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APOTHEKENPRAXIS – Arzneimittelnamen
Berlin - Den richtigen Namen für ein Medikament zu finden, ist eine Kunst. Er muss gut klingen und leicht eingängig sein, gleichzeitig darf es keine Verwechslung mit anderen Präparaten geben. Das wird bei der zunehmenden Zahl von Produkten auf dem Markt immer komplizierter. Bei Arzneimitteln, die schon lange auf dem Markt sind, lässt sich die Bezeichnung in der Regel leicht herleiten. Aber auch die meist schwierig auszusprechenden Namen neuer Arzneimittel haben oft einen tieferen Sinn.
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APOTHEKENPRAXIS – Arzneimittelnamen
Berlin - Der Markenname ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg eines Produkts. Das gilt auch für Arzneimittel. Scott Piergrossi vom Brand Institute unterstützt Pharmahersteller bei der Namensfindung. Der Prozess kann Monate dauern. Im Interview mit APOTHEKE ADHOC erklärt er, was einen guten Arzneimittelnamen ausmacht.
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APOTHEKENPRAXIS – Verwaltungsgericht
Berlin - Rezeptsammelstellen sollen normalerweise in abgeschiedenen Gebieten die Versorgung sicherstellen. Doch manchmal wäre die Notlösung aus Sicht der Apotheker auch in Großstädten geboten. Ein Kölner Apotheker beantragte eine Rezeptsammelstelle für einen verwaisten Stadtteil. Die Apothekerkammer Nordrhein (AKNR) lehnte seinen Antrag ab. Heute wurde auch seine Klage vor dem Verwaltungsgericht Köln (VG) abgewiesen.
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APOTHEKENPRAXIS – Brandenburg
Berlin - Apotheker, Arzt und Pflegekraft arbeiten gemeinsam daran, die Medikation von Patienten zu verbessern. Das ist die Idee eines neuen Polypharmazie-Projektes in Brandenburg. Im Südosten des Landes soll das neue Konzept nun getestet werden.
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APOTHEKENPRAXIS – APOTHEKE ADHOC Umfrage
Berlin - In Apotheken wächst eine neue Generation von Mitarbeitern heran, die sich mehr Mitbestimmungsrecht wünscht. Bringt diese Ansicht die Hackordnung in der Offizin durcheinander? Bei einer Umfrage von APOTHEKE ADHOC findet die Idee Unterstützer: Die Mehrheit der Teilnehmer gab an, dass flache Hierarchien funktionieren können.
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